Plagiatsvorwürfe gegen Skandal-Staatssekretär: Patrick Graichen schrieb in großem Umfang ab

  • Der ehemalige Skandal-Staatssekretär Patrick Graichen soll in seiner akademischen Karriere in großem Umfang plagiiert haben.
  • Das ergeben Recherchen des Plagiatsjägers Dr. Stephan Weber.
  • Über ein Dutzend mal soll Graichen allein in seiner Doktorarbeit abgeschrieben haben. 

Patrick Graichen, ehemaliger Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Der ehemalige Klimaschutz-Staatssekretär Patrick Graichen soll in seinen schriftlichen Arbeiten an den Universitäten Cambridge und Heidelberg schwerwiegend plagiiert haben. Das ergeben Recherchen des österreichischen Plagiatjägers Dr. Stephan Weber. Weber deckte bereits Annalena Baerbocks Buch-Plagiat im Jahr 2021 auf. Er stellt jetzt dar, wie Graichen in großem Umfang in seinen akademischen Arbeiten in Cambridge abschrieb. Mehrmals kopierte er unter anderem komplette Einführungen und ganze Absätze.

Jetzt wackelt die gesamte akademische Karriere des Ex-Staatssekretärs. „Graichen erhielt in Cambridge seinen M. Phil.-Abschluss, der wiederum die Zugangsvoraussetzung für das Doktorandenstudium an der Universität Heidelberg war“, schreibt Weber. „In der Doktorarbeit von Patrick Graichen haben der luxemburgische Plagiatsexperte Jochen Zenthöfer und ich bereits dutzende Plagiatsstellen gefunden, genauer gesagt: Fünfzig.“ In Graichens englischsprachiger Doktorarbeit  ist unter anderem bereits der erste Satz auf Seite zwei abgekupfert, schreibt Weber.  Die gesammelten Funde wurden inzwischen der Universität Heidelberg zur Verfügung gestellt.

Im Skandal um Baerbocks plagiiertes Buch hatte sich Patrick Graichen noch öffentlichkeitswirksam hinter die damalige Kanzlerkandidatin gestellt. „Die wörtliche Übernahme des Konzepts aus unserer Studie durch Frau Baerbock [ist] kein Plagiat“, erklärte Graichen 2021 in seiner damaligen Rolle als Direktor von „Agora Energiewende“. Baerbock hatte damals auch aus Studien des Thinktanks abgeschrieben.

Quelle: pleiteticker.de vom 30.05.2023

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Zeigt die Qualität der Kindererziehung von heute Wirkung bei den Kleinsten?

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.05.2023

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Unerträgliche Entgleisung: WDR-Journalist nennt Henryk Broder KZ-Helfer

  • Die WDR-Journalisten Georgine Kellermann und Lorenz Beckhardt haben auf Twitter eine Aussage von Henryk M. Broder scharf kritisiert.
  • Broder hatte in einem Welt-Interview einen Witz über den Nationalsozialismus gemacht.
  • Beckhardt warf Broder vor, sein „Recht über den NS Witze zu reißen verwirkt“ zu haben.
Henryk M. Broder im Welt-Interview

Dass Journalist Henryk M. Broder gerne mal zynische Witze reißt, weiß jeder, der ihn und seine Arbeit kennt. Man weiß also nicht, ob es Kalkül oder Unwissenheit war, als WDR-Journalist(in) Georgine Kellermann ihn am Montag für einen Witz über den Nationalsozialismus öffentlich verurteilte.

„Es war nicht alles schlecht im Nationalsozialismus…die Arbeitslosen kamen von der Straße“, hatte Broder am Montag in einem Welt-Interview gesagt. Daraufin twitterte Kellermann: „Nichts, absolut nichts war gut am Nationalsozialismus. Die Arbeitslosen kamen von der Straße, weil sie Panzer bauen mussten. Das Geld dafür stammte unter anderem aus der ‚Arisierung jüdischer Unternehmen‘.“

Den Kontext von Broders Aussage unterschlug Kellermann. Der Welt-Moderator hatte mit Broder über die Razzien bei den Klimaklebern gesprochen und ihn nach seiner Meinung zu dem Argument befragt, dass die Aktivisten ja für eine gute Sache kämpfen würden und deswegen nicht als kriminelle Vereinigung behandelt werden dürften.

Daraufhin erklärte Broder: „Die Sache mit dem guten Zweck, der die Mittel heiligt – das ist das Grundmantra jeder Diktatur.“ Der Kommunismus habe auch auf gutem Fuß angefangen. Als der Fragensteller einwirft „die Idee war gut…“ folgt dann Broders sarkastischer Kommentar zu den Vorteilen des Nationalsozialismus.

Tatsächlich war Kellermanns Kommentar nicht die einzige Reaktion eines WDR-Journalisten auf Broders Aussage. Kollege Lorenz Beckhardt (unter anderem bekannt für seinen „Tagesthemen“-Kommentar „Macht Fleisch, Auto fahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runter kommen“) trat nach:

„Broder hat das Recht über den NS Witze zu reißen verwirkt, als er begann, das Andenken nicht nur seiner Familie wie Dreck zu behandeln. Den kleinen Kapo zu verteidigen, ist arische Genugtuung, nehme ich an“, schrieb er in den Kommentaren zu Kellermanns Tweet.

Sowohl Kellermann als auch Beckhardt dürften wissen, dass Broder das Kind von Holocaust-Überlebenden ist. Seine Mutter konnte aus Auschwitz fliehen, sein Vater überlebte das KZ Buchenwald. 1946 wurde Broder in diese Familie geboren.

Im besagten Welt-Interview jedenfalls ergänzte Broder in Bezug auf die Klimakleber: „Das sind Öko-Faschisten und vielleicht sind es sogar schon Öko-Nazis, weil sie eine Ideologie vertreten, die alle anderen zu Idioten macht und sie sind die einzigen, die den Zugang zur reinen Wahrheit haben.“

Quelle: pleiteticker.de vom 30.05.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Böser Verdacht: Sabotieren die Grünen den Wiederaufbau im Ahrtal?

In der Berliner Ampel-Koalition hängt derzeit der Haussegen schief. Gestritten wird vor allem zwischen FDP und Grünen über das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) aus dem grünen Wirtschaftsministerium.

Aber das ist nicht der einzige Streitpunkt. Ein anderer ist womöglich noch viel brisanter. Die Rede ist von einer Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB), durch die auch der Wiederaufbau nach Katastrophen wie 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen beschleunigt werden soll. Damals hatten Überschwemmungen ganze Orte verwüstet, mehr als hundert Menschen getötet, unter anderem im Ahrtal verloren Tausende ihr Zuhause.

In einem Tweet warf die FDP-Abgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Wohnen und Bauen, Sandra Weeser, den Grünen jetzt eine Blockade des Vorhabens vor. „Die Grünen blockieren als Retourkutsche das bereits fertige Gesetz zur Erleichterung des Wiederaufbaus im Ahrtal. Nur weil das GEG nicht schon diese Woche in den Bundestag kommt.“

Auf Medienanfragen verwies Weeser darauf, daß die Tagesordnung für das Parlament größtenteils auf Arbeitsebene der Fraktionen abgestimmt werde. SPD und FDP seien sich einig gewesen: ein Gesetz zur Stärkung der Digitalisierung im Bauleitplanverfahren, an das die BauGB-Novelle angehängt worden wäre, hätte noch in dieser Woche auf die Tagesordnung gesetzt werden sollen, damit der Gesetzgebungsprozeß in zweiter und dritter Lesung abgeschlossen werden könne.

Diese Version unterstreicht auch der FDP-Angeordnete Daniel Föst, der ebenfalls im Bau-Ausschuß sitzt. „Es sollte diese Woche aufgesetzt werden, damit es im Juni auch im Bundesrat beschlossen werden kann. Die Grünen haben der Aufsetzung widersprochen.“ Und: „Das Gesetz ist besonders wichtig für die Menschen im Ahrtal. Seit zwei Jahren kommt der Wiederaufbau nur schleppend voran, weil die Planungsverfahren zu lange dauern. Hier müssen wir dringend Abhilfe schaffen“, so der Liberale. „Wir sollten dieses Gesetz nicht grundlos verzögern.“ (se)

Quelle: zuerst.de

Vor Faeser-Besuch in Polen: illegale Migration über Belarus stark angestiegen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) besucht am Dienstag die deutsch-polnische Grenze, um über die Zusammenarbeit mit der dortigen Polizei zu sprechen.
Während sich Faeser nur kurz vor ihrem Besuch noch deutlich gegen stationäre Grenzkontrollen aussprach, steigt die illegale Migration über die polnische Grenze aktuell wieder stark an
Zwischen Juli 2022 und März 2023 reisten knapp 8.700 Flüchtlinge von Belarus über die polnische Grenze illegal in Deutschland ein – die meisten davon Syrer (3.000), Afghanen (1.632) und Ägypter (1.330)

Bundesinnenministerin Nacy Faeser (SPD) will am Dienstag ihren polnischen Amtskollegen Mariusz Kamiński nahe der deutsch-polnischen Grenze treffen, um sich über die Zusammenarbeit mit der polnischen Polizei zu informieren. Bei dem Treffen geht es auch um konkrete Maßnahmen im Kampf gegen Schleuser und die Frage stationärer Grenzkontrollen – die Faeser noch vor wenigen Tagen entschieden ablehnte. Für unsere Innenministerin sind die Kontrollen eine „ultima ratio“, die eine ernsthafte Bedrohung der öffentlichen Ordnung oder inneren Sicherheit voraussetzen, so hieß es kürzlich in einem Schreiben des Bundesinnenministeriums (BMI) an die CDU-Innenminister von Brandenburg und Sachsen, das der dpa vorliegt – die Innenminister hatten Anfang Mai stationäre Grenzkontrollen zu Polen und Tschechiengefordert.

Jetzt, kurz vor Faesers Besuch an der Grenze, fordert auch die CSU-Politikerin Andrea Lindholz die Einführung von stationären Grenzkontrollen – und das nicht ohne Grund. Lindholz erhielt auf Anfrage die Information vom BMI, dass allein zwischen Juli 2022 und März 2023 von der Bundespolizei 8687 Menschen mit Belarus-Bezug illegal nach Deutschland eingereist sind. Das Schreiben, das der Welt vorliegt, beweist, dass der Migrationsdruck auf der Belarus-Route sich zuletzt wieder deutlich erhöht hat.

Die Situation erinnert an 2021 – bevor Polen seinen Grenzzaun baute
Schon im Jahr 2021 waren über 11.000 Menschen illegal von Belarus über die polnische Grenze nach Deutschland eingewandert. Die EU warf dem Belarussischen Machthaber Lukaschenko damals vor, gezielt Menschen aus Krisenregionen in sein Land einzufliegen, um sie dann in die EU zu treiben. Die Lage entspannte sich erst, als die Polen zur Tat schritten und ihre Grenzkontrollen massiv ausweiteten. Im Sommer letzten Jahres stellte Polen einen 187 Kilometer langen Grenzzaun zu seinem Nachbarstaat Belarus fertig – ein Zaun, so lang wie die Landgrenze der beiden Länder. Die restliche 231 Kilometer lange Grenze verläuft durch Seen und Flüsse.

