Flüchtlingsströme als Gradmesser des Klimawandels


Futtermühle

Kiel, 1. Dezember 2015 (ADN). Eigentlich darf die Erderwärmung nicht mehr als 1, 5 Grad Celsius betragen. Selbst dann ist nicht garantiert, dass Grönlands Eisdecke nicht abschmilzt. Das erklärte am Montag der Kieler Klimaforscher  Mojib Latif gegenüber dem Deutschlandfunk in einem Interview. Seit dem Beginn der Industrialisierung um das Jahr 1850 herum zeige der Temperaturtrend eine eindeutige Richtung nach oben. Klimaveränderungen beeinflussen auch die Sicherheitsarchitektur wesentlich, so Latif. Flüchtlingsströme seien Folge von Klimaveränderungen. Zudem begünstige der Klimawandel eine weltweite Wirtschaftsrezession. ++ (kl/mgn/01.12.15 – 326)
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN, (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.12.2015

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Soso jetzt ist schon der Klimawandel an den Flüchtlingsströmen schuld. Da lachen die Hühner im Stall. Dummere Ausreden gibts wohl nicht.

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