UNO: Über 170.000 Menschen aus dem Jemen geflohen

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New York (AFP/IRIB) – Seit Beginn der Kämpfen im Jemen sind nach UN-Angaben mehr als 170.000 Menschen aus dem Land geflohen.

Die meisten seien nach Dschibuti, Äthiopien, Somalia, in den Sudan und in verschiedene Golfstaaten geflohen, erklärten das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch.

Viele Flüchtlinge hätten eine „gefährliche Überfahrt“ über den Golf von Aden hinter sich, sagte die UNHCR-Koordinatorin für den Jemen, Claire Bourgeois. Weitere 2,3 Millionen Menschen seien in ihrem eigenen Land vertriebenen worden.

Saudi-Arabien begann am 26. März seine Luftangriffe auf Jemen. Laut UNO wurden seitdem rund 5.700 Menschen getötet, überwiegend Zivilisten. 80 Prozent der Bevölkerung sind nach Angaben des UNHCR auf Hilfslieferungen humanitärer Organisationen angewiesen.

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Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 10.12.2015

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