Islamisten-Anschlag von Barcelona: War die „Sagrada Familia“ das eigentliche Ziel?

21. August 2017

Islamisten-Anschlag von Barcelona: War die „Sagrada Familia“ das eigentliche Ziel?

Barcelona. Nach dem Anschlag von #Barcelona kommen immer mehr Einzelheiten ans Tageslicht. Inzwischen wissen die Ermittler, daß der Anschlag deutlich stärker hätte ausfallen und mehr Opfer fordern sollen – wichtigstes Indiz dafür sind die 120 Gasflaschen, die in einer Unterkunft der Terroristen im Stadtteil #Alcanar gehortet wurden. Eine unbeabsichtigte #Explosion dort hatte die Pläne der #Terroristen durchkreuzt.

Inzwischen sind sich die Ermittler sicher, daß das eigentliche und wichtigste Ziel des Anschlags die weltberühmte „#Sagrada Familia“ im Stadtzentrum von Barcelona war. Die von Antoni Gaudí entworfene und bis heute nicht fertiggestellte Basilika gilt als #Wahrzeichen Barcelonas. Dort fand auch die Trauerfeier für die Opfer der Terrorfahrt auf der Flaniermeile La Rambla und der Attacke im etwa 100 Kilometer entfernten #Cambrils statt: 14 Menschen waren bei beiden Anschlägen ums Leben gekommen, mehr als 100 wurden verletzt.

Jetzt mutmaßen Sicherheitskreise, daß die einkalkulierte Trauerfeier, an der auch das spanische Königspaar, Ministerpräsident Mariano Rajoy, der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa und zahlreiche weitere Spitzenpolitiker wie der Präsident der Region #Katalonien und die Bürgermeisterin von Barcelona teilnahmen, das eigentliche Ziel der Terroristen war. Nach einem Bericht der Tageszeitung „El Espanol“ wollten die Terroristen einen mit Sprengstoff beladenen Lkw in die Kirche steuern, um möglichst viele Menschen zu töten und größtmöglichen Schaden anzurichten. Dabei sollten nach Angaben der Polizei auch die bereitgehaltenen Gasflaschen zum Einsatz kommen.

Wegen der unbeabsichtigten Explosion in Alcanar, bei der vermutlich auch der Imam von Ripoll ums Leben kam, der mittlerweile als Kopf der Terrorzelle gehandelt wird, mußten die Terroristen dann improvisieren und ohne Sprengstoff loslegen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 21.08.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Vielleicht war es dazu gut dass Spanien jetzt schnellstens seine Grenze schliesst und auch die Schlauchboote wieder aufs Meer zurück jagt die an den Badestränden ankommen. Wacht endlich auf.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Wetten, auch bei uns haben die solche Imame plaziert. Und die werden vom Zentralrat der Muslime unterstützt, natürlich mit unseren Steuergelder.

Ist es denn so schwer, aufrecht zu laufen und geradeaus in die Augen zu schauen?
Ist es denn so schwer, aufrecht zu laufen und geradeaus in die Augen zu schauen?
6 Jahre zuvor

Was ist bloss aus Peter Frühwald und staseve geworden… Haben sie die Seiten gewechselt und sind politisch korrekt geworden? Früher haben sie die Wahrheit verbreitet, und heute? Mir ist nichts bekannt über einen Anschlag in Barcelona, London oder Berlin. Ich sah mehr als genug Gegenbeweisaufnahmen und las gut recherchierte Artikel mit Beweisfotos und Videoaufnahmen über crisis actors und ihre Auftritte. Ah übrigens: angeblich 1000 eur pro Auftritt. Das wäre dann etwas mehr, als ein Antifahohlpfosten, der „nur“ 200 eur pro Stunde bekommen würde.

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