Moorbrand: Spezialisten prüfen Boden auf radioaktive Strahlung

Eine Luftbild vom Flächenbrand im Moor bei Meppen nach einen Waffentest der Bundeswehr (picture alliance / Lars-Josef Klemmer)
Eine Luftaufnahme vom Moorbrand in Meppen (picture alliance / Lars-Josef Klemmer)

Nach dem Moorbrand bei Meppen untersuchen Spezialisten der Bundeswehr den Boden auf #radioaktive Strahlung und #Quecksilber.

Das teilte ein Sprecher der Bundeswehr der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit. Auf dem Gelände könnten in der Vergangenheit Quecksilber-haltige Sprengkörper der Nationalen Volksarmee der DDR sowie uranhaltige Nato-Munition getestet worden sein. Der Moorbrand habe die Giftstoffe möglicherweise freigesetzt.

Der Moorbrand war am 3. September nach einem Raketentest der #Bundeswehr ausgebrochen und konnte erst nach gut drei Wochen gelöscht werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.10.2018

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