Der Flüchtlingsstrom konnte nur durch die Tatkraft der Polen und den Druck der EU auf Fluggesellschaften, die Menschen aus nahöstlichen Krisengebieten nach Belarus flogen, eingedämmt werden – das dachte man bislang. Doch die illegalen Grenzübertritte reißen nicht ab. Wie die Welt unter Bezug auf die Anfrage von Lindholz berichtet, kommen aktuell besonders viele Ägypter mit dem Flugzeug nach Belarus, um von dort aus über den Landweg in die EU einzuwandern. Sie stellten mit 1330 Personen nach Afghanen (1632 Personen) und Syrern (3.000 Personen) die drittgrößte Flüchtlings-Gruppe.

Illegale Einreisen als Strategie, „um die EU zu destabilisieren“
Lindholz fordert von der Bundesregierung deshalb „notifizierte stationäre und flexible Grenzkontrollen an der Grenze zu Polen“. Die CSU-Politikerin sagte der Welt außerdem, dass „rund die Hälfte der Personen, die jeden Monat illegal über die deutsch-polnische Grenze einreisen, über Weißrussland in die EU“ kämen. Und dass sei kein Zufall: „In einem autokratischen Staat wie Weißrussland sind Grenzübertritte in diesem Umfang kein Zufall. Es liegt nahe, dass diese illegalen Einreisen Teil einer Strategie sind, um die EU zu destabilisieren.“

Quelle: pleiteticker.de

Der nächste Hammer: Kommen bald Millionen „Klima-Flüchtlinge“?

Berlin. Das Projekt ist nichts Neues, aber jetzt sollen offenbar Nägel mit Köpfen gemacht werden. Der „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ (SVR), der die Bundesregierung berät, hat kürzlich offiziell empfohlen, auch Menschen aus aller Welt aufzunehmen, die in ihrem Heimatland vom „Klimawandel “ betroffen seien und das Land deshalb verlassen müßten.

Diese „Klimaflüchtlinge“ sollten in Deutschland aufgenommen werden. Sie sollten einen „Klima-Paß“, eine „Klima-Card“ oder ein „Klima-Arbeitsvisum“ bekommen, empfehlen die Sachverständigen.

Den „Klimapaß“ sollen diejenigen erhalten, „die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren“. Wenn sie ihr Land nur „vorübergehend aufgrund starker Zerstörung verlassen müssen“, ist stattdessen die „Klima-Card“ vorgesehen, die einen befristeten Aufenthalt erlaubt. Das „Klima-Arbeitsvisum“ schließlich dient dazu, den „vom Klimawandel Betroffenen durch alternative Einkommensquellen neue Perspektiven zu eröffnen“.

Mit dieser Klima-Einwanderung solle Deutschland „international eine Vorreiterrolle einnehmen“, verlangen die Berater der Bundesregierung.

Zur Begründung heißt es, Deutschland verursache „einen hohen CO2-Ausstoß“ und verbrauche „viele natürliche Ressourcen“, deshalb trage es für den Klimawandel „eine besondere Verantwortung“ und müsse für die Opfer sorgen.

Im „Sachverständigenrat“ sind neun Professoren aus verschiedenen deutschen Universitäten versammelt. Sie geben Empfehlungen zur Migrationspolitik ab, die von der Regierung gerne übernommen werden. Zuletzt gingen die Empfehlungen der Sachverständigen in das neue „Chancenaufenthaltsrecht“ (seit 1. Januar in Kraft) ein, das es auch abgelehnten Asylbewerbern erlaubt, in Deutschland zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß deshalb demnächst auch Millionen von „Klimaflüchtlingen“ ihren Weg nach Deutschland finden werden. (rk)

Quelle: zuerst.de

Orbán löckt wider den Stachel: „Die Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen

Budapest/Brüssel. Die ungarische Orbán-Regierung macht sich wegen ihrer Position im Ukraine-Krieg einmal mehr unbeliebt. Budapest blockiert derzeit die Auszahlung weiterer Militärhilfen an die Ukraine und stellt sich auch gegen das elfte Sanktionspaket gegen Rußland.

Während seines Besuchs bei einem Wirtschaftsforum in Katar bekräftigte Orbán seine Position, wonach man über einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensgespräche den Konflikt beenden solle, denn: „Meine Position ist, daß die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann.“ Weitere westliche Militärhilfen würden nur zu noch mehr Toten führen, sagte Orbán. „Schauen wir uns die Realität an und den Fakt, daß die NATO keine Truppen in die Ukraine entsenden will. Aus diesem Grund kann es für die armen Ukrainer keinen Sieg auf dem Schlachtfeld geben.“ Der Krieg könne nur gestoppt werden, „wenn die Russen eine Vereinbarung mit den USA treffen“, erklärte Orbán.

Bei den westlichen Partnern sorgt die ungarische Haltung zunehmend für Verstimmung. Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) kritisierte die Blockade weiterer Hilfen für die Ukraine heftig. Er sei „einigermaßen enttäuscht oder irritiert über das Verhalten der ungarischen Freunde“, sagte er am Dienstag in Brüssel. NATO-Generalsekretär Stoltenberg widersprach Orbáns Aussagen und erklärte: „Die Ukraine hat bereits ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, Land zu befreien und Rußland zurückzudrängen, und wie wichtig die Unterstützung ist, die sie von den NATO-Verbündeten erhält.“

Ungarn begründet seine Haltung einerseits damit, daß man die ungarische Minderheit im Nachbarland (die ohnehin Schikanen vonseiten der Kiewer Regierung ausgesetzt ist) nicht gefährden wolle. Außerdem fügten die EU-Sanktionen gegen Rußland der eigenen Wirtschaft viel mehr Schaden zu als der russischen.

Zusätzlich Öl ins Feuer goß jüngst der ukrainische Präsident Selenskyj mit Gedankenspielen über die Sprengung der „Druschba“-Pipeline, über die Ungarn Erdöl aus Rußland bezieht. Entsprechende Überlegungen waren vor einigen Tagen durch eine Enthüllung der „Washington Post“ publik geworden. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sprach daraufhin von einer „Drohung gegen die Souveränität Ungarns“. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Religiöser Eifer“ verhindere Forschung – Experte: Windräder verursachen Dürre – aber keiner will es hören

Windparks bremsen die Verdunstung und damit die Niederschlagsmenge, sagt der Experimental-Physiker Ganteför. Er beklagt „Scheuklappen“ und Diffamierungen, wenn man kritische Fragen stelle.

NEUBRANDENBURG. Der Experimentalphysiker Gerd Ganteför hat vor Trockenheit im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Windenergie gewarnt. Der 67jährige, der als Professor in Konstanz und an der Johns Hopkins University in Baltimore (JHU) wirkte, bezieht sich auf wenige Studien, denen zufolge es „im Bereich der Windräder möglicherweise weniger Niederschlag gibt“.

Der mecklenburg-vorpommerschen Tageszeitung Nordkurier sagte Ganteför: „Große Windräder bremsen den Wind logischerweise ab.“ Weniger Wind bedeute weniger Verdunstung und damit weniger Niederschlag: „Und wenn es trockener wird, könnte es eben auch passieren, dass es wärmer wird.“

Windräder bremsen Nordatlantik-Regen
Große Windparks „bremsen eine relativ wichtige, feuchte Luftströmung, die aus dem Nordatlantik über das Meer nach Deutschland kommt, natürlich ab“, erklärte der Wissenschaftler. Und wenn man es übertreibe „mit zu vielen Windrädern“, könnte es zu Trockenheit kommen.

Er „würde erwarten, daß dieses mögliche Szenario von Klimatologen akribisch durchgespielt und untersucht wird“. Denn das große Problem sei, daß wir derzeit nicht wissen, „was alles passieren kann, wenn wir weiterhin unzählige Windräder aufstellen“.

Keine Forschung zu Folgen der Windkraft
Man bräuchte „Klimamodellrechnungen für das lokale Umfeld, also für Norddeutschland zum Beispiel, die eingebettet werden in die großen Klimamodelle“. Ganteför kritisierte, es gebe zwar „riesige Klimamodell–Rechnungen für den ganzen Planeten“. Dafür werden „gigantische Geldsummen und riesige Manpower“ ausgegeben. Aber wenn man nach Modellrechnungen zur Auswirkung des Ausbaus von Windkraft in Norddeutschland suche, „dann findet man nur sehr, sehr wenig“.

Es gebe keine auch nur annähernd vergleichbaren Modellrechnungen in Relation „zu dem Riesenaufwand, der für die Klimaerwärmung insgesamt getrieben wird“. Dieses „gravierende Problem“ werde nicht angegangen, „weil viele Menschen Scheuklappen haben, vor allen Dingen in Deutschland“. Er würde sich wünschen, „daß man nicht gleich in riesige Aufregung gerät, wenn man eine einfache Frage stellt, etwa zur Windkraft“.

„Man ist nicht automatisch AfD-Anhänger…“
Dann wurde Ganteför noch deutlicher: „Um es mal so auszudrücken: Man ist nicht automatisch AfD–Anhänger, nur weil man kritische Fragen stellt. Teilweise habe ich das Gefühl, das ist so ein religiöser Eifer, der mit dem ich es zu tun habe. Und das hat dann nichts mehr mit Wissenschaft zu tun.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

In Lubmin (Kreis Vorpommern-Greifswald) haben etwa 400 Menschen unter anderem für Frieden und gegen geplante LNG-Terminals demonstriert. Die Kundgebung wurde durch zahlreiche Polizisten gesichert. Nach der Kundgebung schlossen sich viele Protestler einem Demonstrationszug durch Lubmin an. An einer Landesstraße blockierten sie für etwa eine halbe Stunde einen Kreisverkehr.

Quelle: NDR 1 Radio MV 

Studie: Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in SH spürt Personalmangel

Der Fachkräftemangel in Deutschland sorgt in vielen Unternehmen dafür, dass die Beschäftigten die anfallende Arbeit auffangen müssen. Sie sind schneller überlastet – und das schadet der Gesundheit. Das zeigt eine Umfrage der Krankenkasse DAK unter Arbeitnehmern in Schleswig-Holstein. Etwa 37 Prozent der Beschäftigten geben demnach an, dass sie in ihrem Arbeitsalltag mit einer dünnen Personaldecke zu kämpfen haben. Das ist zwar der geringste Anteil aller Bundesländer, doch das hat dennoch Folgen für die Kollegen, die im Unternehmen sind. Laut DAK ist die Hälfte der Beschäftigten wegen der Mehrarbeit erschöpft und müde. Knapp 70 Prozent hätten sogar gearbeitet, obwohl sie eigentlich krank waren.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

Medien: Mindestens zehn Drohnen in Moskau und Gebiet Moskau von der Luftabwehr abgeschossen

Mehrere Drohnen wurden im Anflug auf Moskau abgeschossen. Dies berichtet der Gouverneur der Region Moskau, Andrei Worobjow. Er schrieb auf Telegram:

„Heute Morgen konnten die Bewohner einiger Bezirke des Moskauer Gebiets Explosionsgeräusche hören – das ist unser Luftabwehrsystem, das im Einsatz ist. Mehrere Drohnen wurden im Anflug auf Moskau abgeschossen.“

Er forderte die Bewohner auf, Ruhe zu bewahren und wies darauf hin, dass die Rettungsdienste ihre Arbeit aufgenommen hätten.

