#München – Im Tagesheim Arnulfpark ist die Quote der Kinder mit Migrationshintergrund auf 43 Prozent gesunken. Was eigentlich eine erfreuliche Nachricht ist, rächt sich nun bitter an den Erzieherinnen.
Sie sollen per 1. Januar zurückgestuft werden, da der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund nun unter 50 Prozent gesunken ist. Für eine Erzieherin gehe es um fast 400 Euro im Monat, sagt Elfriede Hagl vom Elternbeirat.
Die Eltern fürchten nun, dass die Betreuerinnen der städtischen Einrichtung in andere Einrichtungen gehen. Fünf haben bereits angekündigt, sich versetzen zu lassen, berichtet die SZ. Mit dem Wechsel verlören die rund 100 Kinder ihre Vertrauens- und Bezugspersonen, so Hagl. Und angesichts des Erzieherinnenmangels werde es schwierig, diese Stellen rasch nachzubesetzen.
„Auch eine Erzieherin mehrheitlich deutscher Kinder muss in München finanziell einigermaßen über die Runden kommen, es kann nicht sein dass sie derart benachteiligt wird, aufgrund der Herkunft der Kinder! In Art. 3 Grundgesetz lesen wir, dass niemand aufgrund seiner Herkunft oder Abstammung benachteiligt oder bevorzugt werden darf“, so die Kritik von Johannes Huber, Mitglied des deutschen Bundestags. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 29.11.2018
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Die Verwaltung hat den Verstand verloren !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sollen die Musels ihre Brut, denn Kinder sind das nicht, selbst „erziehen“.
Diese kleinen Teufel bringen im Kindergarten und in der Schule nur Unheil.
Weg von unseren Kindern !
Beispiele gibt es , für deren Fehlverhalten, auch hier.
Sind die denn alle bekloppt? Die Frauen müssen mit dem Migrantengebrassel dort mehr arbeiten als mit lauter deutschen Kindern. Die Musels sollen ihre Brut selber unterrichten.
Ich würde dort sofort kündigen. Leidtragende sind natürlich mal wieder die Deutschen.
Und sowas in einer städtischen Einrichtung.
Für Gesindel haben alle Geld aber für Deutsche nicht. Pfui Teufel. Es wird immer ekliger.