Schwedens Asylkrise – Weil er keine Süßigkeiten bekam: Minderjähriger Asylbewerber zettelt Aufstand in Heim an

In einem Asylheim für unbegleitete minderjährige Migranten in der schwedischen Gemeinde Emmaboda/Lindas kam es wegen einer Nichtigkeit zu einer hitzigen Diskussion, in deren Verlauf sich Mitarbeiter und weitere Jugendliche in ein Büro einschließen mussten. Die Polizei beendete den Aufstand.

Foto: Peter Macdiarmid/Getty Images

Die Mitarbeiter eines Heimes für Flüchtlingskinder in der kleinen Gemeinde Emmaboda/Lindas (4.800 Menschen) in Schweden mussten sich in einem Raum verbarrikadieren, nachdem 19 ihrer jungen „Schützlinge“ randalierten und sie mit provisorischen Waffen angriffen.Hier in einem Heim der HVB-Gesellschafft leben 28 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Die meisten der Bewohner sind in der Altersgruppe von 15 und 16 Jahre zu finden.

Grund für die Eskalation war die Forderung eines der Jugendlichen: Ein Mitarbeiter sollte ihm Süßigkeiten kaufen, was abgelehnt wurde. Daraufhin wurde der junge Migrant wütend auf den Mitarbeiter und sammelte etwa 15 seiner Freunde um sich. Eine hitzige Diskussion mit dem Personal begann.

Ab einem gewissen Zeitpunkt fühlten die Mitarbeiter, dass die Situation zu gefährlich wird. Sie zogen sich mit einer kleinen Gruppe Jugendlicher in ein Büro zurück und verriegelten die Tür.

Dann zerschlugen die ausgeschlossenen Jugendlichen Fenster und Blumentöpfe, meldete die Lokalzeitung „Barometern„.

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Befreiung durch die Polizei

Erst durch das Eintreffen der Polizei wurden die Angegriffenen befreit. Zwei Personen wurden verhaftet. Ein 16-jähriger Junge wurde als Anstifter des Aufstandes verdächtigt und befindet sich seither in Haft. Der andere Jugendliche wurde laufengelassen, er war erst 15.

Die Gemeindeverwaltung verlegte einige der Bewohner des Heims an einen anderen Ort.

Wenige Tage zuvor gab es in einem anderen Heim der HVB-Gruppe in der Stadt Mölndal einen Streit zwischen Jugendlichen. Eine Mitarbeiterin ging dazwischen. Daraufhin stach ein 15-jähriger Somalier der jungen Flüchtlingshelferin in Oberschenkel und Rücken. Alexandra Mezher (22) verstarb Stunden später im Krankenhaus.

Offenbar hatte der Jugendliche psychische Probleme, wie Mitarbeiter mehrfach warnten, meldete der „Expressen„.

Libanesin: Schweden ist nicht mehr sicher

Mölndal an der südlichen Westküste Schwedens, liegt zehn Kilometer von Göteborg entfernt. Die Stadt hat fast 40.000 Einwohner. 8.000 Neuzugänge an Migranten, davon allein 4.000 unbegleitete Minderjährige wurden hier im vergangenen Jahr gezählt, so die „Dailymail„.


Die Ermordung der jungen Flüchtlingshelferin (22) ist der jüngste Fall einer langen Reihe von Migrantenkriminalität in der Stadt.

„Die Menschen sind besorgt, wenn sie die Jugendbanden sehen, die in der Nacht rumhängen“, so ein Anwohner. Der Kinderspielplatz und der Basketballplatz seien beliebte Treffpunkte.

Auch die Mutter der ermordeten Alexandra sagte: „Wir kamen aus dem Libanon, um dem Bürgerkrieg zu entkommen. Wir kamen nach Schweden, wo es sicher war, gründeten eine Familie. Aber es ist nicht mehr sicher hier.“ Ihr Mann kam 1989 nach Schweden, baute eine Pizzeria auf. Die christliche Familie hat drei Söhne und bis vor kurzem noch eine Tochter. „Sie war nicht nur meine Tochter, sie war mein Engel. Sie war ein gerechter und fairer Mensch“, so die Mutter.

Mölndal versinkt im Chaos

Ein Polizeioffizier in Mölndal sagte, dass sie Straftaten wie Drogenhandel ignorieren müssten, weil sie von der Migrantenkriminalität im Sinne von Bandenkämpfen und gewaltsamen Übergriffen überrollt würden, so „Dailymail“.

Laut Angaben der Polizei wurden seit Oktober 2015 jeden Tag vier bis fünf Notrufen aus Asylzentren im Großraum Göteborg gemeldet, zu dem auch Mölndal gehört. In Göteborg selbst wurden zwischen dem 20. Oktober und dem 8. Januar 372 Vorfälle gemeldet, die zu 222 Strafanzeigen führten.

Die Mölndaler Bürgermeisterin lehnte auf Anfrage der britischen Zeitung eine Stellungnahme zum Thema Einwanderung dankend ab: „Im Moment möchte ich keine Interviews zu diesem Thema geben.“ (sm)

https://www.youtube.com/watch?time_continue=24&v=tfvT-JhqcGU

Quelle: Epoch-Times vom 04.02.2016

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Warum schiebt ihr das Gesindel nicht einfach ab? Wer sich so benimmt hat kein Recht in Schweden oder sonstwo in Europa zu sein. zurück mit Ihnen in ihre Steinzeit.