Schoigu – Abschuss von Il-20 und Tod der Crew: Schuld liegt völlig bei Israel

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu

© Sputnik / Alexey Druzhinin

Russlands Verteidigungsminister Sergej #Schoigu hat während eines Telefongesprächs mit dem israelischen Amtskollegen Avigdor #Lieberman erklärt, dass die Schuld am Abschuss des russischen Flugzeugs in #Syrien und am Tod der Crew völlig bei der israelischen Seite liegt.

„Sergej Schoigu hat konstatiert, dass ,die Schuld an dem Abschuss des russischen Flugzeugs und Tod der Besatzung völlig bei der israelischen Seite liegtʻ“, heißt es in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums.

„Russlands Verteidigungsministerium rief die israelische Seite über verschiedene Kommunikationskanäle mehrmals dazu auf, sich Angriffen auf syrisches Territorium zu enthalten, da sie eine Bedrohung für die Sicherheit der russischen Militärs schaffen.“

Am Dienstag hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass das Aufklärungsflugzeug #Il-20 von einer Rakete des syrischen Luftabwehrsystems S-200 abgeschossen worden sei. Moskau macht das israelische Militär für die Tragödie verantwortlich. #Israel habe das russische Militär nicht rechtzeitig über eine Operation in #Latakia in Kenntnis gesetzt, so der Sprecher der russischen Behörde, Generalmajor Igor Konaschenkow. Die israelischen Flugzeuge hätten absichtlich eine „gefährliche Situation“ für Fluggeräte in der Region geschaffen: Das Bombardement durch die israelische Luftwaffe habe in der Nähe der französischen Fregatte „Auvergne“ und in mittelbarer Nähe der Il-20 stattgefunden, die sich gerade im Landeanflug befunden habe.

 

Darüber hinaus teilte Konaschenkow mit, dass die 15 russischen Militärs wegen Handlungen ums Leben gekommen sind, die das israelische Militär verantwortet. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass am späten Montagabend ein russisches Militärflugzeug des Typs Il-20 bei einem Flug nahe der russischen #Luftwaffenbasis Hmeimim in Syrien vom Radar verschwunden war.

Der Kontakt zu der Crew sei um 23 Uhr Ortszeit abgebrochen. Das Aufklärungsflugzeug sei in einer Entfernung von 35 Kilometern vor der Küste vom Radar des russischen Stützpunkts Hmeimim in Syrien verschwunden.

Quelle: Sputnik vom 18.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das wird sicher noch ein Nachspiel haben. Zionisten verlasst euch drauf.