Mit einer groß angelegten Razzia geht die Bundespolizei gegen organisierte Kriminalität vor. Es handele sich um die größte Zugriffs- und Durchsuchungsmaßnahme seit Bestehen der Bundespolizei, teilten mehrere Direktionen über Twitter mit.
Nach SWR-Informationen sind Beamte seit sechs Uhr morgens in zwölf Bundesländern im Einsatz. Sie durchsuchten Bordelle und Privatwohnungen – bundesweit mehr als 60 Objekte. Etwa 1500 sind laut Polizei im Einsatz.
Mit gefälschten Visa nach #Deutschland geschleust
Nach Polizeiangaben richtet sich die #Großrazzia gegen Menschenhandel, Zwangsprostitution und Ausbeutung. Dabei geht es vor allem um Frauen aus Thailand und um Transsexuelle. Sie sollen mit gefälschten Visa nach Deutschland geschleust worden sein, um anzuschaffen. Das eingenommene Geld mussten die Opfer an ihre Peiniger abgeben, sagte eine Sprecherin der Bundespolizeidirektion Stuttgart. Die Prostituierten sollen von Bordell zu Bordell gereicht worden sein.
An den Aktionen sei auch die Spezialeinheit #GSG 9 beteiligt. Insgesamt stünden 17 Beschuldigte im Fokus der Ermittlungen. Federführend für das Verfahren sei die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main.
Quelle: tagesschau.de vom 18.04.2018
[…] Zum Artikel […]
Das hat immer das Ziel, Platz für eine neue Mafia zu schaffen. DIE arbeiten im Auftrag der Mafia!
Diese lieben Gäste haben sicher vergessen Steuern an den Konstrukt ab zu führen.
Nun werden sie ausgetauscht !
Warum lässt man Leute aus diesem Land überhaupt bei uns einreisen und hier leben?