- Ein afghanischer Flüchtling im Garten eines Heims für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Döberkitz bei Bautzen (picture alliance / dpa / Oliver Killig)
Die Zahl der in #Deutschland lebenden #Afghanen ist seit 2010 deutlich angestiegen.
Wie die Zeitung „Die Welt“ unter Berufung auf das #Bundesamt für Migration und Flüchtlinge berichtet, waren es zum Jahresende 2016 fast 253.000 Menschen. Ende 2010 waren es erst 51.000 gewesen. In diesem Jahr kamen den Angaben zufolge bereits mehr als 7.300 afghanische #Asylsuchende in Deutschland an. 1.100 Menschen kehrten im selben Zeitraum nach #Afghanistan zurück. – Die Anerkennungsquote von Flüchtlingen aus dem asiatischen Land lag zuletzt laut Bundesamt bei 44 Prozent.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.08.2017
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Wir brauchen die nicht. Alles sofort abschieben. In Afghanistan gibts genug Gegenden wo kein Krieg ist. Also was soll das ganze? Die sollen in ihrem Land bleiben und es wieder aufbauen anstatt sich bei uns in die soziale Hängemappe zu legen.
Wenn der Ami endlich aus Afghanistan verschwinet, wird auch keiner mehr kommen.
Das AfghanenPack abschieben. Die Märchen von dem armen Land kann kein vernünftiger Mensch mehr hören.
Es gibt genügend Gebiete wo es friedlich zugeht.
Afghanen sagten mir das sie über diese Dummheit der Deutschen nur noch staunen können und lachen darüber.
Sagen selber das die hier nie arbeiten wollen und auch nicht werden. Es lebt sich hier sehr gut ohne was zu tun und wenn sie nicht erhalten was sie fordern breiten sie ihre unSCHLAGBARE KULTUR aus.
Dann sind wir alle Nazis und Hurenkinder.
Dann springen die dummen Vasallen und zahlen sich dusslig wehrend die sich ins Fäustchen lachen über so viel DUMMHEIT der Köterrasse.