Aleppo-Mahnmal: Bus-Kunstwerk kommt aus Dresden nach Berlin

Bus-Monument in Dresden

© REUTERS/ Matthias Schumann

Drei Busse haben in der Pegida-Hochburg Dresden die Gemüter erregt: Das Anti-Kriegs-Monument vor der Frauenkirche stellt Busse in Aleppo dar, die Menschen dort als Schutzmauern im Krieg errichtet hatten. Jetzt ziehen die Busse nach Berlin, berichtet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Samstag.

Am kommenden Dienstag solle das temporäre Kunstwerk des deutsch-syrischen Künstlers Manaf Halbouni auf dem Dresdner Neumarkt abgebaut und vor das Gorki-Theater nach Berlin gebracht werden, zitiert der RBB die Künstlerische Leiterin des Kunsthauses Dresden, Christiane Mennicke-Schwarz.In der Bundeshauptstadt will das Maxim-Gorki-Theater die drei hochkant stehenden ausrangierten Linienbusse dann als Leihgabe zum dritten Herbstsalon im November aufstellen. Der genaue Standort des Kunstwerks sei allerdings noch offen, sagte die Sprecherin des Theaters, Xenia Sircar. Bis dahin sollen die Busse in Berlin zwischengelagert werden.

In Dresden stand das Bus-„Monument“ seit dem 7. Februar auf dem Neumarkt und führte anfangs zu massiven Protesten von „Pegida“-Anhängern und Dresdner Bürgern.

Später habe sich die Lage aber wieder beruhigt, sagte Mennicke-Schwarz: „Wir haben sehr, sehr viel positives Feedback dafür bekommen.“

Quelle: Sputnik vom 02.04.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Genau da passt dieses tolle Kunstwerk hin. Bitte direkt vor dem Kanzleramt aufstellen.
Positives Feedback von wem ? Von Deppen und Vollidioten?

Karlchen
7 Jahre zuvor

Die nachfolgenden Darstellungen gehen davon aus, dass das Verfahrensrecht für den Bereich der “Urteile” – hier die Zivilprozessordnung – ZPO – und das Grundgesetz, hier insbesondere Artikel 20 und Artikel 101 noch existent wäre, was jedoch offenkundig nicht der Fall ist; insbesondere aufgrund der unzähligen Verstöße gegen das Zitiergebot gem. ehem. Art. 19 GG.

Auch wird hier die Situation vor der Novellierung des § 317 ZPO beschrieben, was wohl die meisten Justizopfer anbelangt, da sie wohl in aller Regel keine Urteilsausfertigungen beantragt haben. Auf die Novelle des § 317 ZPO wird gesondert eingegangen. Scheinverfahren mit Scheinurteilen und Scheinbeschlüssen können ggf. einen Foltersachverhalt gemäß Artikel 1 der UN-Antifolterkonvention und/oder ggf. einen Verstoß gegen § 6 (1) Ziffer 2 des Völkerstrafgesetzbuches begründen. Deshalb ist es notwendig, dein “Urteil” einmal etwas näher unter die Lupe zu nehmen.

Bitte beantworte folgende Fragen:
· Hattest du einen Gerichtsprozess?
· Hast du den Prozess verloren?
· Hat dir der Prozess gesundheitlich zugesetzt?
· Bist du durch den Prozess/e krank geworden?
· Hat dir der Prozess finanziell zugesetzt?
· Hat der Prozess dich finanziell ruiniert?

Dann solltest du feststellen, ob du ein Urteil oder ein Scheinurteil oder nur eine Ausfertigung erhalten hast und sich auch nachfolgende Fragen stellen:
· Wurde dir als Prozesspartei ein Urteil zugestellt?
· Bist du da ganz sicher?

Dann suche bitte erst einmal nach den Unterschriften der Richter im Urteil selbst. Keine Unterschriften gefunden? Dann hast du kein Urteil in den Händen, sondern ein sogenanntes Scheinurteil! Wem ist Unrecht widerfahren? Das geht hierzulande schnell, da wir uns erwiesen in einem noch immer besetzten Kriegsgebiet befinden, in welchem zusätzlich auch noch Nachfolgenazis die eigenen Landsleute ausplündern. Die nennen sich Polizisten, Gerichtsvollzieher, Staatsdiener oder Beamte! Erwiesen ist Deutschland kein Staat, kann gar kein Staat sein, da kein Element der Drei-Elemente-Lehre erfüllt ist, welche völkerrechtlich vorschreiben, was ein Gebiet benötigt, um ein Staat zu sein:

Staatsvolk, Staatsterritorium, eigene Staatsgewalt: Nichts davon ist hierzulande vorhanden. Wo kein Staat, da keine Staatsdiener. Beamte gibt es ebenfalls nicht, da der Beamtenstatus bereits am achten Mai des Jahres 1945 erloschen ist. Da sich alle sogenannte Beamte auf erloschene Gesetze berufen (STPO, ZPO, OWIG usw.), im Gegensatz dazu aber gültige Gesetze (HLKO, Genfer Konventionen, UN-Resolutionen usw.) ignorieren, sollte jeder und jede per Einschreiben diese Scheinbeamten anzeigen! Man sende den Beschuldigten eine Durchschrift, damit diese wissen, dass etwas gegen sie in die Wege geleitet wurde und aktenkundig wird.

https://www.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland ist meine beste Gruppe im Facebook, herzlich willkommen!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Genau, nach Berlin, da gehört dieser Schrott auch hin. Von wegen Kunstwerk !
Ganz schnell raus aus Dresden und Sachsen. Wir durften uns lange genug „erfreuen“ an diesem Schund.