Vorsicht Einheitsmeinung: Wie wir zum Thema Europa manipuliert werden

25.01.2016
Markus Mähler

Zeitungen, Magazine und Rundfunksender beschäftigen etwa tausend Korrespondenten in Brüssel. Was für eine Vergeudung! Aus dem Moloch kommt bloß eine einzige offizielle Perspektive. Warum eigentlich?


Die ehrliche Antwort lautet: »Annähernd die Hälfte der EU-Korrespondenten versteht sich als Propagandisten der europäischen Idee und spürt keine Lust auf investigative Recherchen«.

So wird die Brüsseler Lage im Buch Deutsche Auslandskorrespondenten von Oliver Hahn, Julia Lönnendonker und Roland Schröder beschrieben.

Und die andere Hälfte? Sie lebt in einem Schlaraffenland, das vor allem zum Faulenzen einlädt.

28 Mitgliedsstaaten mit unzähligen Pressesprechern, dazu Briefings rund um die Uhr in der EU-Kommission und dann noch EU-Gipfel mit Staats- und Regierungschefs aus aller Welt.

Quelle: Kopp-online vom 25.01.2016

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