Einige Drohnen kollidierten mit Hochhäusern in Moskau. Der Moskauer Bürgermeister Sergei Sobjanin erklärte:

„Aus Sicherheitsgründen wurden die Bewohner mehrerer Eingänge der beiden vom Drohneneinschlag betroffenen Gebäude für die Dauer der Arbeiten der Rettungsdienste evakuiert. Die Bewohner werden in ihre Wohnungen zurückkehren können, sobald die Spezialdienste ihre Arbeit beendet haben.“

Ernsthafte Verletzungen soll niemand erlitten haben.

Medienberichten zufolge sollen mindestens zehn Drohnen in Moskau und Gebiet Moskau von der Luftabwehr abgeschossen worden sein. Im Internet kursieren Videoaufnahmen die unter anderem den Abschluss einer der Drohnen im Gebiet Moskau zeigen sollen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Erneut „massiver Angriff“ auf Kiew

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sowie in der Zentral- und Nordukraine hat es in der Nacht auf heute erneut Luftalarm gegeben. Der Bürgermeister von Kiew, Witali Klitschko, sprach von einem „massiven Angriff“.

Bei einem Hochhausbrand in Kiew durch herabfallende Trümmer eines zerstörten russischen Flugkörpers kam mindestens eine Person ums Leben. Eine weitere Person liege im Krankenhaus, und zwei weitere seien verletzt, teilte Klitschko auf Telegram mit.

Die Kiewer Militärverwaltung erklärte, dass die beiden oberen Stockwerke des Wohnhauses zerstört wurden und sich noch Verschüttete unter den Trümmern befinden könnten. Herabfallende Trümmer von Flugkörpern trafen mehrere Stadtteile der Hauptstadt, darunter die historischen Viertel Podil und Petscherskyj.

Quelle: ORF

Griechische Polizisten als Schlepper festgenommen

Die griechische Polizei hat fünf eigene Grenzpolizisten festgenommen, die an einem großen Schlepperring mitgewirkt haben sollen. Die fünf Männer hätten in enger Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern der Schlepperbande, die in der Türkei leben, in mindestens zwölf Fällen den Übergang von Migranten aus dem Nachbarland über den Grenzfluss Evros nicht gestoppt.

Wie das Ministerium für Bürgerschutz in Athen gestern mitteilte, wurden große Summen Bargeld in den Wohnungen der Grenzpolizisten sichergestellt. Den Angaben zufolge handelt es sich um einen Offizier und vier Unteroffiziere. Wie viele Migrantinnen und Migranten die Grenze in die EU passiert haben, blieb unklar. Der griechische Grenzschutz hat im vergangenen Jahr nach offiziellen Angaben etwa 256.000 Menschen daran gehindert, diesen Grenzfluss zu überqueren.

Quelle: ORF

Hashtags und Überschriften:

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#Deutschland, #Russland, Griechenland, #UkraineKrieg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2023

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Neues von der Wettermanipulation

'Chemtrails' and other aviation conspiracy theories - Telegraph

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2023

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Übersterblichkeit von über 100.000 Menschen in Deutschland

Neuer Fachartikel

1. Sterbezahlen in Deutschland waren 2020 normal, seit Impfstart 100.000 Tote mehr als zu erwarten.

2. Sterbewelle erst bei Älteren und später bei Jüngeren, entsprechend dem Impfablauf.

3. Totgeburten korrelieren mit Impfempfehlung für Schwangere.

Link: cureus.com/articles/14941

Der Artikel ist nach Prüfung durch sieben (!) Gutachter in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen. Eine deutsche Zusammenfassung finden Sie bei

. Warum findet das Paul-Ehrlich-Institut keine Risikosignale? Es liegt am System, das auf freiwilligen Meldungen beruht, und auf Anreizen, besser keine Meldung abzugeben:

a) Impfärzte sind auf der sicheren Seite, wenn sie jeden Zusammenhang eines Schadens mit der Impfung abstreiten. Andernfalls erheben sich Fragen nach genügender Aufklärung, Haftung, Strafbarkeit.

b) STIKO-Chef Mertens legte im Fernsehen den Impfopfern nahe, „LongCovid“ vorzutäuschen, damit sie von der Klinik auf Kosten der Kasse behandelt werden. Impfopfer werden oft abgewiesen. Lesen Sie hierzu meinen Tweet vom 27.05.2023.

Bild

Quelle: Stefan Homburg auf Twitter

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2023

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Massive Ausschreitungen angedroht: Linksextreme planen zweites G20 in Leipzig!

  • Linksextreme kündigen in Leipzig ein Protest an, der vergleichbar mit denen beim G20-Gipfel, sein wird. 
  • Für den 3.Juni, an dem Tag wo die Linksextremistin Lina E. verurteilt werden soll, werde man versuchen Leipzig „außer Kontrolle zu bringen.“
  • Die Polizei bereitet sich auf massiven Einsatz vor.
Eine Szene vom G20-Gipfel in Hamburg 2017

Es ist ein eine angsterregende Ankündigung: In Leipzig bereiten sich Linksextremisten aus ganz Deutschland auf den sogenannten „Tag X“ vor, einen Tag der Vergeltung für das Urteil gegen die inzwischen bekannte Linksextremistin Lina E., die als Anführerin einer militanten Bande vor Gericht steht. Der Verfassungsschutz warnt vor schweren Unruhen im Zusammenhang mit den für den 3. Juni angekündigten Demonstrationen in Leipzig. Die Polizei mobilisiert alle verfügbaren Kräfte, um auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet zu sein.

Bei den G20-Protesten in Hamburg 2017 kam es zu massiven Ausschreitungen, bei denen Hunderte von Menschen verletzt wurden. Ein „Tag-X-Vorbereitungskomitee“ hat auf der linksextremen Plattform Indymedia nun dazu aufgerufen, Leipzig mit dem größten schwarzen Block seit der Wiedervereinigung außer Kontrolle zu bringen. Die Kämpfe, so heißt es, seien vergleichbar mit denen beim G20-Gipfel in Hamburg. Eine heftige Drohung, die sogar innerhalb der Szene für Widerstand sorgt.

Wie die Bild zuerst berichtet, distanzierte sich die Gruppierung „Antifa Ost“, die ebenfalls für den 3. Juni mobilisiert, von dem Aufruf des „Tag X-Vorbereitungskomitees“.

Die Polizei reagiert entsprechend

Angesichts der Bedeutung dieses Strafprozesses für die gesamte linksextremistische Szene wird erwartet, dass Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen werden. Sachsens Innenminister Armin Schuster betonte, dass die Polizei „sehr viele Kräfte aus Deutschland benötigen wird, um die Lage zu beherrschen“. Die Polizei bereitet sich auf einen massiven Einsatz vor, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und weitere Gewalt zu verhindern.

Lina E. steht seit 2021 zusammen mit drei Männern aus Leipzig und Berlin vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen 2018 und 2020 mehrere Rechtsextreme zusammengeschlagen und schwer verletzt zu haben. Sie sind auch wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt, deren Kopf Lina E. sein soll. Die Generalbundesanwaltschaft fordert für die 28-Jährige acht Jahre Haft, für die anderen Angeklagten Strafen zwischen zwei Jahren und neun Monaten und drei Jahren und neun Monaten. Das Urteil wird am Mittwoch erwartet.

Die Studentin Lina E. ist inzwischen zur Symbolfigur der Szene geworden. Ihre Festnahme und der anschließende Prozess, der unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet, haben eine Welle der Solidarität unter linken und feministischen Gruppen ausgelöst. Sie sehen in dem Verfahren eine rein politische Machtdemonstration und haben die „Free Lina“-Bewegung ins Leben gerufen, die mehrere Demonstrationen organisiert hat.

Quelle: pleiteticker.de vom 29.05.2023

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Heinz-Georg Maaßen und die perversen Ideen vom Great Reset

China's hackers pose on LinkedIn to spy on 10,000 political officials ...

Heinz-Georg Maaßen

den Verstand als solches Kontrafaktisches durchzusetzen Dieser Prozess wird praktisch weltweit, zentral jedoch im „Westen“ betrieben und nimmt in Zentraleuropa – namentlich in Deutschland – einen soziologisch durchaus perfiden Weg.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2023

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Ukraine-Krieg – Mehrere Gebäude in Moskau durch Drohnenangriffe beschädigt – Angriffswelle auch auf Kiew


30.05.2023

Zu sehen sind Rettungskräfte in Kiew, die nach einem Luftangriff ein brennendes Fahrzeug löschen.
In Kiew mussten die Feuerwehren etliche Brände löschen, die durch Raketentrümmer verursacht wurden. (Roman Hrytsyna / AP / Roman Hrytsyna)

In der russischen Hauptstadt Moskau sind nach offiziellen Angaben Drohnen in mehrere Gebäude eingeschlagen. Der Moskauer Bürgermeister Sobjanin erklärte, der Drohnenangriff habe geringfügige Schäden an mehreren Gebäuden verursacht. Ernsthaft verletzt worden sei niemand.

Der Rettungsdienst sprach laut Nachrichtenagentur RIA von zwei Wohngebäuden, die getroffen worden seien. Eine Person sei verletzt worden. Einige Bewohner eines Gebäudes im Süden der Stadt müssten ihre Wohnungen verlassen und würden in Sicherheit gebracht.

Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde in der Nacht erneut mit russischen Raketen und Drohnen angegriffen. Dabei wurden nach Angaben von Bürgermeister Klitschko eine Person getötet und drei weitere verletzt. Durch Trümmer eines abgeschossenen russischen Marschflugkörpers geriet zudem ein Hochhaus in Brand. Laut der Militärverwaltung wurden über 20 Drohnen von der Flugabwehr abgeschossen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.05.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Sabotiert Faeser den Grenzschutz? Für Grenzkontrollen sei es noch nicht schlimm genug

Berlin. Deutschland wird derzeit von einem neuen Asyl-Ansturm heimgesucht, der keinen Vergleich mit demjenigen von 2015/16 mehr zu scheuen braucht. Immer lauter wird deshalb der Ruf nach Grenzkontrollen – sie waren zuletzt von den CDU-Innenministern Sachsens und Brandenburgs, Schuster und Stübgen, in einem Brandbrief an Bundesinnenministerin Faeser (SPD) gefordert worden.

Doch diese will davon nichts wissen. In einem dreiseitigen Ablehnungsschreiben argumentiert die Ministerin, die Lage sei noch nicht schlimm genug: „Die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen setzt eine ernsthafte Bedrohung der öffentlichen Ordnung oder inneren Sicherheit voraus und hat dabei stets ultima ratio Charakter.“

Auch die Zahl der Grenzübertritte hält Faeser noch nicht für zu hoch: „Während die deutsch-österreichische Landgrenze angesichts der europäischen Migrationsrouten seit Jahren den Schwerpunkt des Migrationsgeschehens an den deutschen Grenzen darstellt, ergeben sich an der deutsch-polnischen Grenze bislang schwankende Feststellungszahlen, die erst seit Ende Februar dieses Jahres über denen an der Landgrenze zu Österreich liegen.“

Außerdem seien die „Feststellungen unerlaubter Einreisen an der deutsch-tschechischen Landgrenze (…) seit einem Höchststand im September 2022 stark rückläufig“.

