Minden – Die Polizei wirft den 19 und 23 Jahre alten Männern vor, in einer Wohnung in Minden-Kutenhausen den 42-Jährigen mit zwei Messern bedroht und dessen Geld geraubt zu haben. Anschließend ließen sie den Mann gehen. Alarmierte Polizisten nahmen das Duo wenig später in dem Haus fest. Einen Fluchtversuch des mutmaßlichen 19-jährigen Haupttäters konnten die Einsatzkräfte verhindern. Das Opfer blieb unverletzt.
Maskiert und bewaffnet
Nach bisherigen Ermittlungen hielt sich der für einen Jugendhilfeträger tätige Pädagoge gegen 14 Uhr in der Wohnung des 19-Jährigen auf, um den aus Syrien stammenden Teenager beim Ausfüllen von Dokumenten behilflich zu sein. Als über die Begleichung von Schulden gesprochen wurde, habe der 19-Jährige plötzlich die Wohnungstür von innen verschlossen und ein Messer gezogen. Gleichzeitig sei auf Zuruf der 23-Jährige maskiert und mit einem Messer bewaffnet aus einem Nebenraum kommend in dem Zimmer erschienen. Während der 23-Jährige sich passiv verhielt, habe der 19-Jährige von ihm das Bargeld gefordert. Als er habe gehen können, sei ihm damit gedroht worden, dass etwas passieren werde, falls er die Polizei verständigen würde.
Der 23-Jährige lebt in einer anderen Wohnung in dem Haus und stammt ebenfalls aus Syrien. Beide Männer verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam und leugneten am Montag in ihren Vernehmungen die Vorwürfe. mt
Quelle: Schaumburger Nachrichten vom 26.11.2018
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Weiter so ! Genau das braucht Schlafschaf !
Die dummen Helfer werden es hoffentlich irgendwann kapieren was sie von diesem Abschaum zu erwarten haben.