Gewalt im Kongo: USA entsenden Soldaten nach Gabun

Der junge Mann liegt lächelnd mit dem Rücken auf der Straße und winkt in die Kamera. Dahinter die brennende Barrikade und weitere Menschen. (Al-Hadji Kudra Maliro / AP / dpa)
Unruhen im Kongo: Vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen posiert ein Demonstrant in der Stadt Beni vor einer brennenden Barrikade. (Al-Hadji Kudra Maliro / AP / dpa)

Die #USA haben zum Schutz ihrer Staatsbürger und diplomatischen Einrichtungen in der Demokratischen Republik #Kongo ein Kontingent von 80 Soldaten in die Region entsandt.

US-Präsident #Trump informierte den Kongress in Washington darüber, dass die Soldaten sowie Militärflugzeuge in Libreville, der Hauptstadt Gabuns, stationiert würden. Von dort aus könnten sie im Kongo eingesetzt werden. Trump begründete den Schritt mit befürchteten neuen Ausschreitungen in dem Land nach den Wahlen am vergangenen Sonntag.

Im Kongo waren ein neuer Präsident, das Parlament und Provinzvertretungen gewählt worden. Ein vorläufiges Ergebnis wird für morgen erwartet. Die Abstimmungen waren von Gewalt begleitet worden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.01.2019


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