Grüne soll „Refugee-Tumult“ ausgelöst haben

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01. Oktober 2015

Skurril: Die bremische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll durch puren Aktionismus einen schweren Tumult in einer Immigrantenunterkunft mit einem SEK-Einsatz der Polizei ausgelöst haben. Ein durch sie organisierter „Flüchtlingsausflug“ soll zudem die Bundeswehr in Alarmbereitschaft versetzt haben.

dkdjkdfj (Bild: MetroPolico.org)


Die bremerische Bürgerschaftsabgeordnete und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Kabire Yildiz, soll in Begleitung einer weiteren Person am vergangen Mittwoch unter Vorzeigen ihres Bürgerschaftsausweises am Sicherheitsdienst vorbei und ohne vorherige Absprache mit den Verantwortlichen Sachspenden in die Woltmerhauser Immigrantenunterkunft „Roter Sand“ gebracht haben.

Daraufhin sei unter den Bewohnern ein regelrechter Kampf um die mitgebrachten Zahnbürsten und Duschgels entbrannt, so dass das Spezialeinsatzkommando der Polizei, zwei Streifenwagen sowie Polizeihunde-Führer gerufen werden mussten, um  die Lage vor Ort wieder zu beruhigen. Die Grünen-Politikerin erhielt daraufhin Hausverbot.

Autonom-organisierter „Flüchtlingsausflug” 

Das soll die überengagierte Yildiz jedoch nicht davon abgehalten haben, am darauffolgenden Samstag sich erneut an einer Aktion zu beteiligten. Mit einer weiteren Person soll sie eine Fahrt zu einer Moschee in Walle organisiert haben, wo die muslimischen Immigranten das Opferfest feiern sollten. Kurzerhand und wiederum ohne Absprache mit Verantwortlichen habe Yildiz kurzerhand 90 Immigranten in zahlreiche Privatautos verfrachtet.

Diese Aktion versetzte die Bundeswehr, die zu Hilfsdiensten vor Ort eingesetzt ist, in Alarmbereitschaft, als bemerkt wurde, dass ein Großteil der 130 Bewohner der Unterkunft fehlten. Ein nochmaliger Großeinsatz der Polizei konnte allein dadurch verhindert werden, dass ein Beiratsabgeordneter noch rechtzeitig über die Hintergründe unterrichten konnte.

„Sehr verworrene Angelegenheit“ 

Laut dem Weser-Kurier, der über den Vorfall berichtete, äußerte sich Yildiz selbst nicht zu den Vorfällen. Fraktionssprecher Matthias Makosch (Grüne) antwortete gegenüber der Zeitung, dass Yildiz zwar eingeräumt habe, mit einer Freundin in der Unterkunft gewesen zu sein, jedoch keine „Spenden“ verteilt zu haben. Dies habe eine dritte Frau getan. Parteiintern sei man zum Schluss gelangt, so der Sprecher, dass es sich um eine „sehr verworrene Angelegenheit“ handle.

Ob die grüne Yildiz, sollte sie für das Berichtete verantwortlich sein, für den entstanden Schaden aufkommen muss, der dem Steuerzahler durch ihren kopflosen Aktionismus durch einen polizeilichen Großeinsatz entstand, konnte bislang nicht in Erfahrung gebracht werden. (BS)

Quelle: blu-news.org vom 01.10.2015

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