Mainz-Lerchenberg (ots) – Am Samstagabend ereignete sich gegen 20:30 Uhr ein Raubüberfall im Stadtteil Mainz-Lerchenberg bei dem ein 33-Jähriger von zwei maskierten männlichen Personen überfallen und leicht verletzt wurde. Der 33-Jährige war gerade dabei in einen Automaten eines Geldinstituts Geld einzuzahlen als zwei Männer die Filiale betraten und unvermittelt auf den 33-Jährigen einschlugen und -traten. Sie nahmen das Bargeld von mehreren tausend Euro an sich und verließen den Tatort in unbekannte Richtung. Eine Fahndung führte nicht zur Festnahme der Täter (ca. 1,75m -1,80m groß, osteuropäisches Aussehen, dunkel gekleidet mit dunklen Turnschuhen; einer der Beiden etwas kräftiger als der andere). Die Polizei sucht nun nach Zeugen und bittet diese sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. (Tel.: 06131-653633)
Rückfragen bitte an:
#Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle
Telefon: 06131-65-3335
E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.mainz
Pressemeldungen der Polizei #Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.
Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de vom 20.05.2018
[…] Zum Artikel […]
In der DDR gab es auch keinen Raub! Das hieß Übereignung ohne Einvernehmem des Gegenüber! Frage mich warum die Polizei das nicht mehr verwendet? Die Offiziere hat die BRiD doch alle übernommen.
An der Börse sagt man doch auch: Dein Geld ist nicht weg, es haben nur Andere!
Wer heute noch Geld besitzt zum einzahlen-da stimmt doch etwas nicht. Die Regierung hat ja auch keins Sie hebt nur ab, unseres!!!