EU-Botschafter: Politiker wollen Trump-Vertrauten verhindern

In einer Tasse mit einem EU-Symbol steckt eine US-Fahne, aufgenommen  in einem Büro in Dresden. (picture-alliance / dpa / Arno Burgi)
Parlamentarier wollen den US-Diplomaten Malloch als EU-Botschafter verhindern. (picture-alliance / dpa / Arno Burgi)

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Führende Abgeordnete des Europäischen Parlaments wollen den früheren US-Diplomaten Malloch als möglichen US-Botschafter bei der EU verhindern.

Das meldet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf einen Brief an Kommissionspräsident Juncker. In dem Schreiben fordern EVP-Fraktionschef Weber und der Vorsitzende der Liberalen-Fraktion, Verhofstadt, dazu auf, dem Vertrauten von US-Präsident Trump die Akkreditierung zu verweigern. Ähnlich äußerte sich der Vizepräsident des Europa-Parlaments, Lambsdorff, in der „Bild-Zeitung“. Malloch hatte erklärt, vielleicht gebe es künftig eine andere EU, die etwas Zähmung brauche. Zudem spekulierte er über einen Zusammenbruch der Währungsunion.

Bei der Akkreditierung eines Botschafters werden alle 28 EU-Länder beteiligt. Hat nur eines Vorbehalte, scheitert der Kandidat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.02.2017

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Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Irgendetwas muss in Europa im Wasser sein. Der Größenwahn dieser, von ihren Länder abgeschobenen oder weggelobten geballten Unfähigkeit, sollte sich vornehmlich um die Probleme in unseren Ländern kümmern, die mittlerweile unerträglich sind. Dieses künstliche Gebilde EU, das rein gar nichts für die Bürger tut, einschließlich der Selbstversorger an der Spitze ist überflüssig und es ist lange überfällig, es auf dem Sondermüllhaufen der Geschichte zu entsorgen.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Du hast es auf den Punkt gebracht ! Die EU ist ein Auslaufmodell. Der € hat alle Südlichen Länder in die Armut getrieben und hier geht es weiter. Ich befürchte der Zerfall dieses Kopierpapiers wird uns bald treffen. Also, rette sich wer kann.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Schau mal hier: Auszug aus dem Zitat „Rabbi Baruch Efrati, ein Talmudschulleiter und Gemeinderabbi in der Siedlung Efrat im Westjordanland, glaubt, daß die Islamisierung Europas wirklich eine gute Sache ist. »Juden sollten sich an der Tatsache erfreuen, daß das christliche Europa seine Identität verliert, als Strafe für das, was es uns Hunderte von Jahre antat, die wir dort im Exil waren«, erklärte der Rabbiner als ethischen Grund für die Bevorzugung von Muslimen“ und dann lies Dir den ganzen Artikel mal durch. Ist schon interessant. http://krisenfrei.de/macht-und-ziel-des-fremden-agenten/

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Man kann nur hoffen, dass das Konstrukt EU bald zusammenfällt und die ganzen unnötigen Herrschaften dort arbeitslos werden und nicht weiter absahnen können fürs nichtstun.

Diesen feigen abgeschobenen unfähigen Politikern wünsche ich alles schlechte.

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