#Messerangriff in #Wien-Hietzing: Soldat tötet Angreifer mit Schüssen aus Glock. Der Täter war österreichischer Staatsbürger, weitere Details sind vorläufig unbekannt.
Pfefferspray
Der Soldat versuchte zunächst, den Angreifer mit Pfefferspray abzuwehren, sagte Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums. Erst als das keine Wirkung zeigte, habe er zur Waffe gegriffen. Der Berufssoldat habe damit „aus jetziger Sicht alles richtig gemacht“, nämlich zunächst mit dem Pfefferspray das gelindeste Mittel eingesetzt.
Foto: AP/Ronald ZakTatzeitpunkt sei gegen 23.35 Uhr gewesen. Vor der Abgabe der Schüsse kam es laut Sörös auch zu einem kurzen Gerangel. Der Soldat trug eine Schnittwunde am linken Oberarm davon. Der laut Bauer 1994 geborene, in Wien wohnhafte Tiroler Soldat sei mit einem schweren Schock ins Spital gebracht worden.
Verstärkte Überwachung in Wien
Der Nahbereich um den Tatort wurde abgesperrt, die Durchfahrt im Bereich Wenzgasse – Lainzer Straße war vorerst nicht möglich. Die Polizei ordnete zudem eine Verstärkung der Überwachung der diplomatischen Einrichtungen in ganz Wien durch den polizeilichen Streifendienst an.
Vom Täter war zunächst nur sein Alter bekannt und dass er im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft war. Hinweise auf sein Motiv lagen zunächst keine vor.
Berufssoldaten vor Botschaften üblich
Bei der Bewachung diplomatischer Einrichtungen durch das Bundesheer ist laut Bauer jeweils ein Soldat vor dem Objekt postiert, ein zweiter entweder im Gebäude oder, falls das nicht möglich ist, in der nächstgelegenen Polizeiinspektion – letzteres war hier der Fall. Durchgeführt werde der Objektschutz ausschließlich von Berufssoldaten. Die Bewachung als Assistenzleistung für die Polizei wurde mit August 2016 eingeführt. Die Männer erhalten dafür eine spezielle Ausbildung und Einweisung durch die Polizei.
Foto: AP/Ronald ZakBeim Tatort handelt es sich um ein historisches Gebäude: Die Villa Blaimschein, im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten von den jüdischen Eigentümern beschlagnahmt, war einst Schauplatz von Verhandlungen für eine provisorische österreichische Staatsregierung unter Karl Renner. Heute befindet sie sich im Eigentum der #Republik Iran und dient dem Botschafter als Wohnort.
Update 17.00 Uhr:
Wie die Kronenzeitung meldet stammt die Familie des Erschossenen Messerstechers aus Ägypten.
Quelle: Deutschlandfunk und kurier.at vom 12.03.2018
Anmerkung der Redaktion staseve: Der Attentäter der Messerattacke hatte einen Österreichischen Paß, was die Österreichischen Medien zumindest noch korrekt darstellen. Also Fakt es war kein Österreicher. Die deutsche Mainstreampresse verbreitet dies allerdings, u.a. der Deutschlandfunk. Also mal wieder Täuschung der Öffentlichkeit oder neudeutsch: Fake-News.
[…] Zum Artikel […]
Was hätten die wohl berichtet, wenn es kein Österreicher gewesen wäre ?
Es war kein Österreicher, sondern nur einer mit österreichischem Paß!
Die Redaktion staseve
Ein Lob an den Soldaten und gute Besserung. So sollte es immer laufen – Angreifer erschossen. Den muss man schon nicht mehr durchfüttern.
Pass sagt gar nichts aus. Viel Pack hat inzwischen einen Pass in den Ländern wo sie sind.
Das wird wieder vertuscht damit die dummen Schlafschafe weiter friedlich grasen Mäh Mäh Mäh….
Wir haben gerade ein update geschrieben. Die Österreichische Kronenzeitung hat gemeldet, dass die Familie des Messerstechers aus Ägypten stammt.
Redaktion staseve
War doch klar. Messerstechereien kamen erst in Europa als das ganze Gesindel von Afrika, Afghanistan, Syrien etc. kam.