Letzteres kann auch deshalb der Fall sein, weil nicht kontrolliert wird – dann können auch keine illegalen Grenzübertritte erfaßt werden. Unter dem Strich jedenfalls kanzelt die Innenministerin ihre beiden Länderkollegen abschließend ziemlich unverblümt ab und dekretiert: „Im Ergebnis dessen ist das ultima ratio-Instrumentarium der vorübergehenden Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen an den Grenzen zur Republik Polen und zur Tschechischen Republik derzeit nicht Gegenstand der hiesigen Überlegungen.“

Dabei hatten sich die Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Scholz (SPD) erst kürzlich beim Bund-Länder-Migrationsgipfel auf den Ausbau temporärer Grenzkontrollen geeinigt. Keine zwei Wochen später ist dieser Beschluß für die Bundesinnenministerin nur noch Makulatur – ein glatter Fall von Sabotage? (rk)

Quelle: zuerst.de

Regionalwahlen – Zugewinne für Konservative in Spanien – Dämpfer für regierende Sozialisten

In Spanien hat das regierende Linksbündnis um die sozialistische Partei PSOE von Ministerpräsident Sanchez bei den Regionalwahlen einen Dämpfer erlitten.

Nach Auszählung von rund 95 Prozent der Stimmen kann die PSOE ihre Mehrheit in nur drei von zwölf Regionen verteidigen. In den übrigen Regionen dürfte die konservative Volkspartei gewinnen, müsste aber für eine Mehrheit teilweise Koalitionen mit der rechtsextremen Partei Vox eingehen.

Mehr als 35 Millionen Spanier stimmten in zwölf Regionen und 8.000 Städten ab. Die größten Rückschläge für die PSOE waren die Verluste in den Regionen Valencia, Aragon und auf den Balearen sowie in einer der Hochburgen der Partei, der südwestspanischen Region Extremadura.

Die Regionalwahlen werden auch als Stimmungstest für die Parlamentswahlen im Dezember gesehen.

Quelle: Deutschlandfunk

Stichwahl in der Türkei – „Bleibe Präsident!“ – Erdogans Wahlsieg offiziell bestätigt

In der Türkei steht Recep Tayyip Erdogan als Sieger der Stichwahl um das Präsidentenamt fest. Erdogan sei zum 13. Präsidenten der Türkei gewählt worden, teilte der Vorsitzende der Wahlbehörde, Yener, in Ankara offiziell mit. Zuvor hatte sich Erdogan bereits selbst zum Wahlsieger erklärt.

Er danke allen, die es ihm ermöglicht hätten, die nächsten fünf Jahre zu regieren, sagte Erdogan vor jubelnden Anhängern in Istanbul. Die größte Heraufforderung sei nun die hohe Inflation im Land. Er versprach, eine starke Wirtschaft aufzubauen, die sich auf Stabilität und Vertrauen gründe. Zudem wolle er sicherstellen, dass eine Million syrischer Flüchtlinge in ihr Heimatland zurückkehrten.

Der 69-Jährige erhielt nach Auszählung fast aller Wahlzettel gut 52 Prozent der Stimmen, sein Herausforderer Kilicdaroglu kam auf fast 48 Prozent. Kilicdaroglu räumte seine Niederlage indirekt ein. Er bedauere die weit größeren Probleme, die das Land nun erwarteten, sagte er in Ankara. Er werde weiter für Demokratie kämpfen. Zugleich kritisierte er den Wahlkampf als unfair.

Quelle: Deutschlandfunk

Das offizielle Ergebnis nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen: Erdogan hat die Mehrheit mit 52,14 Prozent der Stimmen erhalten, Kilicdaroglu bekam 47,86 Prozent, wie die Wahlbehörde am Sonntagabend mitteilte.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

ER SOLL DIE WALDBRÄNDE 2022 GELEGT HABEN – Ex-Ranger (36) nach Jahrhundert-Inferno verhaftet

Dresden/Prag – Wochenlang wütete der Waldbrand im Sommer 2022 an der deutsch-tschechischen Grenze, hektarweise wurden Bäume von den Flammen gefressen, Feuerwehrleute schliefen erschöpft auf dem Boden im Freien.

Knapp ein Jahr später hat die Polizei den mutmaßlichen Brandstifter gefasst: Ein ehemaliger Nationalpark-Ranger soll das Inferno absichtlich entfacht haben!

Wie die Behörden in Tschechien bekannt gaben, ist am Freitag ein 36-jähriger Mann verhaftet worden. Vorausgegangen waren mehrere Monate intensiver Ermittlungen.

„Der Ausbruch dieses Großbrandes war jedoch nur der Anfang. Im April dieses Jahres soll derselbe Mann innerhalb einer Woche mehrere weitere Brände im Bezirk Děčín (dt. Tetschen-Bodenbach/Anm. d. Red.) ausgelöst haben“, sagte ein Polizeisprecher. Unter anderem soll der Beschuldigte auch ein Ferienhaus im Dorf Krásná Lípa und den Aussichtsturm auf dem Wolfsberg angezündet haben.

Der verursachte Schaden wird von den Ermittlern derzeit auf mehr als 270 Millionen Kronen geschätzt – also etwa 11,5 Millionen Euro!

► Nach Informationen von „denìk.de“ soll es sich bei dem verhafteten Mann um einen ehemaligen Ranger der Böhmischen Schweiz handeln, der bereits seit einigen Jahren nicht mehr für den Nationalpark arbeitet.

So schlimm wütete der Waldbrand
Ende Juli vorigen Jahres war es in der Böhmischen Schweiz zu einer Waldbrandkatastrophe gekommen, bei der rund 1600 Hektar Wald vernichtet wurden. Das Feuer griff damals auch auf den benachbarten deutschen Nationalpark Sächsische Schweiz über. Es waren die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte des Nationalparks.

Im sächsischen Bad Schandau war der Katastrophenalarm ausgelöst worden, Deutschland hatte Hilfe von Nachbarländern wie Italien anfordern müssen. Damals war man bereits von Brandstiftung ausgegangen.

Was geblieben ist, glich nach dem Feuer einem Tal des Schreckens: Kilometerweit stehen verkohlte Baumstümpfe im einst grünen Idyll, der Brandgeruch lag noch wochenlang in der Luft.

Quelle: Bild-online

Aktuelle Umfrage: Jeder Zweite fürchtet Zahlungsschwierigkeiten

Neuss. Die Krise hat die Deutschen fest im Griff. Schuld daran sind die nach wie vor kräftig steigenden Lebenshaltungskosten. Sie setzen mittlerweile die Mehrheit der Bundesbürger unter Druck. Innerhalb weniger Monate haben sich die Geldsorgen für viele noch deutlich vergrößert.

Aktuelle Zahlen dazu liefert die Bonitäts-Auskunftei Creditreform Boniversum, die eine Umfrage durchführen ließ. Demnach geben knapp 40 Prozent der Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 79 Jahren an, finanziellen Streß zu verspüren. Weitere gut 20 Prozent empfinden dieses Gefühl sogar häufig. Damit hat sich die Lage gegenüber der letzten Umfrage im Herbst 2022 deutlich verschlechtert.

Schon damals war der Streßlevel hoch: gut 47 Prozent der Befragten hatten angegeben, daß ihnen die finanziellen Verbindlichkeiten über den Kopf wachsen. Wenige Monate liegt dieser Wert bei über 60 Prozent.

Auch in die Zukunft sehen immer mehr Bürger pessimistisch. Bereits jeder Zweite befürchtet, in den nächsten zwölf Monaten bestimmte Kosten des eigenen Haushalts nicht mehr vollständig tragen zu können, an erster Stelle die Strom- und Gasrechnungen, gefolgt von Anschaffungen für Haus und/oder Wohnung sowie die Mietkosten. 55 Prozent der Bundesbürger gehen zudem davon aus, den eigenen Lebensstandard künftig herabsetzen zu müssen.

„Für nicht wenige geht es sogar ans Eingemachte“, fürchtet Michael Goy-Yun, der Geschäftsführer von Creditreform Boniversum. „Es drohen Zahlungsschwierigkeiten und Überschuldung.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Neue Zumutung aus Brüssel: EU-Parlament will ungarische EU-Ratspräsidentschaft kippen

Budapest/Brüssel. Zwischen der EU und Ungarn bahnt sich der nächste Konflikt an. Im kommenden Jahr ist Ungarn turnusmäßig mit der EU-Ratspräsidentschaft dran – doch das EU-Parlament will verhindern, daß Budapest sie ordnungsgemäß antreten kann.

Wie ungarische Medien jetzt berichteten, will das Europäische Parlament am 1. Juni eine Resolution verabschieden, die Ungarn die Eignung absprechen soll, den EU-Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu übernehmen. Der Regierung von Präsident Orbán fehle wegen regelmäßiger Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit schlichtweg die Glaubwürdigkeit dafür, so die Begründung des EU-Parlaments. Wegen der – angeblichen – Verstöße Budapests blockiert Brüssel bereits seit Monaten die Auszahlung milliardenschwerer EU-Fördergelder an Ungarn.

Ungarn will sich diesen neuerlichen Affront aus Brüssel nicht bieten lassen. Die ungarische Justizministerin Judit Varga richtete per Facebook am Mittwoch kämpferische Worte an die Adresse des EU-Parlaments: „Wir lassen es uns nicht bieten, daß sie uns eine solche Möglichkeit entreißen!” Und weiter: „Wieder einmal will das Europäische Parlament Ungarn etwas wegnehmen! Nicht nur irgendetwas. Nächste Woche wird das EP erneut über eine Resolution gegen Ungarn abstimmen, in der sie die ungarische EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 blockieren will.“

Allerdings: die Entscheidung darüber, wer den halbjährlich wechselnden Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernehme, werde einstimmig getroffen, und das Europäische Parlament habe in dieser Frage „nichts mitzureden”, stellt Varga klar. Sie bekräftigte, daß im Kreis der zuständigen Entscheidungsträger in Brüssel niemand jemals auf die Idee gekommen sei, den EU-Ratsvorsitz Ungarns in Frage zu stellen.

Laut Varga steht Budapest mit dem Rats-Sekretariat täglich in Kontakt, man bereite sich in enger Abstimmung gemeinsam auf den Ratsvorsitz vor. Die Justizministerin erklärte in diesem Zusammenhang, daß die EU-Ratspräsidentschaft eine hervorragende Gelegenheit sei, um die Position der Regierung Orbán „in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union noch bekannter zu machen“, aber auch eine Chance, die Zukunft Europas zu gestalten. Der ungarischen Justizministerin zufolge plant der ungarische Ratsvorsitz vor allem drei Themenschwerpunkte: Demografie, Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunft der Kohäsionspolitik. (mü)

Quelle: zuerst.de

Dutzende Flüchtlinge aus Ärmelkanal gerettet

Bei zwei Einsätzen vor der französischen Küste sind am Wochenende 63 Menschen, die mit kaum seetüchtigen Booten über den Ärmelkanal nach Großbritannien gelangen wollten, gerettet worden.

