USA: Trump will Reisen nach Kuba erschweren

Seit dem 20. Juli 2015 fungiert die bisherige US-Interessenvertretung in Havanna als Botschaft der USA in Kuba (picture alliance / dpa / Isaac Risco)
Seit dem 20. Juli 2015 fungiert die bisherige US-Interessenvertretung in Havanna als Botschaft der USA in Kuba (picture alliance / dpa / Isaac Risco)

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#US-Präsident Trump will die von seinem Vorgänger Obama eingeleitete politische Öffnung gegenüber #Kuba zum Teil rückgängig machen, die diplomatischen Beziehungen sollen aber bestehen bleiben.

Wie das Weiße Haus in Washington ankündigte, steht im Kern ein Verbot von Finanztransaktionen mit dem kubanischen #Tourismuskonzern „Gaesa“, hinter dem das kubanische Militär steht. Trump will künftig die Bedingungen, unter denen US-Bürger nach Kuba reisen dürfen, strenger auslegen. So soll die Möglichkeit abgeschafft werden, sich selbst einen Aufenthalt in Kuba organisieren zu können. Die kommerziellen Flugverbindungen aus den USA nach Kuba sollen bestehen bleiben, auch Kreuzfahrtschiffe dürfen die Insel weiter ansteuern. Trump selbst will die Neuregelungen heute bei einer Rede in Miami vorstellen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.06.2017

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