- Griechenlands Ministerpräsident Tsipras, Spaniens Ministerpräsident Rajoy, Zyperns Präsident Anastasiades, Italiens Ministerpräsident Gentiloni, Frankreichs Präsident Macron, Maltas Ministerpräsident Muscat und Portugals Ministerpräsident Costa (v.l.n.r.) (AP)
Die Staats- und Regierungschefs der südeuropäischen Länder haben für eine solidarische Einwanderungspolitik in der #Europäischen Union geworben.
Der Kampf gegen Menschenschmuggler und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden, hieß es in der Abschlusserklärung eines Treffens in Rom. Daran nahmen #Italien, #Spanien, #Frankreich, #Portugal, #Malta, #Griechenland und #Zypern teil. Kritisiert wurde, dass einige osteuropäische EU-Länder sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sperren. Der italienische Regierungschef Gentiloni sagte, es brauche endlich eine gemeinsame #Flüchtlingspolitik. Frankreichs Präsident Macron rief zu Solidarität auf. In Ländern wie Griechenland und Italien kommen die meisten Flüchtlinge an. – Der Gipfel der südlichen EU-Staaten fand zum vierten Mal statt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.01.2018
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