Nach Angaben der französischen Behörden koordinierte das Seenotrettungszentrum Gris Nez zwei Einsätze in den Gewässern vor dem Departement Pas-de-Calais.

Einem Boot, das seinen Motor verloren hatte, sei von einem Schiff der Nationalen Gesellschaft zur Seerettung geholfen worden, 46 Menschen wurden an Land gebracht, teilten die Behörden mit. Ein weiteres Schiff, das erst im April zur Verstärkung von Such- und Rettungseinsätzen gechartert worden sei, habe währenddessen 17 Schiffbrüchige vor Oye-Plage an Bord genommen.

Soldaten nach tödlichem Unfall vor Gericht
Erst wenige Tage zuvor waren in Frankreich im Zusammenhang mit dem Tod von 27 Menschen beim Kentern ihres Schlauchboots im Ärmelkanal Ende 2021 fünf Militärangehörige von der Justiz der unterlassenen Hilfeleistung beschuldigt worden.

Die drei weiblichen Soldaten und zwei männlichen Soldaten waren zum Zeitpunkt des Unglücks im Seenotrettungszentrum Gris Nez tätig gewesen, das für Bergungseinsätze im Ärmelkanal zuständig ist. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf Vorwürfe, wonach nicht auf Notrufe der Menschen auf dem in Seenot geratenen Boot reagiert worden war.

Im vergangenen Jahr überquerten rund 46.000 Flüchtlinge bzw. Migranten den Ärmelkanal, sie stammten überwiegend aus Afghanistan, Iran und Albanien. Rund 8.000 Menschen wurden in französischen Gewässern gerettet.

Quelle: ORF

Deutsche Gemeinschaft in Belgien und Südtirol haben viel gemeinsam: Veranstaltung mit Landeshauptmann Arno Kompatscher in Eupen

Die Entwicklung der Autonomie in Südtirol und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat im Mittelpunkt einer Veranstaltung im Kloster Heidberg gestanden.

Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher war auf Einladung von Ministerpräsident Oliver Paasch nach Eupen gekommen. Anlass der Veranstaltung war der 15. Geburtstag von ProDG.

Über mögliche Gemeinsamkeiten zwischen der Deutschen Gemeinschaft in Belgien und Südtirol sagt Arno Kompatscher: „Es gibt eigentlich weltweit keine Situation, die so nahe an der unseren liegt wie jene Ostbelgiens. Auch viele geschichtliche Ereignisse, auch die Schwierigkeit, diese Autonomie nach dem Zweiten Weltkrieg zu erlangen.“

„Und natürlich die Frage, wie mal ein solches System beibehält angesichts einer Europäischen Union, die immer mehr regelt, angesichts auch der Tendenz, dass alles mehr auf staatlicher Ebene oder international geregelt wird und wie man mit den neuen Herausforderungen zurechtkommt.“

Quelle: Belgischer Rundfunk

Hashtags und Überschriften:

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#SächsischeSchweiz, #BöhmischeSchweiz, #Brandstiftung, #Tschechien, #Sachsen, #Deutschland, #Ungarn,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.05.2023

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Regionalwahlen – Zugewinne für Konservative in Spanien – Dämpfer für regierende Sozialisten


29.05.2023

Alberto Núñez Feijóo steht mit erhobener Hand und sprechend vor einer Spanien-Flagge. Er trägt Anzug, kurze graue Haare und eine runde Brille.
Der Vorsitzende der spanischen Oppositionspartei Partido Popular (PP), Alberto Núñez Feijóo (AFP / PIERRE-PHILIPPE MARCOU)

In Spanien hat das regierende Linksbündnis um die sozialistische Partei PSOE von Ministerpräsident Sanchez bei den Regionalwahlen einen Dämpfer erlitten.

Nach Auszählung von rund 95 Prozent der Stimmen kann die PSOE ihre Mehrheit in nur drei von zwölf Regionen verteidigen. In den übrigen Regionen dürfte die konservative Volkspartei gewinnen, müsste aber für eine Mehrheit teilweise Koalitionen mit der rechtsextremen Partei Vox eingehen.

Mehr als 35 Millionen Spanier stimmten in zwölf Regionen und 8.000 Städten ab. Die größten Rückschläge für die PSOE waren die Verluste in den Regionen Valencia, Aragon und auf den Balearen sowie in einer der Hochburgen der Partei, der südwestspanischen Region Extremadura.

Die Regionalwahlen werden auch als Stimmungstest für die Parlamentswahlen im Dezember gesehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.05.2023

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Freie Sachsen: Polizei begeht Rechtsbruch und versiegelt Gedenkstein in Zinnwald-Georgenfeld

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Jetzt hat die Polizei das Denkmal sogar abgeklebt und versiegelt, wobei der Stein beschädigt wurde. Durch die FREIEN SACHSEN war in Reaktion auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes bereits der streitgegenständliche Teil der Inschrift – bis zu einer Entscheidung der nächsten Instanz – verdeckt worden. Es gibt daher keine rechtliche Grundlage, den gesamten Stein zu versiegeln, dies ist ein neuerlicher Rechtsbruch, gegen den wir bereits juristische Schritte eingeleitet haben.

Quelle: Freie Sachsen auf Twitter

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.05.2023

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Kleines Resümee für das Hambacher Fest 28.05.2023

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Es waren viele Menschen da. Laut Polizei etwa 5000. Die Kooperation mit der Polizei war absolut ok. Es gab die Auflage, dass max. 2600 Leute hoch dürften. Angeblich 900 (?🤣) Polizisten wären oben, eine Gegendemo oben und daher könnten nur noch 1.500 Demonstranten hoch…und als ich dann oben war, entdeckte ich 50-70 Teilnehmer der Gegendemo von @spdrlp, @GrueneRLP und Antifa in einem riesigen Gatter auf dem Parkplatz am Fuße des Schlosses.

Dort, wo letztes Jahr etwa 1-2000 Menschen standen….naja, liebe @SchlossHambach
-Stiftung und @PolizeiNeustadt, ihr habt ja euer Schloss nicht zum Selbstzweck. In seinem geschichtlichen Kontext gehört es jedem demokratischen Bürger gleich. Und das Motto: „Hambach ist bunt“ finde ich toll.

Bunt waren die Menschen, die heute auf das Hambacher Fest kamen, um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Selbst wenn sie überwiegend weiß gekleidet kamen.
Nur macht ihr Euch mit so ein paar komischen Hanseln, die schwarze FFP2-Masken tragen und unglaubwürdigen Auflagen lächerlich. Es ist schwer zu rechtfertigen, weshalb für einen solchen Hobby-Verein von Schubladen-Hetzern 1000de Menschen in ihrem friedlichen Bekenntnis zu Meinungsfreiheit eingeschränkt werden. PS

https://twitter.com/ElefantImRaum2/status/1662942368436305921

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.05.2023

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Sana – Syrische Staatsmedien berichten von Luftangriffen auf Damaskus

29.05.2023

Rauch am Nachthimmel über Damaskus.
Syrien hat nach eigenen Angaben israelische Raketen abgefangen (Archivbild). (www.imago-images.de)

Syrische Staatsmedien berichten von Luftangriffen auf die Hauptstadt Damaskus.

Die Flugabwehr habe einige Geschosse abgefangen. Die Nachrichtenagentur Sana meldet, es sei lediglich Sachschaden entstanden.

Syrien macht für die Angriffe Israel verantwortlich. Das Land hat in den vergangenen Jahren immer wieder Ziele im benachbarten Syrien angegriffen, räumt derartige Operationen aber selten öffentlich ein.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.05.2023

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Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag in britischer Regierung und Parlament

  • Gegen den WHO-Pandemievertrag regt sich Widerstand in Großbritannien.
  • Vertreter der Regierung und Abgeordnete der Konservativen im Unterhaus laufen Sturm gegen weitreichende Zugeständnisse an die WHO, die im Falle einer neuen Pandemie tief in die nationale Souveränität eingreifen würde.
  • Unter anderem könnte die WHO eigenmächtig Lockdowns und 3 bzw. 2G-Maßnahmen verhängen, an die sich die nationalen Regierungen halten müssten.

Minister im Vereinigten Königreich befürchten, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dem Land im Falle einer künftigen Pandemie Lockdownmaßnahmen aufzwingen könnte. Nach einem Entwurf für eine Aktualisierung der WHO-Verordnung wären die Mitgliedstaaten verpflichtet, die Anweisungen der Organisation zu befolgen, wenn sie auf eine Pandemie reagieren, einschließlich der Einführung von Impfpässen, Grenzschließungen und Quarantänemaßnahmen. Ein neuer „Pandemievertrag“, der derzeit diskutiert wird, würde Großbritannien außerdem dazu zwingen, fünf Prozent seines Gesundheitsbudgets für die Vorbereitung auf einen weiteren Virusausbruch auszugeben.

Die Minister sind auch über die Pläne zur Ausweitung der Befugnisse der WHO alarmiert, die es ihrem Führungsgremium ermöglicht, von Ländern die Herausgabe von Impfstoffrezepten zu verlangen, ohne Rücksicht auf geistige Eigentumsrechte, und der UN-Organisation umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“ einräumt. Konservative Abgeordnete haben sich schriftlich an die Minister gewandt, um vor dem „offensichtlichen Bestreben“ zu warnen, „die WHO von einer beratenden Organisation zu einer kontrollierenden internationalen Behörde zu machen“.

Das Außenministerium wird aufgefordert, diese Ermächtigung der WHO zu blockieren. In ihrem Schreiben, das The Telegraph vorliegt, fordern sie das Außenministerium auf, Befugnisse zu blockieren, die „wesentlich in die Fähigkeit Großbritanniens einzugreifen scheinen, seine eigenen Regeln zu machen und seinen eigenen Haushalt zu kontrollieren“. Andrew Mitchell, ein Staatssekretär des Außenministeriums, erklärte am Donnerstag gegenüber dem Telegraph, er werde jedes Gesetz blockieren, das das Vereinigte Königreich daran hindere, seine eigene Gesundheitspolitik festzulegen.

„Das Vereinigte Königreich unterstützt den Pandemie-Vertrag, der derzeit von den nationalen Regierungen ausgehandelt wird und der den Austausch von Daten über neue Pandemie-Bedrohungen beschleunigen könnte, damit wir im Falle künftiger Pandemien schnell reagieren können“, sagte er. „Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir niemals etwas zustimmen würden, das unsere Souveränität verletzt oder das Vereinigte Königreich daran hindert, entschiedene Maßnahmen gegen künftige Pandemien zu ergreifen“.

