Berlin: Polizeieinsätze in Kreuzberg – Flüchtlinge aus Afrika verjagen Hausmeister

In der von Flüchtlingen besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Kreuzberg hat es wieder zwei Polizeieinsätze gegeben. Am Mittwoch, gegen 17.40 Uhr, wurde auf dem Gelände an der Ohlauer Straße einen Hausmeister aufgrund seiner Hautfarbe des Schulhofs verwiesen. Ein 24-Jähriger afrikanischer Flüchtling bedrohte ihn mit den Worten „Verpiss dich! Du bist weiß und wir sind schwarz!“

Als Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens „Shelter“ versuchten, die Situation zu beruhigen, versuchte der 24-Jährige vergeblich, einen der Security-Mann zu treten. Aus der anwachsenden Bewohnergruppe heraus entnahm laut Polizei ein unbekannt gebliebener Mann ein Springmesser aus einem Rucksack, woraufhin der Hausmeister und die Securitymitarbeiter das Schulgelände verließen und die Polizei alarmierten. Die Beamten leiteten gegen den 24-Jährigen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beleidigung und versuchten gefährlichen Körperverletzung ein.

Der Hausmeister ist Angestellter einer Firma, die vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg beauftragt wurde, kleinere Reparaturen durchzuführen. So brachte er unter anderem Wasserleitungen in Ordnung. „Es kann nicht sein, dass der Mitarbeiter rassistisch bedroht wird“, sagte Bezirksamtssprecher Sascha Langenbach. „Wir überlegen, welche Konsequenzen das haben wird.“ Er betonte, dass sich die meisten Bewohner korrekt verhielten. „Uns hilft, dass es eine Reihe von vernünftigen älteren Bewohnern gibt, die mäßigend wirken.“

Versuchte Messerattacke

Gegen 22.30 Uhr wurde die Polizei dann erneut zur Ohlauer Straße gerufen. In einem Nebengebäude des Schulgeländes waren zwei Personengruppen aneinandergeraten. Dabei soll ein Mann versucht haben, auf einen Kontrahenten einzustechen. Ein Sicherheitsmitarbeiter konnte dies verhindern und wurde nun seinerseits angegriffen. Er flüchtete mit einem Kollegen auf die Straße. Als die Polizei eintraf, hatte sich die Situation beruhigt. Der bewaffnete Angreifer hatte nach Zeugenangaben das Schulgelände zuvor verlassen.

Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Räuchert das Gesindel doch endlich aus. Wie lange wollt ihr euch noch auf der Nase rumtanzen lassen von dem Abschaum. Alle sofort zurück nach Afrika.