Sexuelle Übergriffe: Britische Parteichefs ziehen Konsequenzen

Die britische Ministerpräsidentin Theresa May (l) und Labour Chef Jeremy Corbyn (r) nehmen am 21.06.2017 an der Eröffnung der Sitzungsperiode des Parlaments im Westminster Palace in London (Großbritannien) teil. (dpa /AP /Kirsty Wigglesworth)
Ziehen Konsequenzen aus den Belästigungsvorwürfen gegen Politiker: #May (l.) und Labour-Chef #Corbyn (r.) (dpa /AP /Kirsty Wigglesworth)

Die Chefs der wichtigsten Parteien im britischen Parlament haben sich auf ein gemeinsames Beschwerdeverfahren für Opfer sexueller Übergriffe verständigt.

Das teilte Premierministerin May gestern Abend nach Beratungen mit den Vorsitzenden der Opositionsparteien mit. Das neue Verfahren soll im kommenden Jahr eingeführt werden. Es sieht unter anderem eine persönliche Anlaufstelle sowie einen Ausbau der telefonischen Beratung vor. May betonte, es sei ein Anlass, sich zu schämen, weil es auch im Parlament zu Übergriffen gekommen sei. – In der vergangenen Woche war Verteidigungsminister #Fallon nach Belästigungsvorwürfen zurückgetreten. Außerdem wurden mehrere Abgeordnete der Konservativen und von Labour von ihren Parteien suspendiert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.11.2017

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