Kontakte zu Russland Trumps Sicherheitsberater Flynn ist zurückgetreten

Der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus, Michael Flynn  (dpa/picture alliance/Andrew Harrer)
Der Sicherheitsberater im Weißen Haus, Michael Flynn, ist zurückgetreten. (dpa/picture alliance/Andrew Harrer)

Der Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, Flynn, hat wegen umstrittener Kontakte zu Russland seinen Rücktritt eingereicht.

Er räumte ein, schon vor Trumps Amtsantritt mehrfach mit dem russischen Botschafter in den USA telefoniert und Vize-Präsident Pence unvollständig darüber informiert zu haben. Berichten zufolge soll es in den Gesprächen um die US-Sanktionen gegen Moskau gegangen sein. Flynn hatte dies geleugnet. Als Privatbürger war er damals nicht befugt, über diplomatische Angelegenheiten zu verhandeln.

Mehrere demokratische Oppositionspolitiker forderten einen Untersuchungsausschuss zu Flynns Verbindungen nach Russland. Aber auch Parteifreunde Trumps äußerten sich beunruhigt.

Zu Flynns Nachfolger als nationaler Sicherheitsberater wurde vorläufig der frühere General Kellog ernannt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.02.2017

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