Bei der #Berliner Polizei herrscht akuter Waffenmangel!
Bei der #Bundeswehr! Deutschlandweit ist das ein einmaliger Vorgang.
Es handelt sich um 40 Maschinenpistolen des #Typs MP7 von #Heckler&Koch, die vor allem vom #Spezialeinsatzkommando (SEK) genutzt werden.
Eigentlich sollte der Waffendeal auslaufen
„Der jährlich Mietzins für die ausgelieferten Waffen liegt bei 2847,90 Euro“, sagt Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Macht 5,90 Euro pro Monat pro Waffe. Klingt nach Schnäppchenpreis.
Wie kamen die Waffen zu den Berliner Beamten?
BILD erfuhr aber: Weil auch noch erhebliche Zusatzkosten für Sonderzubehör anfallen, sind es letztlich 13 000 Euro pro Jahr, die die Polizei an die Bundeswehr überweist.
Der Deal wurde bereits ein halbes Jahr vor dem Attentat am Breitscheidplatz, am 19. Juli 2016, abgeschlossen. Und zwar zwischen dem Bundesverteidigungsministerium und Polizeipräsident Klaus Kandt (57) – im Auftrag des Landes Berlin (damals rot-schwarz regiert).
Eigentlich sollte der Vertrag Ende 2017 auslaufen. Doch der rot-rot-grüne Senat ihn bis zum 31. März 2018 verlängert. Nach BILD-Informationen ist jetzt eine weitere Verlängerung um fünf Monate geplant.
„Die Übergabe erfolgte im jeweiligen Depot der Bundeswehr, wo die Waffen eingelagert sind“, heißt es vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.
Hintergrund des Deals sind offenbar anhaltende Lieferschwierigkeiten bei der schwäbischen Waffenschmiede Heckler & Koch.
Bereits im März 2017 hat die Berliner Polizei einen Zuschlag für 45 Stück der MP7 an das Unternehmen erteilt. Doch die für September 2017 geplante Auslieferung wurde auf Februar 2018 verschoben.
Quelle: Bild-online vom 01.02.2018
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Diese Waffen wird das SEK noch dringend brauchen wenn Terror ausbricht.
Was will denn die Firma Polizei© mit den MP’s? Deko für die Wand?
Wir werden von IDIOTEN regiert, denen die Amis sagen, was sie zu tun haben.
Staatsschutz, werd wach oder trauste dir net?
Ausleihservice Bundeswehr, ein neues Geschäftsmodel !