G20-Außenministertreffen Gabriel spricht von Signal der Kooperation

Außenminister Gabriel (l.) mit seinen Kollegen aus China und den USA beim G20-Treffen in Bonn (dpa/picture alliance)
Außenminister Gabriel (l.) mit seinen Kollegen aus China und den USA beim G20-Treffen in Bonn (dpa/picture alliance)

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In Bonn hat das zweitägige Außenministertreffen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer begonnen.

Zum Auftakt sagte Bundesaußenminister Gabriel, die Konferenz sei ein Signal der Zusammenarbeit gegen die Abschottungstendenzen in vielen Staaten. Am Rande des Gipfels gab es mehrere bilaterale Gespräche unter anderem erstmals zwischen US-Außenminister Tillerson und seinem russischen Kollegen Lawrow. Dabei forderte Tillerson die Einhaltung des Minsker Friedensabkommens, um den Konflikt in der Ostukraine beizulegen. Sein Land erwarte, dass sich die Regierung in Moskau für eine Entspannung der Lage in der Region einsetze. Lawrow betonte, er sehe eine gute Basis für eine engere Zusammenarbeit. US-Präsident Trump hatte ebenfalls eine Annäherung an Moskau signalisiert, sich allerdings zuletzt für die Rückgabe der von Russland annektierten Halbinsel Krim an die Ukraine ausgesprochen. Das hatte in Moskau Kritik ausgelöst.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2017

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