Berlin – Wer hätte das gedacht? Ein Politikwissenschaftler stellte am Mittwoch im Berliner Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz dar, dass junge extremistische Muslime und sogenannte salafistisch eingestellte Glaubensbrüder häufig auch kriminell seien. Das müsse bei der Präventionsarbeit berücksichtigt werden.
Professor Hans-Gerd Jaschke, studierter Politikwissenschaftler, Germanist, Pädagoge und Philosoph beschäftigt sich zwar seit Jahren mit dem Rechtsextremismus. Nachdem er jedoch bis 2017 die wissenschaftliche Begleitung des Berliner Landesprogramms „Radikalisierungsprävention“ leitete, ist nun auch der „Islamismus“ sein Steckenpferd. Am Mittwoch stellte Jaschke seinen Bericht zur „extremistischen Islamistenszene und der Präventionsarbeit“ im Berliner Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz vor und wartete mit bahnbrechenden neuen Erkenntnissen auf: Gefährliche Islamisten und extremistische Muslime haben nach Einschätzung des Experten gleichzeitig meist auch kriminelle Karrieren durchlaufen. Diese beiden Bereiche und Milieus lägen eng beieinander, so der Politikwissenschaftler.
Die gewonnen Aspekte dieser, durch den Senat finanziell unterstützen Studie, müsse in die Präventionsarbeit ebenso beachtet werden – sowohl bei der Vorbeugung von Kriminalität als auch bei der sogenannten Deradikalisierung der problematischen Muslime, schreibt Tag24.
Dem Berliner Verfassungsschutz sind mehr als 1000 sogenannte Salafisten allein in der Hauptstadt bekannt. Die Zahl des importierten Terrors hat sich seit 2011 verdreifacht. Bleibt die Frage, ob der Islam Kriminelle anzieht, oder ob er kriminell macht. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 17.01.2019
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Endlich mal einer der sich traut das öffentlich zu sagen. Sonst wird alles immer vertuscht. Diese Herrschaften gehören sofort aus dem Land geschafft. Keiner braucht die hier.
Was die Muslime hier loslassen dürfen die im eigenen Land nicht.
Hier tummelen sich die Extreme !