- François Fillon (dpa / picture alliance / Irina Kalashnikova)
In Paris hat die Polizei die Wohnung des konservativen Präsidentschaftskandidaten Fillon durchsucht.
Das melden mehrere Medien. Es seien Dokumente beschlagnahmt worden, hieß es. Fillon droht ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Hinterziehung öffentlicher Gelder. Er soll seine Frau zum Schein als Assistentin angestellt haben. Der Politiker ist für den 15. März von den Ermittlungsrichtern vorgeladen. An seiner Präsidentschaftskandidatur will er dennoch festhalten.
In den eigenen Reihen verliert Fillon aber zunehmend an Unterstützung. Nach seinem Berater traten gestern weitere Mitglieder seines Wahlkampfteams zurück und erklärten, dass sie die Kandidatur nicht mehr mittragen könnten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.03.2017
[…] Zum Artikel […]
Der Kerl klebt auch an seinem Stuhl wie ein klebriges Bonbon. Na ja als Präsident könnte er noch mehr Kohle abstauben. Deswegen hat man kein schlechtes Gewissen geschweigedenn Unrechtsbedenken. Alles nur Absahner allerhöchster Güte.
Hoffentlich sind die Franzosen schlau und wählen solche Blutsauger nicht.