Terror in Melbourne – Islamischer Staat übernimmt Verantwortung

Terror in Melbourne - Islamischer Staat übernimmt Verantwortung

Am Dienstag hatte es eine Geiselnahme gegeben. Zwei Männer kamen ums Leben, die Geisel blieb unverletzt. #Der Islamische Staat hatte für die Tat Verantwortung übernommen. Die australische Polizei spricht von einem #Terrorakt, bezweifelt aber die Involvierung des #IS.

Ein 29-jähriger Australier somalischen Ursprungs hatte am Vortag eine Frau in einem Wohnhaus als Geisel genommen. Vor der Geiselnahme erschoss er einen Mitarbeiter der Hausverwaltung. Während der Geiselnahme bekundete er seine Anhängerschaft zum IS und dem Terrornetzwerk Al-Kaida. Die Polizei stürmte schließlich die Wohnung und erschoss den Mann. Drei Polizisten wurden bei der Aktion verletzt.

Auch die Polizei stufte die Tat als einen Terrorakt ein. Der #Polizeichef Graham Ashton zu der Tatsache, dass der IS die Tat für sich reklamiert:

(Der IS) springt immer auf und erklärt sich verantwortlich, sobald etwas passiert.

(rt deutsch/ dpa)

Police have resolved a hostage situation in Brighton shooting a man dead and rescuing a woman being held against her will.

 

Der Täter wurde als Yacqub Khayre identifiziert, der mit seiner Mutter in einem Vorort von Melbourne lebte. Er war der Polizei bekannt und im Jahr 2012 wegen Diebstahls im Gefängnis. Die australischen Medien sprachen auch davon, dass Khayre im Jahr 2009 in die Planungen eines Terrorakts gegen Armeebaracken in Sydney involviert gewesen sei.

Die Polizei geht davon aus, dass der Mann eine Prostituierte angeheuert habe, die er dann zur Geisel nahm. Zuvor erschoss er den Angestellten des Wohnkomplexes.

Police are at the scene of a shooting and hostage situation in Bay St, Brighton. Roads are closed in the vicinity. Please avoid the area.

 

Das Sprachrohr des Islamischen Staates „Amaq“ gab bekannt, dass die Tat von einem ihrer „Soldaten“ ausgeführt wurde. Eine Bestätigung dafür, dass der Islamische Staat hinter der Tat steht, gibt es nicht.

Der Polizeichef Ashton sagte es gäbe keinen Anlass zur Annahme, dass die Tat in Verbindung mit den Terroranschlägen von Manchester und London stehe.

Quelle: Russia Today (RT) vom 06.06.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Dieses Pack einfach an die Wand.
Keine Gnade.
Kennen die auch nicht.
Und wenn wir nicht mit deren Waffen zurück schlagen gehen wir mit Pauken und Trompeten unter.
Wir werden keine Opferlämmer für die Musels sein.