Zoll fängt gebratene Rohrratte als Mitbringsel aus Nigeria ab

08. März 2019 Aktualisiert: 08. März 2019 9:16

Zöllner haben am Münchner Flughafen im Gepäck eines Reisenden gebratene Teile einer Rohrratte gefunden. Wie der Zoll am Freitag mitteilte, entsorgten Beamte das Fleisch, weil es aufgrund tierseuchenrechtlicher Regelungen nicht eingeführt werden darf. Der aus Nigeria kommende und in München wohnende Mann wollte das Fleisch demnach als Delikatesse an Freunde verschenken.

Rohrratten sind trotz ihres Namens nicht näher mit Ratten verwandt, sondern gehören zur Gruppe der sogenannten Stachelschweinverwandten. Sie werden bis zu sieben Kilogramm schwer und werden südlich der Sahara für den Verzehr gezüchtet und gejagt. (afp)

Quelle: Epoch Times vom 08.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Pfui Teufel mir wird schlecht. Was die Neger alles fressen. Ab mit dem Kerl in den Urwald. Dort kann er dann so viele Ratten grillen wie er will.