Wittenberg, 5. März 2017 (ADN). Im Innenhof des Wittenberger Lutherhaus wurde am Sonntag eine Erinnerungstafel eingeweiht, die der Aufsehen erregenden Aktion der DDR-Friedensbewegung am 24. September 1983 am gleichen Ort gewidmet ist. Damals hatte der Kunstschmied Stefan Neu vor mehr als 2.000 Menschen ein Schwert zu einer Pflugschar umgeformt.
Der seinerzeitige Initiator, der Wittenberger Pfarrer Friedrich Schorlemmer, erklärte angesichts der drei Meter hohen Stahltafel – diesmal vor rund 500 Teilnehmern: „Wir brauchen eine neue Friedensbewegung“. Die jüngere Generation solle sich gegen eine neue Rüstungsrunde stemmen.
Wie stark die tatsächliche Kriegsgefahr heute wieder geworden ist, bestätigt der Friedensforscher Otfried Nassauer in einem Interview mit der Wochenzeitung „der Freitag“. Seit 2010 werde die atomare Abrüstung systematisch vernachlässigt und vergiftet worden.
Den aktuellen, brisanten Stand auf der Atomuhr definiert der Leiter des Berliner Zentrums für Transantlantische Sicherheit (BITS) mit zwei Minuten vor 12 definiert. „So kurz vor Mitternacht stand die Uhr seit 1953 nicht mehr.“ ++ (fr/mgn/05.03.17 – 060)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.03.2017
[…] Zum Artikel […]
Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen (StaSeVe) hat den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag besucht. Neben den Klagen, die dort gegen illegale Handlungen von „Beamten“ und Angestellten der Bundesrepublik Deutschland eingereicht wurden, hat man den Dialog über die bisherigen Aktenzeichen gesucht und den Sachstand abgefragt. Beim Internationalen Strafgerichtshof wird eine Abteilung für die Klagen und Strafanzeigen der Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen eingerichtet. Dies kündigte der internatonale Strafgerichtshof an. Staatliche Selbstverwaltungen stehen exterritorial zur Bundesrepublik in Deutschland nach UN-Resolution 56/83 Artikel 9 dem Volk zur Verfügung! Es wurden Ermittlungen wegen Verstosses gegen das Vökerrecht und die Menschenrechte seitens des Strafgerichtshofes aufgenommen. Ein Gerichtsvollzieher in Ansbach ist strafrechtlich bekannt. Es ist aktenkundig in Den Haag, dass die Zollverwaltung Düsseldorf gegen deutsches Staatsrecht und Völkerrecht verstossen haben. Diesbezüglich wurden strafrechtliche Ermittlungen mit Az. OTP-CR-249/11 aufgenommen.
Sollte es bei den Ermittlungen zu strafrechtlichen Verurteilungen kommen, haften die sogenannten Beamten der Bundesrepublik nach § 829 BGB und die Angestellten der Bundesrepublik in Deutschland nach § 823 BGB staatlichen deutschen Rechtes mit ihrem Privatvermögen, da eine Staatshaftung seit 1982 nicht mehr existiert. Da die Bundesrepublik nicht Deutschland, sondern eine Treuhandverwaltung der Alliierten, also ein nichtregistrierter Wirtschaftsverein nach § 54 BGB ist, ist eine Staatshaftung absolut ausgeschlossen. Sachlich ist es traurig, dass die Mitarbeiter dieser NGO Bundesrepublik als Mitarbeiter ungeschult ins finanzielle Verderben geschickt werden. – Ende eigener Bericht.
https://www.facebook.com/groups/WaffenrechtDeutschland ist offen für alle Meinungen, herzlich willkommen!
Sicherlich finden sich welche die da mitlaufen. Stellt denen mal eine Woche den Strom ab.
Glaubt jemand dass Protest die Rüstungsindustrie interessiert?? Die wollen verdienen mehr nicht.
Dummes Gelaber ! Die bringen weder eine Atombombe hoch, noch ihr Gehänge. Diese nichtsnutzigen Parasiten mit Schuppenabstammung.