Nach Korruptions-Affäre: Neuer Präsident für Südkorea

Moon Jae-in hat sich bei der Präsidentschaftswahl in Südkorea zum Sieger erklärt. (AFP / JUNG Yeon-Je)
Moon Jae-in hat sich bei der Präsidentschaftswahl in Südkorea zum Sieger erklärt. (AFP / JUNG Yeon-Je)

Südkorea steht nach der vorgezogenen Präsidentschaftswahl vor einem Machtwechsel. Hochrechnungen zufolge der Menschenrechtsanwalt Moon Jae-In auf eine eine Zustimmung von knapp 40 Prozent. Seine Konkurrenten räumten ihre Niederlage bereits ein.

Damit verliert die konservative Partei nach einem Jahrzehnt die Regierungsmacht.

Der Liberale Moon Jae-In setzt sich für mehr Dialog mit Nordkorea ein, das ungeachtet internationaler Kritik sein Atom- und Raketenprogramm vorantreibt.

Die Wahl war vorgezogen worden, weil die bisherige Präsidentin Park Geun Hye wegen Korruptionsaffären abgesetzt wurde. Korruption war das große Thema des Wahlkampfs. Moon kündigte an, er wolle ein Präsident des Zusammenhalts sein. Unter seiner Führung werde Südkorea ein Rechtsstaat sein, in dem Regeln gelten und gesunder Menschenverstand herrsche.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.05.2017

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