Roth (Grüne): „Türkei-Hilfen nicht ohne Änderung der Politik“

 

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth (Grüne), äußert sich am 30.05.2016 in Berlin zum Thema Rassismus. (dpa)
Claudia Roth, Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages (dpa)

Die #Grünen-Politikerin #Roth hat davor gewarnt, im Verhältnis zwischen #Deutschland und der #Türkei von einer Entspannung zu reden.

Das halte sie für einen Fehler, sagte die Bundestags-Vizepräsidentin im Deutschlandfunk. Man dürfe sich durch die Freilassung der deutschen Journalistin Mesale Tolu keinen Sand in die Augen streuen lassen. Das sei ein strategischer Schritt von Präsident #Erdogan, der ganz offensichtlich neue Freunde brauche.

Die Grünen-Politikerin, die selbst gerade in der Türkei ist, betonte, die wirtschaftliche Situation in dem Land sei sehr ernst. Erdogan könne so nicht weitermachen. Er habe die Krise aber selbst verschuldet. Es könne nicht sein, dass Deutschland unabhängig von den politischen Rahmenbedingungen Hilfe verspreche. Man müsse vielmehr auf eine andere Politik drängen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.08.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Ich komme aus dem Bildungssammelmodus nicht raus! Was maßt sich dieser Krümel eines Platzkuchens an? Was will DIE Erdogan aufzwingen, erklären?
Ihre Zeiten im SwiXXXclub sind biologisch bedingt Zellalternd abgelaufen, die kommt nicht mal mehr als Platzeinweiserin in die Nähe des Parkplatzes.
Der geliebte Präsident hat sich illegal einen Palast für 800 Millinen € straffrei bauen lassen. Da ist Ihre Villa in Kurdistan für 24 Mio. € die Wachbaracke der Posten vor Erdogans Palast.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Claudia Roth ist gerade in der Türkei ?

Liebe Claudi, bleib bloß dort, da gehörst Du hin !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Oh ja bitte komm nicht wieder.