Änderungen sollen WHO-Ratschläge verbindlich machen

Die Regeländerungen wurden im Rahmen von Plänen zur Aktualisierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO im Lichte der Coronavirus-Pandemie und zur Schaffung eines neuen Pandemievorsorgevertrags vorgeschlagen. Der Vertrag wurde erstmals 2021 während der Pandemie von führenden Politikern aus aller Welt, darunter Boris Johnson, vorgeschlagen. Er  sollte ursprünglich die Warnsysteme, den Datenaustausch und die Herstellung von Impfstoffen verbessern, um „einen Ansatz zu fördern, der alle Regierungen und die gesamte Gesellschaft einbezieht“.

Unter den 300 vorgeschlagenen Änderungen an den Richtlinien befinden sich jedoch auch Änderungen, die den Rat der WHO „verbindlich“ machen und eine neue Verpflichtung für die Länder einführen, die WHO als globale Behörde mit Autorität für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit anzuerkennen. Der Plan würde die Mitgliedsländer dazu verpflichten, „die WHO als Leit- und Koordinierungsinstanz für internationale Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit anzuerkennen … und sich zu verpflichten, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen“. Im Falle einer Verabschiedung würde diese Änderung bedeuten, dass die WHO Grenzschließungen, Quarantänemaßnahmen und Impfpässe für alle Mitgliedsländer, einschließlich des Vereinigten Königreichs, durchsetzen könnte.

Quelle: pleiteticker.de vom 28.05.2023

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Angriff in Berlin-Neukölln: Zehn Maskierte stürmen Bar und greifen Gäste an

  • Am Samstagabend gegen 23 Uhr stürmten zehn Personen eine Bar in Berlin-Neukölln.
  • Die Maskierten schlugen mit Holz- und Eisenstangen auf Gäste und Mobiliar ein.
  • Ein 18-Jähriger erlitt dabei eine Platzwunde am Kopf, musste im Krankenhaus behandelt werden.

Es war gegen 23 Uhr, als die zehn maskierten Personen die Bar in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln betraten und anfingen, auf mehrere Gäste des Lokals sowie auf das Mobiliar einzuschlagen. Die Unbekannten nutzten dafür Holz- und Eisenstangen, anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Ein 18-jähriger Mann erlitt eine Platzwunde am Kopf, die im Krankenhaus ambulant behandelt wurde. Außerdem wurde ihm sein Portemonnaie sowie ein Mobiltelefon entwendet. Die Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs führt ein Fachkommissariat Polizeidirektion 5.

Quelle: pleiteticker.de vom 28.05.2023

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„Machen Sie ihnen Angst“: Russischer Gesetzgeber will, dass Wladimir Putin Alaska angreift

Bis
29. Mai 2023 09:13 IST

Auf die Frage, warum Russland Alaska angreifen sollte, antwortete Andrej Guruljow, „um ihnen Angst zu machen“.

Der Abgeordnete der russischen Staatsduma, Andrej Guruljow, drohte im staatlichen Fernsehen damit, Alaska mit Raketenangriffen anzugreifen.

Der russische Präsident Wladimir Putin. (AFP)
Der russische Präsident Wladimir Putin. (AFP)

„Texas muss nicht angegriffen werden. Wir haben eine strategische Atomstreitmacht, die Amerikas Territorium hält. Lassen Sie mich Sie daran erinnern, dass es Alaska auf der anderen Seite der Meerenge gibt“, sagte Andrej Guruljow laut Untertiteln von Anton Geraschtschenko, einem Berater des ukrainischen Innenministers.

„Es gibt unsere einsatzbereiten Iskander-Raketen, ballistische Marschflugkörper, die durchaus in der Lage sind, Alaska bis auf den Boden zu spülen. Es braucht nicht viel, ein paar Brigaden werden ausreichen“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, warum Russland Alaska angreifen sollte, antwortete er, „um ihnen Angst zu machen“. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Russland die USA für ihre Unterstützung der Ukraine inmitten der Invasion Moskaus kritisiert hat. Dmitri Medwedew, der ehemalige russische Präsident und derzeitige Mitglied von Putins Sicherheitsrat, warnte, dass die Welt „gefährlicher“ werde, wenn mehr Waffen an die Ukraine geliefert würden.

„Und je zerstörerischer diese Waffen sind, desto wahrscheinlicher wird das Szenario einer sogenannten nuklearen Apokalypse“, sagte Medwedew.

Zuvor hatten russische Kommentatoren auch von einem Angriff auf Alaska gesprochen.

„Der Wiener Kongress [von 1814-1815] räumte er ein, zeigte dass Warschau zum Russischen Reich gehört. Der Wiener Kongress erkannte die Zugehörigkeit Finnlands zum Russischen Reich an. Ich bin damit einverstanden, nicht an die Grenzen von Helsinki zurückzukehren, aber zumindest an die Grenzen des Wiener Kongresses“, hatte Jewgeni Satanowski, der Präsident des russischen Instituts für den Nahen Osten, zuvor gesagt.

Quelle: hindustantimes.com (Indien) vom 29.05.2023

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Böse Enttäuschung für den Westen: Rußland produziert mehr als 100 T-90 pro Monat

28. Mai 2023
Böse Enttäuschung für den Westen: Rußland produziert mehr als 100 T-90 pro Monat
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Moskau. Das wird noch eine harte Nuß für die Ukrainer – und kommt einer weiteren Bankrotterklärung des Westens gleich. Rußland ist weit davon entfernt, unter den westlichen Sanktionen zu leiden, die nicht zuletzt die russische Rüstungsindustrie treffen sollten. Doch davon kann keine Rede sein. Vielmehr konnte Rußland in den letzten Monaten sehr erfolgreich seine Panzerproduktion steigern. Da werden es die angekündigten paar Dutzend West-Panzer, sollten sie jemals auf dem Schlachtfeld in der Ukraine ankommen, schwer haben.

Neueste nachrichtendienstliche Informationen deuten darauf hin, daß im Panzerwerk Uralwagonsavod, wo das Gros der russischen Panzer hergestellt oder wiederinstandgesetzt wird, inzwischen mehr als 100 T-90M-Panzer pro Monat vom Fließband rollen. Dabei handelt es sich – abgesehen vom hochmodernen T-14 – um den derzeit leistungsfähigsten russischen Panzer, der infolge zahlreicher Nachrüstungskampagnen in den letzten Jahrzehnten mit allen gängigen westlichen Panzermodellen mithalten kann. Er ersetzt zunehmend die alten T-72- und T-80-Panzer, die vor allem in der Anfangsphase der russischen Operation in der Ukraine zum Einsatz kamen.

Schon im März hatte der frühere russische Präsident und derzeitige stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, angekündigt: „Wir werden allein in diesem Jahr 1500 Panzer herstellen. Natürlich haben wir vor einiger Zeit nicht geglaubt, daß dies notwendig sein würde. Aber es wurde zur Notwendigkeit.“ Nicht ohne Häme hatte der russische Spitzenpolitiker damals hinzugefügt: „Unsere Feinde dachten, daß unsere Industrie überwältigt würde. Es gab endlose Behauptungen: die Munition geht aus, die Panzer gehen aus, die Raketen gehen aus.“ Doch die Panzerproduktion widerlege dies.

Einer der jüngsten Trümpfe der russischen Panzer ist die Ausstattung mit einer modernen Wärmetarnung. Damit sind Panzer auf Distanz nur noch schwer erkennbar. „Diese Maßnahmen haben die Trefferwahrscheinlichkeit einer Reihe von Panzerabwehrlenkraketen (ATGMs) auf Entfernungen von mehr als 1400 Meter verringert“, schreibt das britische Royal United Services Institutes dazu in einer aktuellen Untersuchung. Selbst die im Westen als eher geringwertig veranschlagten alten T-55- und T-62-Panzer können damit auf dem Schlachtfeld zu einer ernsten Bedrohung werden. Ihre Panzerung ist stärker und die Bewaffnung stärker als jene, die die Ukraine von der NATO erhält. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Vitaly V. Kuzmin/CC-BY-SA 4.0

Quelle: zuerst.de vom 28.05.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 28.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Windpark-Projekt in der Nordsee: Belgien muss Geld leihen

Belgien muss sich Geld leihen, um das geplante große Windpark-Projekt in der Nordsee vorzufinanzieren. Das hat Staatssekretär Thomas Dermine (PS) erklärt.

Eigentlich wird das Vorhaben von der EU-Kommission subventioniert. Aber Europa verlangt laut Dermine, dass die belgische Regierung erst eine Reihe von Reformen umsetze, allen voran eine Rentenreform.

Seine Partei, die PS, sei bereit, an einer Reform der Pensionen mitzuarbeiten, so Dermine. Auch eine Steuerreform sei notwendig.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Neues Sicherheitskonzept: US-Militärpolizei patrouilliert jetzt am Nürnberger Hauptbahnhof

Dass auch US-Militärpolizisten für eine gewisse Zeit lang im Nürnberger Bahnhof patrouillieren sollen, ist eine Reaktion auf einen Vorfall im Januar dieses Jahres. US-Soldaten waren damals in einem Club im Hauptbahnhof miteinander in Streit geraten, später griffen sie gemeinsam Bundespolizisten an, die einschritten.

Neun Beamte waren am Ende nötig, um die drei Militärangehörigen zu überwältigen, gegen die drei GIs ermittelte zunächst die Staatsanwaltschaft wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung – inzwischen ermitteln US-Behörden. Die Militärpolizisten sollen nur an Wochenenden patrouillieren, wenn zahlreiche in Grafenwöhr stationierte Soldaten in Nürnberg die Clubs besuchen.

Mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal

2250 Straftaten wurden 2022 im Nürnberger Hauptbahnhof begangen, 548 davon Gewaltdelikte, 992 Diebstähle und 40 Sexualstraftaten. 2021 waren es noch 1575 Taten gewesen. Nur in Hamburg (667) und Hannover (549) kam es im vergangenen Jahr zu mehr Gewaltdelikten.

Das neue Sicherheitskonzept arbeitete Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König unter anderem mit Vertretern der Landes- und Bundespolizei, und der Deutschen Bahn aus. Es sieht außerdem vor, dass im Bahnhofsgebäude und auf dem Gelände mehr Kameras installiert werden, auch sollen mehr Beamte der Landes- und Bundespolizei patrouillieren sowie mehr Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn auf Bahnsteigen und in dem Gebäude für Sicherheit sorgen.

Quelle: pleiteticker.de

Kampf um die Heizung: Experten raten zum „Neustart“ – Regierung will mit dem Kopf durch die Wand

Berlin. Während die Ampel-Regierung stur an ihrer „Heizwende“ festhält, die für Immobilienbesitzer, aber auch für Mieter mit Milliardenkosten einhergeht, will der Widerspruch nicht verstummen. Täglich melden Experten und Fachverbände neue Bedenken an.

