Dudweiler: Massenschlägerei zwischen 100 syrischen Kurden

Christina Milian sorgt bei der

Gleich zweimal musste die Polizei zu den Auseinandersetzungen zwischen syrischer Kurden ausrücken. Die Hintergründe sind bisher noch unklar.

Tag der Armee und der Polizei in Diekirch Fotos (2 ... - fahrzeugbilder.de
Tag der Armee und der Polizei in Diekirch Fotos (2 … – fahrzeugbilder.de

Wie die „Saarbrückener Zeitung“ berichtet, haben sich in der Nacht zu Freitag (17.3.) in Dudweiler (Saarland) ca. 100 syrische Kurden brutale Auseinandersetzungen auf dem Parkplatz des Schützenhauses geliefert. Aus bisher ungeklärter Ursache sind die beteiligten Personen aneinandergeraten. Ein Polizeisprecher äußerte, dass er solch eine Aggressivität noch nicht erlebt habe. Die Männer sind übereinander hergefallen und haben sich gegenseitig über Autodächer hinweg gejagt, wie ein Augenzeuge schildert. Laut dem Zeugen, welcher gerade mit fünf Freunden vom Fußballtraining kam, schlugen die Männer über längere Zeit brutalst aufeinander ein. Inmitten der aufeinander einschlagenden Männer, waren auch mehrere Frauen und ein Baby.

Polizei musste später erneut ausrücken

Den ersten Ermittlungen zufolge, feierten die Kurden das kurdische Neujahrsfest. Dabei gab es auch Live-Musik und Tanz. Mit der Zeit eskalierte wohl die Lage auf der Feier. Mehrere Anwohner alarmierten demnach die Polizei. Diese musste an dem Abend zweimal an den Ort des Geschehens ausrücken. Nach der ersten Massenschlägerei, rückten die Beamten wieder ab. Um kurz darauf wieder auszurücken da die Personen sich erneut eine Schlägerei auf dem Parkplatz lieferten. In beiden Einsätzen waren jeweils sechs Streifenwagen vor Ort, auch Diensthunde kam zum Einsatz.

 

Unklar wer Täter und wer Opfer ist

Laut den Ermittlern ist bisher noch unklar wer hier Täter und Opfer ist. Die Feststellung erweist sich als schwierig, da viele Beteiligte sich schnell vom Acker gemacht haben. Festnahmen gab es von Seiten der Polizei keine. Lediglich die Personalien der Personen, die auf dem Parkplatz verblieben sind wurden aufgenommen. Mehrere Personen erlitten Verletzungen durch Schläge. Ins Krankenhaus musste aber niemand gebracht werden.

Laut Augenzeugen wurden mehrere Autos bei der Auseinandersetzung beschädigt, ein Zeuge schilderte: „Ich habe gesehen, wie die Seitenscheibe eines Autos mit Insassen per Sprung eingetreten worden ist.“ Auch habe man auf dem Parkplatz des Schützeshauses noch Blutflecken sehen können.

Quelle: Kritische Presseschau vom 26.03.2017

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Täter oder Opfer ? Egal ! Ermittlungen nicht nötig. Laßt sie sich gegenseitig erschlagen. Dann wird endlich Ruhe im Land.

Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Da gibt es eine durchgreifende Maßnahme: kesseln, ab in den Bus, ab ins Flugzeug und ab in die Heimat. So etwas brauchen wir in diesem Land nicht. Am Besten dann noch die Sozen, Grünen, Linken und Merkel samt ihrer Entourage mit abschieben. Vielleicht kehrt dann endlich Ruhe ein oder zielen die darauf ab, dass die Bevölkerung die Sache selber in die Hand nimmt? Man könnte es fast vermuten, da sie selber kein Rückgrat haben.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Warum ist dieses Gesindel noch im Land? Alle schnellstens ab in den Flieger – wenn nötig mit Gewalt. Solches Pack brauchen wir hier nicht. Es reicht so langsam.
Die Polizei ist nur noch dazu da diese Horden zu pampern. Zum Kotzen ist das.

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