Flensburg – Ursprünglich sollte die österreichische Band Frei.Wild in der Flensburger Flens-Arena auftreten. Da die Band offensichtlich nicht links genug ist, haben Politiker, darunter die SPD-Bürgermeisterin Flensburgs, Simone Lange, und linke Verbände, sich gegen das Konzert ausgesprochen. Der Hallenvermieter zog die Buchung zurück und das Landgericht bestätigte am Montag die Rechtmäßigkeit.
Die Halle, in der die südtiroler Band Frei.Wild am 20. April auftreten sollte, hatte die Buchung nach dem linken Affenzirkus, den unter anderem Flensburgs SPD-Bürgermeister Simone Lange ob des Frei.Wild Auftritts aufführte, zurückgezogen. Die Band klagte auf Einhaltung des Vertrags. Am Montag nun wies das Landgericht Flensburg die Klage des Frei.Wild-Tourneeveranstalters zurück. Es habe keinen schriftlichen Vertrag gegeben. Die Band darf nicht in der Flens-Arena auftreten.
Gegenüber der Bild-Zeitung kündigte die Band an, in Berufung gehen zu wollen. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 02.04.2019
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