Fotofahndung: 20 mutmaßliche G20-Gewalttäter identifiziert

Eine Journalistin in Hamburg bei der Pressekonferenz Soko "Schwarzer Block" zur Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern. (dpa/Georg Wendt)
Eine Journalistin in Hamburg bei der Pressekonferenz Soko „Schwarzer Block“ zur Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern. (dpa/Georg Wendt)

Einen Monat nach Beginn der öffentlichen Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern hat die Hamburger Polizei 20 Gesuchte identifiziert.

Dies sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Zehn von ihnen sollen Steine oder Flaschen auf Polizisten geworfen, neun sich an #Plünderungen beteiligt haben. Einer der Identifizierten steht im Verdacht, sich an Ausschreitungen am Rande der Demonstration „G20 not welcome“ beteiligt zu haben. Dabei waren am 8. Juli sechs Beamte verletzt worden. Ihre Fotos wurden den Angaben zufolge aus der Fahndung genommen. – Nach 87 weiteren unbekannten Tatverdächtigen fahndet die Sonderkommission „Schwarzer Block“ noch öffentlich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.01.2018

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