#Rivenich (dpa/lrs) – Drei Stunden hat die Polizei gebraucht, um nach einem #Fastnachtsumzug im #Kreis Bernkastel-Wittlich eine teils aggressive Gruppe von 150 bis 200 Jugendlichen unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder sei es am Samstagabend in Rivenich zu #Schlägereien gekommen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Sechs Menschen kamen ins Krankenhaus, gegen drei junge Männer wird wegen #Körperverletzung ermittelt.
Nach einem friedlichen Nachtumzug sind in Rivenich die Fetzen geflogen – und die Flaschen: Eine friedliche Fastnacht war das nicht. Während nach dem Umzug in der Gemeindehalle die Party weiterging und dort 800 Narren fröhlich und friedlich feierten, gingen vor der Tür einige Karnevalisten aufeinander los. Denn nach Auskunft der Polizeiinspektion Wittlich ging es da alles andere als friedlich zu:
«Es war absolut unübersichtlich», sagte der Polizeisprecher. Nachdem der «Nachtumzug» in dem 700-Einwohner-Ort Rivenich an sich friedlich verlaufen sei, sei die Situation vor der Veranstaltungshalle gegen 21.30 Uhr eskaliert. Flaschen und Feuerwerkskörper wurden geworfen. Laut Polizei waren die 200 Jugendlichen teils stark alkoholisiert und aggressiv. «Woran sich das entzündet hat, wissen wir auch nicht», erklärte der Sprecher.
Die Polizei war mit sieben Streifenwagen im Einsatz. Die Polizisten sprachen zahlreiche Platzverweise aus. Die alarmierten Feuerwehrleute und Rettungskräfte hätten sich von der #Aggressivität schockiert gezeigt, sagte der Polizeisprecher.
Quelle: Welt-online, Trierer Volksfreund und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04.02.2018
[…] Zum Artikel […]
Mal wieder keine Angaben zur Nationalität. Das gabs früher nicht.
Da braucht es keine Angaben zur Nationalität: Neger oder Moslem´s, da gibt es sicher keinen der da gegen wettet…..