Zwickau – Rotzfrech, dieser Locken-Junge …
Mit zwei Freunden klaute der Libyer massenhaft Klamotten in der Zwickauer Innenstadt. Innerhalb von drei Stunden 25 Shirts, 17 Hosen, zwei Paar Markenschuhe – und drei Unterhosen, u.a. bei H&M, C&A, Deichmann, New Yorker.
Prozess gegen Khaled K. (21). „Die geklauten Klamotten waren alle für mich selbst.“
Seine Tasche war mit Alufolie ausgelegt, damit der Alarm nicht piept. Die Richterin glaubte dem Lockenkopf kein Wort. Sie ist sicher, dass die Kleidung weiterverkauft werden sollte.
Urteil: 7 Monate Haft.
Quelle: Bild-online vom 10.10.2018
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Aber nein der verkauft die nicht. Er braucht sie wenn er sie vollgeschissen hat und nicht weiss wie er sie wieder sauber kriegen soll……….
Ein Bekannter der im Gefängnis arbeitet hat erzählt die können nicht mal richtig ins Klo scheissen da zu blöd dazu. Im Bidet waschen sie die Haare. So intelligent sind diese Affen.
Die haben Probleme mit dem WC, weil es da wo sie herkommen nur ein Loch im Boden gibt was man treffen sollte !
Sollten sie treffen, aber auch das klappt nicht.
Wir waren mal auf Marokkorundreise, nachdem wir diese Löcher gesehen hatten, wunderten wir uns nicht mehr über kotende Menschen an Straßenrändern und Büschen.