Jetzt regte der Klimaforscher Ottmar Edenhofer an, daß die Bundesregierung ihr umstrittenes Heizungsgesetz aufgibt und das Vorhaben neu startet. „Die Ampel hat sich beim Klimaschutz verheddert.“ Edenhofer, der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Meine Empfehlung wäre es, kurz durchzuatmen, einen Schritt zurückzutreten und einen neuen Anlauf für die Heizungswende zu nehmen.“

Doch damit ist – zumindest derzeit – eher nicht zu rechnen. Bundeskanzler Scholz (SPD) rechnet trotz der heftigen Diskussion, die in der Ampel-Koalition über die von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) verfügte „Heizwende“ ausgebrochen ist, nicht mehr mit grundlegenden Änderungen. Die meisten Bedenken, die gegenwärtig diskutiert werden seien „gar nicht mehr gerechtfertigt“, behauptet der Kanzler. (se)

Quelle: zuerst.de

Insa-Sonntagstrend – Grüne fallen auf schlechtesten Wert seit 2018 – AfD legt weiter zu

Im Streit um das Heizungsgesetz verlieren die Grünen weiter in der Wählergunst und kommen bei der Sonntagsfrage auf den schlechtesten Wert seit fünf Jahren. Die AfD gewinnt weiter.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, erreichen die Grünen nur noch 13 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche, der niedrigste Wert seit 2018 und zehn Prozentpunkte niedriger als im Juli 2022.

Auf einen neuen Rekordwert hingegen kommt die AfD. Sie erreicht diese Woche 18 Prozent (+1) und damit so viel wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Kanzlerpartei SPD verliert einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, kommt jetzt auf 20 Prozent. Die Unionsparteien bleiben stabil bei 28 Prozent, die FDP kann einen Punkt gutmachen und kommt auf 9 Prozent. Die Linke verliert einen Punkt und würde mit 4 Prozent in dieser Woche an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die sonstigen Parteien könnten 8 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen.

Quelle: Focus-online

Ampel-Plan: Landwirte in Rheinland-Pfalz sollen für Grundwasser bezahlen

Die rheinland-pfälzische Ampel-Koalition will künftig die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser durch die Land- und Forstwirtschaft kostenpflichtig machen. Eine entsprechende Gesetzesinitiative habe das Kabinett beschlossen, teilte das Umweltministerium in Mainz am Freitag mit. In Kraft treten soll das Gesetz Anfang 2024.

Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) verwies zur Begründung auf die zunehmende Wasserknappheit in Zeiten des Klimawandels, der mehr Dürren und Hitzewellen mit sich bringe. Angesichts dessen sollten auch für die Land- und Forstwirtschaft Anreize für eine schonende und effiziente Wassernutzung gesetzt werden. Das Wasserentnahmeentgelt wurde laut Ministerium schon Anfang 2013 eingeführt. Seitdem sei die Entnahme von Grundwasser sowie Wasser aus oberirdischen Gewässern für die Bewässerung in der Land- und Forstwirtschaft aber weiter kostenlos gewesen – genau das soll sich künftig ändern.

Geplant ist bislang, dass sich das Entgelt für die Land- und Forstwirtschaft an den allgemein geltenden Sätzen orientiert. Diese liegen demnach bei 6 Cent pro Kubikmeter bei Grundwasser und bei 2,4 Cent pro Kubikmeter bei Oberflächenwasser. Für Wasser- und Bodenverbände soll ein um die Hälfte reduzierter Satz gelten. Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd ist von den Reformplänen enttäuscht. Wasser werde in der Landwirtschaft für die Produktion hochwertiger Lebensmittel verwendet. Bei der Einführung des Entnahmeentgeltes sei zugesagt worden, die Landwirtschaft „aus guten Gründen“ davon auszunehmen, wie eine Sprecherin mitteilte.

Quelle: pleiteticker.de

Grüner Filz – Das System läuft weiter

Zwar ist Graichen als Strippenzieher im Bundeswirtschaftsministerium jetzt weg – die Politik gegen die Bürger setzt sich jedoch fort. Mit schlafwandlerischer Sicherheit treibt Habecks Behörde das Land in den wirtschaftlichen Harakiri.

Zwar ist der Strippenzieher im Bundeswirtschaftsministerium Graichen jetzt weg – die Politik gegen die Bürger setzt sich jedoch fort. Mit schlafwandlerischer Sicherheit treibt Habecks Behörde das Land in den wirtschaftlichen Harakiri.

Die Trauzeugen-Affäre von Ex-Staatssekretär Patrick Graichen war im Grunde ein Glück für Deutschland. So ist zumindest der grüne Chefideologe aus dem Wirtschaftsministerium herausgeflogen, wenn auch mit peinlicher Verspätung. Man sollte sich aber nicht täuschen, es gibt noch viele andere Graichens in Habecks Ministerium, wie etwa Udo Philipp, der für Start-ups zuständig ist.

Er war an der Berufung eines Beraters beteiligt in dessen Fonds mit dem Spezialgebiet Start-ups er zuvor selbst investiert hatte. Verwaltungstalent soll auch Graichens Nachfolger Philipp Nimmermann aus dem hessischen Wirtschaftsministerium haben. Nimmermann und der Minister kennen sich schon, seit Habeck Schleswig-Holsteins Vize-Landeschef war. Jetzt können beide wieder Hand in Hand arbeiten – nur auf Bundesebene.

Das hat mit Klimaschutz kaum etwas zu tun
Unisono beklagen die Industrie- und Handwerksverbände, man lese ihre Stellungnahmen dort nicht, geschweige denn berücksichtige sie. Bei der aktuellen Klimapolitik fühle man sich an Homers Erzählung vom trojanischen Pferd erinnert. Was in der Verkehrs- und Wohnungspolitik auf die Bürger zukommt, hat mit echtem Klimaschutz nämlich kaum noch etwas zu tun.

So verursachen alle deutschen Gebäude 224 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Das sind 0,6 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Sie werden durch Habecks Gebäudeenergiegesetz nicht eingespart. Denn die faktisch erzwungenen Wärmepumpen fressen Strom, der erst produziert werden muß. Nach Abschaltung der letzten Atomkraftwerke bleiben für die Grundlastversorgung nur Kohle und Gas übrig. Wind und Sonne sind unzuverlässig. Gleiches gilt für die Fernwärme.

Das grüne Paradoxon
Noch lächerlicher nimmt sich der Effekt des von den Klimaschützern so vehement geforderten Tempolimits aus. Tempo 100 auf Autobahnen plus Tempo 80 auf Landstraßen würde gerade einmal 11 Millionen Tonnen CO2 einsparen: 0,3 Promille der globalen Treibhausgas-Äquivalente. Das ließe sich bei der Erdtemperatur kaum bemerken.

Und nicht einmal das ist sicher, denn die isolierten deutschen Vorgaben konterkarieren andere Staaten. So führt jede Senkung des deutschen Verbrauchs fossiler Energien zu sinkenden Weltmarktpreisen für Kohle und Gas. Die Produzenten wollen ja nicht auf ihren Vorkommen sitzenbleiben. In anderen Teilen der Welt wird dann die Menge an CO2 ausgestoßen, die wir glauben eingespart zu haben. Der Ex-Ifo-Chef Hans-Werner Sinn hat diesen Effekt vor Jahren als „grünes Paradoxon“ beschrieben.

Marktfreiheit schlägt Ordnungsrecht
Es kommt noch dicker: Ab 2027 wird sowohl der Verkehrssektor als auch der Gebäudebereich ohnehin in den EU-Emissionshandel einbezogen. Bisher galt dieser nur für Industrie, Stromerzeugung und Teile des Flugverkehrs. Damit konnte der Staat ordnungsrechtliche Sonderregelungen für die anderen Sektoren noch einigermaßen begründen. Jetzt aber ist das nicht mehr der Fall, der Emissionshandel entzieht Habecks Zwangsmaßnahmen zum Heizungsaustausch ihre klimapolitische Rechtfertigung. Das gleiche gilt für die EU-Gebäudedämmungsrichtlinie mit ihren zusätzlichen Kosten von geschätzt 254 Milliarden Euro allein für deutsche Häuser. Denn der Emissionshandel deckelt den Gesamtausstoß von Klimagasen bereits.

Man muß nur die Menge der Zertifikate entsprechend begrenzen, wie jüngst sogar Klimapapst Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Wirtschaftsweise Veronika Grimm anerkannten und anschließend dafür plädierten, Habecks Heizungsgesetz nochmal zurückzustellen. Wo und wie im einzelnen Emissionen eingespart werden, bleibt beim Emissionshandel dem Verbraucher überlassen. Das ist aus gleich drei Gründen ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Ordnungsrecht.

Grünes System kostet Unsummen
Erstens sind damit Flexibilität und Technologieoffenheit gegeben. Es hängt sehr vom Einzelfall ab, welche Art der Heizung oder Dämmung zur CO2-Einsparung effizient und wirtschaftlich ist. Zweitens gibt Technologieoffenheit starke Anreize für Innovationen, die weltweit helfen könnten, CO2 einzusparen. Habecks Verbot von Öl- und Gasheizungen vernichtet daher nicht nur viel Geld und Know-how, sondern ist auch aus globaler Sicht klimapolitisch kurzsichtig. Drittens und vor allem aber gewährleistet der Emissionshandel, daß CO2 immer da eingespart wird, wo dies die wenigsten Kosten und Nutzeneinbußen erfordert.

Denn nur derjenige wird ja ein teures Zertifikat erwerben, für den die Einsparung teurer wäre als dessen Preis. Grüne Planwirtschaft kostet dagegen etwa im Gebäudesektor vierstellige Euro-Beträge für eine einzige eingesparte Tonne CO2, obwohl der gleiche Effekt anderswo zu einem Bruchteil dieser Kosten zu erzielen wäre.

Harakiri im Klimaministerium
Das alles aber ficht die Grünen in ihrem klimapolitischen Feldzug nicht an. Daß sie es nicht besser wüßten, ist kaum anzunehmen. Denn Habecks „gut geführtes Familienunternehmen“ namens Wirtschafts- und Klimaministerium beherbergt ja bei allem Filz doch genügend Energiefachleute, denen die Zusammenhänge bekannt sein dürften. Aber es sind eben zugleich oft links-grün tickende Ideologen, für die der Klimaschutz nur Mittel zum Zweck ist.

Anders kann man den ökonomisch geradezu selbstmörderischen Eifer bei gleichzeitig globaler Sinnlosigkeit der deutschen Klimapolitik kaum deuten. Schließlich haben die Grünen schon immer gegen die individuelle Mobilität und das Eigenheim angeredet, wenn auch mit anderen Argumenten. Der Klimaschutz gibt ihnen jetzt Gelegenheit, all dies quasi unter falscher Flagge durchzusetzen.

Immerhin regt sich Unmut in der Bevölkerung. Jüngsten Allensbach-Umfragen zufolge lehnen 80 Prozent der Bevölkerung Habecks Verbot von Öl- und Gasheizungen ab, 72 Prozent sind gegen das Verbrenner-Verbot. Nimmt man die jüngsten Skandale um Vetternwirtschaft, immer dreister agierende Klimakleber und von fragwürdigen Milliardären gesteuerte Denkfabriken hinzu, überrascht der Absturz der Grünen in der Wählergunst kaum. Laut der jüngsten Insa-Sonntagsfrage würden sie nur noch 14 Prozent wählen. Damit hätte die Ampel derzeit keine Mehrheit mehr. Der grüne Betrug ist trotzdem noch nicht überwunden.

