Neuer Bundesaußenminister Gabriel schlägt stärkere Ausrichtung nach Asien vor

Sigmar Gabriel neben einer Deutschlandfahne (dpa/Bernd von Jutrczenka)
Sigmar Gabriel bei der Amtsübergabe (dpa/Bernd von Jutrczenka)

Der neue Bundesaußenminister Gabriel hat eine stärkere Ausrichtung der deutschen Politik nach Asien ins Gespräch gebracht.

Nach der Kündigung des Handelsabkommens TPP durch US-Präsident Trump könne man sich den Asean-Staaten als Alternative anbieten, sagte er bei der Amtsübernahme in Berlin. Zudem ließe sich die Partnerschaft mit China auf eine neue und faire Grundlage stellen. Gabriel führte aus, man müsse die Räume selbstbewusst nutzen, die durch die Abkehr der USA von der internationalen Kooperation entstehen könnten. – Gabriel hatte heute von Bundespräsident Gauck die Ernennungsurkunde erhalten. Er löste Amtsinhaber Steinmeier ab, der am 12. Februar zur Bundespräsidentenwahl antritt. Gabriels Amt als Bundeswirtschaftsminister übernahm die SPD-Politikerin Zypries.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.01.2017

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Birgit
7 Jahre zuvor

Dicker, es wird nicht funktionieren ! Das Reich des Drachen wurde von EUCH zu lange in die Ecke gestellt. Man wird freundlich lächeln, mehr aber auch nicht!
Ist doch der Drache der Freund des Adlers ! Er kommt ihm bald zur Hilfe und bringt zur Feier des Tages den Bären mit.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Bundesaussenminister Siggi – ich lach Tränen. Was bildet der Kerl sich ein???
Völlige Selbstüberschätzung. So ist das eben in der SPD wenn die Posten nun hin und her geschachert werden.

Der krönende Abschluss die Schneeeule als Bundespräsident. Man kann es kaum fassen.

ernstl der gute
ernstl der gute
7 Jahre zuvor

Der dicke Sigi soll bloß die Finger davon lassen.
Er soll mal die Sanktionen gegen Russland vom Tisch nehmen wenn er noch etwas bewegen will. Aber auch dazu fehlt ihm der Mut. Diese Pöstchenschieberei geht einem tierisch auf die Nerven. Der Steinmeier hat uns u. a. Hartz4 beschehrt und auch in seiner Amtszeit als Aussenminister nichts erreicht. Bei dem Ukraine Putsch hat er kläglich versagt. Eine Null in meinen Augen. Jetzt soll er durch die Pöstchen Schieberei auch noch Bundespräsident werden. Mit welchem Recht eigentlich? Das Volk darf seinen Präsidenten nicht wählen. Wir müssen Versager akzeptieren und dem Schneeekönig zum Schluss auch noch den sogenannten Ehrensold hinterher werfen.

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