Bayern: Vergewaltigungen durch Mann ohne aktuelle Staatsangehörigkeit in Traunstein und Kempten aufgeklärt!

TRAUNSTEIN. Zwei #Vergewaltigungsdelikte in #Traunstein im Herbst 2015 und Frühjahr 2016 sowie eines in #Kempten im Herbst 2016 konnten aufgeklärt werden. Der Taten dringend verdächtig ist ein 33-jähriger Mann, der sich seit Januar 2017 wegen räuberischen Diebstahls in Strafhaft befindet.

Eine Personenkontrolle am 21. Januar 2017 im Zug zwischen Kempten und Buchloe durch die Polizeiinspektion Fahndung Lindau brachte die Ermittler auf die Spur des 33-jährigen Mannes, dessen Staatsangehörigkeit aktuell nicht eindeutig feststeht. Dieser war aufgrund einer drohenden #Abschiebung untergetaucht, bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Der Abgleich der DNA des Mannes führte zu einer versuchten #Vergewaltigung in Kempten, bei der am 26. November 2016 eine Joggerin auf einem Fuß- und Radweg in den Morgenstunden angegriffen wurde. Der damals unbekannte Täter ließ nur aufgrund der heftigen Gegenwehr von seinem Opfer ab und flüchtete zu Fuß.

In enger Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei in Kempten ist es dem Fachkommissariat K1 der Kripo Traunstein gelungen, Gemeinsamkeiten zwischen den Taten in Kempten und Traunstein festzustellen. Am 15. November 2015 verließ eine 35-jährige Frau am frühen Morgen ein Nachtlokal in Traunstein. Ein unbekannter Täter versuchte sie dort auf dem Parkplatz zu vergewaltigen und flüchtete zu Fuß, als sich die Frau stark wehrte und laut nach Hilfe schrie. Am 10. April 2016, ebenfalls in den frühen Morgenstunden, befand sich eine 24-jährige Frau auf dem Nachhauseweg, als sie im Bereich der Grünanlage „Brunner-Anlage“ überfallen und vergewaltigt wurde.

Die akribische Spurensicherung und Vernehmung der Opfer machten sich bezahlt. Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse ergaben sich nunmehr eindeutige Hinweise auf den 33-jährigen Mann. Die letzten Zweifel wurden durch die DNA-Untersuchungen am Institut für Rechtsmedizin in München ausgeräumt. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen dürfte der 33-Jährige nicht nur für die versuchte Vergewaltigung in Kempten, sondern auch für die beiden Taten in Traunstein verantwortlich sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde gegen den Tatverdächtigen am Freitagvormittag, 07.07.17, Haftbefehl erlassen. Der 33-jährige befindet sich weiterhin in einer Haftanstalt.

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#Kriminaldirektor Hans-Peter Butz, Leiter der KPI Traunstein:

  • „Die Identifizierung und Festnahme des Mannes, dem drei Vergewaltigungen zu Last gelegt werden, ist enorm wichtig auch zur Verhinderung ggf. weiterer schwerer Straftaten. Der Ermittlungserfolg basiert in erster Linie auf der guten Zusammenarbeit mehrerer Polizeidienststellen. Von den ersten Maßnahmen durch die #Polizeiinspektion Traunstein, der anschließenden Spurensicherung und den Ermittlungen der Kripo Traunstein und Kempten, der DNA-Abnahme beim Tatverdächtigen durch die #Polizeiinspektion Grassau über die Festnahme des Tatverdächtigen durch die Schleierfahnder in Lindau haben die „polizeilichen Räder wie ein Uhrwerk ineinandergegriffen“ und somit einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung der drei Gewaltverbrechen geleistet. Im Interesse der Opfer ist es zu wünschen, dass die Tatklärung auch zur seelischen Aufarbeitung der Verbrechen beiträgt.“

Quelle: behoerdenstress.de vom 08.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das Dreckspack raus aus diesem Land.
Wenn die Scharia wollen, gerne.
Warum verweigern ir denen das? Sicher aus unserer Dummheit herraus.
Wer unsere Frauen, Kinder und Alten angreift soll sofort raus aus dem Land. Keine Gelder für dieses Pack mehr.
Benehmen kennen die nicht. Affen sind da gesitteter.
Abschieben diese Affen. Alle und keine Boote mehr an Europas Küsten anlanden lassen.