„Geschlechtergerechte“ Sprache als ideologische Totgeburt – Umfrage: im Alltag von keiner Bedeutung

12. September 2017
„Geschlechtergerechte“ Sprache als ideologische Totgeburt – Umfrage: im Alltag von keiner Bedeutung
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Eine #„geschlechtergerechte“ Sprache nutzen laut einer #Umfrage nur eine #Minderheit der Erwachsenen in #Deutschland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts #YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. So gaben etwa auf die Frage, wie sie zur Nutzung von Binnen-I oder Sternchen (etwa SchülerInnen oder Polizist*innen) stehen, 42 Prozent eine ablehnende Antwort. 19 Prozent lehnen es „voll und ganz“ ab, 23 Prozent lehnen es „eher“ ab. 14 Prozent befürworten diese Art von Formulierung „voll und ganz“, 23 Prozent befürworten sie „eher“. Etwas mehr als ein Fünftel (21 Prozent) machten keine genaue Angabe.

Frauen waren eher dafür als Männer, aber auch beim weiblichen Geschlecht waren nur 15 Prozent „voll dafür“. Auch zwischen den Altersschichten gab es geringe Unterschiede, so lehnten 21 Prozent aller 35- bis 44-Jährigen die „geschlechtergerechte“ Sprache ganz ab, bei den 18- bis 24-Jährigen waren es nur 12 Prozent. Im Schriftverkehr nutzen nur fünf Prozent laut eigener Aussage „immer“ eine solche Schreibweise, 33 Prozent nie, 37 Prozent selten und „häufig“14 Prozent. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 12.09.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Man muss nicht jede idiotische Sache mitmachen. Gut so dass es die Mehrheit ablehnt.