US-geführte Koalition fliegt tödlichen Angriff auf syrische Armee – Sana

US-Kampfjet F-22 Raptor über Syrien (Archivbild)

© Foto: U.S. Air National Guard/Staff Sgt. Colton Elliott

Die #US-geführte Koalition hat einen tödlichen Luftangriff auf Stellungen der syrischen Armee in der #Provinz Deir ez-Zor geflogen, wie internationale Medien unter Berufung auf Angaben der Nachrichtenagentur Sana berichten.

Laut der syrischen Agentur, die sich auf eine militärische Quelle beruft, soll die US-geführte Koalition die Stellungen der syrischen Armee in der Siedlung al-Harra, südöstlich von Albu Kamal, attackiert haben. Medienberichten zufolge sollen mehrere Personen ums Leben gekommen sein. Zudem soll es Verletzte geben.

سانا عاجل@SanaAjel

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مصدر عسكري: طيران يقوم بقصف أحد مواقعنا العسكرية في بلدة /الهري/ جنوب شرق مما أدى إلى ارتقاء عدد من الشهداء وإصابة آخرين بجروح

 

​Das Pentagon dementiert alle Vorwürfe: „Kein Mitglied der US-geführten Koalition hat Angriffe bei Albu Kamal verübt“, so der Sprecher des US-Zentralkommandos, Major Josh Jacques, gegenüber Reuters.

Vorbereitung auf Provokation

Der Chef des syrischen NGO-Netzwerks für Menschenrechte, Ahmad Kasem, hatte am Wochenende erklärt, dass die US-Geheimdienste nach Erkenntnissen von Menschenrechtlern eine erneute Provokation mit C-Waffen in Syrien vorbereiten würden. Ziel der Provokation, bei der echtes Giftgas eingesetzt werden könnte, sei es, die Kurden und die syrische Regierung endgültig zu entzweien.Der offizielle Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hatte zuvor erklärt, dass nach Angaben einer Reihe von Sendern die Freie Syrische Armee (FSA) und die US-Kräfte für Sonderoperationen in der Provinz Deir ez-Zor eine Provokation mit dem Einsatz von Giftstoffen vorbereiten würden.

Nach der Provokation mit den am 4. April  angeblich „eingesetzten“ C-Waffen in der Stadt Duma haben die USA, Großbritannien und Frankreich einen Raketenschlag gegen Objekte in Syrien geführt, ohne auf die Ermittlungen der OPCW-Experten zu warten. Washington, London und Paris haben Damaskus für schuldig „erklärt“, obwohl sie keine Beweise dafür vorgelegt hatten. Alle ihre Schlussfolgerungen stützten sich lediglich auf Videos, die gegenüber der bewaffneten Opposition loyalen Internet-Ressourcen entnommen worden waren.

Quelle: Sputnik vom 18.06.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Holt diese Verbrecher vom Himmel, keine Gnade mehr !

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Jetzt lügen sie mal wieder alles weg.
Syrien will die Amis nicht im Land haben. Das wollen die aber nicht kapieren.
Eine Frechheit was die dort treiben.