Hamburg: Feuerwehr muss bei Rettungseinsatz mit Maschinenpistolen beschützt werden

Foto: Fotolia/Benekamp
Hat dieser Tage viel zu tun: Die Feuerwehr in Hamburg (Foto: Fotolia/Benekamp)

Das neue Jahr beginnt, wie das alte geendet ist: Unsere Sicherheitskräfte und Helfer sind Opfer von Migrantengewalt. Die „Bild“ vermeldet, das am Neujahrsmorgen so gegen 2 Uhr die Feuerwehr gerufen wurde, weil es in einer Shisha-Bar eine Messerstecherei gab.

Die Rettungskräfte der #Feuerwehr, begleitet von sieben Streifenwagen der Polizei waren schnell am Tatort, am #Barmbeker Markt. Doch da wartete schon ein völlig wild gewordener #Mob auf sie. Einen zufällig vorbeikommende Feuerwehrwagen wollten die Shisha-Raucher sogar stürmen.

Zusätzliche Einsatzkräfte, mit Maschinenpistolen bewaffnet, versuchten Herr der Lage zu werden.

Die Fahndung nach den Aufwieglern und dem Messerstecher verlief bislang erfolglos.

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.01.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Warum fahren unsere Kräfte immer wieder zu solchen Einsätzen? Lasst das doch das Pack unter sich ausmachen. Interessiert doch niemand. Kostet nur unser Steuergeld.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Dreckspack raus damit und schon haben wir eine Sorge weniger!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Nicht einmischen! Schnell und für die Zukunft eine transportable Bühne organisieren und Publikum darauf setzen. Das fördert die Völkerfreundschaft!