Quelle: Junge Freiheit

Über 1.500 Festnahmen bei Klimaprotest in Den Haag

Die niederländische Polizei hat gestern bei einer Demonstration von Klimaaktivisten in Den Haag mehr als 1.579 Personen festgenommen. 40 Personen sollen strafrechtlich verfolgt werden, hieß es am Abend.

Die Aktivisten hatten zum siebenten Mal einen Streckenabschnitt der Autobahn A12 unweit des Parlaments- und Regierungssitzes der Niederlande blockiert. Mit der Aktion wollte die Gruppe „Extinction Rebellion“ gegen die Politik der Regierung protestieren. Mehr als 3.000 Menschen seien laut Schätzungen dem Aufruf zur Teilnahme gefolgt.

Laut Polizeiangaben wurden Hunderte Demonstranten von der Straße entfernt und in bereitstehende Busse gebracht. Einige hatten sich aneinander festgekettet. Laut der Nachrichtenagentur ANP setzte die Polizei Wasserwerfer ein, um die Protestierenden an der Blockade des Autobahnabschnitts zu hindern. Die Beamten hätten diesmal früher eingegriffen als bei vorherigen Störaktionen von „Extinction Rebellion“. Die Stadtverwaltung Den Haags hatte gegenüber den Protestlern die Warnung ausgesprochen, wonach eine Blockade der Schnellstraße verboten sei.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.05.2023

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S-Bahn-Eskalation in München: Afghane (13) attackiert Rentner (80) und DB-Mitarbeiter

Erstellt: 

Von: M. Cihad Kökten

Deutsche Bahn will Tausende Mitarbeiter zusätzlich einstellen - DER SPIEGEL

Symbolbild

Nachdem bereits am Montag (23. Mai) drei Körperverletzungsdelikte Einzug in eine Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion München gefunden hatten, kam es auch am Dienstag (23. Mai) zu mehreren Gewalttaten im bahnpolizeilichen Zuständigkeitsbereich der bayerischen Schwerpunktdienststelle.

München – Dramatische Szenen spielten sich am Dienstagnachmittag (23. Mai) in einer S8 auf dem Weg von Hallbergmoos nach München ab. Ein 13-jähriger Afghane geriet in einen tätlichen Angriff gegen Mitarbeiter des DB-Prüfdienstes, nachdem er bei der Kontrolle keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte. Doch damit nicht genug: Als die S-Bahn am Haltepunkt Unterföhring stoppte, versuchte der jugendliche Flüchtende zu entkommen. Doch die DB-Mitarbeiter stellten sich ihm in den Weg und es kam zu einem heftigen Handgemenge.

München: Kind (13) attackiert Rentner (80) und DB-Mitarbeiter in S-Bahn

Ein 80-jähriger Reisender aus Freising zeigte ebenfalls Zivilcourage und versuchte, den Flüchtenden festzuhalten. Er ergriff die Tasche des 13-Jährigen, doch dabei entstand ein weiteres Handgemenge, bei dem der mutige Rentner leichte Verletzungen an der Hand erlitt und über Schmerzen in seinem Finger klagte. Schließlich gelang es den DB-Mitarbeitern, den 13-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festzuhalten.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wegen Erschleichens von Leistungen und Körperverletzung wurde das strafunmündige Kind, das im November 2017 erstmals in das Bundesgebiet eingereist war und bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten war, nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten aus dem Revier am Ostbahnhof entlassen.

Mehrere Körperverletzungsdelikte in Münchner Bahnbereichen

Doch dieser Vorfall war bei weitem nicht der einzige Einsatz für die Bundespolizeiinspektion am Dienstag (23. Mai) in München. Noch drei weitere Körperverletzungsdelikte beschäftigten die Polizeibeamten. Im Zuge dessen wurden Ermittlungen gegen fünf Personen aufgenommen. Während vier Personen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt werden konnten, wurde eine Person, der seit 2015 wiederholt mit Gewaltdelikten aufgefallen war, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I am Mittwoch (24. Mai) dem Haftrichter vorgeführt.

mck/Bundespolizeiinspektion München

Quelle: rosenheim24.de vom 24.05.2023vom 27.05.2023

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Neues Sicherheitskonzept: US-Militärpolizei patrouilliert jetzt am Nürnberger Hauptbahnhof

Wilde Prügelei mit 20 Personen: US-Militärpolizei greift ein

  • Gewaltdelikte sind im Nürnberger Hauptbahnhof an der Tagesordnung, er gilt als einer der gefährlichsten Bahnhöfe Deutschlands.
  • Die Stadt Nürnberg hat nun ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet, das unter anderem mehr Sicherheitspersonal und Kameras vorsieht
  • Wegen eines Vorfalls mit US-Militärangehörigen wird am Wochenende auch die US-Militärpolizei patrouillieren.

Dass auch US-Militärpolizisten für eine gewisse Zeit lang im Nürnberger Bahnhof patrouillieren sollen, ist eine Reaktion auf einen Vorfall im Januar dieses Jahres. US-Soldaten waren damals in einem Club im Hauptbahnhof miteinander in Streit geraten, später griffen sie gemeinsam Bundespolizisten an, die einschritten.

Neun Beamte waren am Ende nötig, um die drei Militärangehörigen zu überwältigen, gegen die drei GIs ermittelte zunächst die Staatsanwaltschaft wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung – inzwischen ermitteln US-Behörden. Die Militärpolizisten sollen nur an Wochenenden patrouillieren, wenn zahlreiche in Grafenwöhr stationierte Soldaten in Nürnberg die Clubs besuchen.

Mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal

2250 Straftaten wurden 2022 im Nürnberger Hauptbahnhof begangen, 548 davon Gewaltdelikte, 992 Diebstähle und 40 Sexualstraftaten. 2021 waren es noch 1575 Taten gewesen. Nur in Hamburg (667) und Hannover (549) kam es im vergangenen Jahr zu mehr Gewaltdelikten.

Das neue Sicherheitskonzept arbeitete Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König unter anderem mit Vertretern der Landes- und Bundespolizei, und der Deutschen Bahn aus. Es sieht außerdem vor, dass im Bahnhofsgebäude und auf dem Gelände mehr Kameras installiert werden, auch sollen mehr Beamte der Landes- und Bundespolizei patrouillieren sowie mehr Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn auf Bahnsteigen und in dem Gebäude für Sicherheit sorgen.

Quelle: pleiteticker.de vom 27.05.2023

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Polizisten reden Klartext: Am besten keine Migranten mehr kontrollieren

27. Mai 2023
Polizisten reden Klartext: Am besten keine Migranten mehr kontrollieren
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Dortmund. Schockierende Innenansichten vom bundesdeutschen Polizeialltag: dieser ist durch Bespitzelung, permanente Bevormundung und politisch korrekten Druck von „oben“ gekennzeichnet – will man Beamten der Dortmunder „Wache Nord“ Glauben schenken. Einige Kollegen vertrauten jetzt der „Bild“-Zeitung erschütternde Details an.

„Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr“, ließ einer der Beamten, der anonym bleiben wollte, die „Bild“-Zeitung wissen. Schlimmer noch: es finde eine „bewußte Kriminalisierung von Kollegen“ statt. Selbst wer sachlich schildere, was falsch laufe, werde angehalten, sich versetzen zu lassen. Fast täglich werde Druck ausgeübt.

Statt Rückendeckung gebe es Überwachung, klagt ein anderer Kollege. „Es wurden sogar unsere Sozialräume durchsucht, private Fotoalben beanstandet, wir hätten angeblich rechtsradikale Tendenzen. Der Polizeipräsident will nur, daß er gut dasteht, wir interessieren ihn nicht.“ Mittlerweile gebe es ein Versetzungsgesuch nach dem anderen. Kaum einer der Kollegen wolle bei der „Wache Nord“ bleiben.

Besonders brisant sind auch die Vorschriften, die die Einsatzkräfte offenbar befolgen müssen. Grund dafür sei der Tod des senegalesischen „Flüchtlings“ Mouhamed D. Der damals 16jährige, mit einem Messer bewaffnete Jugendliche war im vergangenen Jahr in der Dortmunder Nordstadt bei einem Einsatz erschossen worden.

Nun schildern Polizisten, daß es es aus Angst vor schlechter Presse die klare Anweisung gebe, möglichst wenige Migranten zu kontrollieren. „Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten?“, wirft ein Ordnungshüter ein. „Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber laut den Schilderungen mit Haftbefehl gesucht. Uns wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

Mittlerweile gebe es einen regelrechten Teufelskreis. „Wenn du jemanden festnimmst und es kommt zur Gegenwehr und du mußt durchgreifen, bist du nachher noch der Dumme. Also läßt man es besser“, läßt ein Polizist die „Bild“-Zeitung wissen. „Es findet keinerlei Wertschätzung, kein Respekt vor unserer schwierigen Arbeit mehr statt.“ Und von den Kriminellen in der Nordstadt würden die Polizisten längst nicht mehr ernstgenommen. (tw)

Bildquelle: Pixabay

Quelle: zuerst.de vom 27.05.2023

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Deutsche sind empört über das Verbot von Öl- und Gaskesseln

Tyler Durdens Foto
VON TYLER DURDEN
SAMSTAG, 27. MAI 2023 – 04:30 UHR

Verfasst von Irina Slav via OilPrice.com,

Die Deutschen kritisieren den Plan der Regierung, Öl- und Gaskessel zu verbieten und durch Wärmepumpen zu ersetzen, mit dem Argument, dass dies zu schnell geschieht und viel Geld kosten wird.

Deutschland will bis 2045 Netto-Null werden. Zu diesem Zweck kündigte die Regierung kürzlich an, Heizkessel zu verbieten, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, und zwingt die Menschen effektiv dazu, auf Wärmepumpen umzusteigen, da dies die einzige umweltfreundliche Option für Menschen ist, die keinen Zugang zu Fernwärme haben.

Die Kosten des Verbots werden bis 9 auf über 10 Milliarden Euro oder 2028 Milliarden US-Dollar jährlich geschätzt. Danach, so die Regierung Scholz, werden die Kosten dank eines Hochlaufs der Wärmepumpenproduktion und eines Ausbaus der Wind- und Solarkapazitäten um fast die Hälfte sinken.

Die Regierung bietet den Haushalten finanzielle Hilfe in Höhe von 30 % der Kosten für die Umstellung an, aber die Deutschen scheinen von diesem Angebot nicht besonders angelockt zu sein.

„Die Menschen sind empört und wütend“ Das sagte Petra Uertz von der Residential Property Association der Financial Times.

„Sie können nicht verstehen, warum es so schnell gehen muss.“

„Dieses Gesetz betrifft 66 Millionen Deutsche . . . und es herrscht eine enorme Unruhe“, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann, eine hochrangige Abgeordnete der FDP.

Die FDP ist eine der drei Parteien in der Koalitionsregierung von Olaf Scholz und kein Fan des Gaskesselverbots.

„Wir sollten es auf Teufel komm raus nicht an ein bestimmtes Datum binden, es gibt Dinge darin, die zuerst geändert werden müssen“, sagte Strack-Zimmermann gegenüber deutschen Medien und sagte, das Beharren der Grünen, das Verbot noch vor der Sommerpause als Gesetz zu verabschieden, sei absurd.

Die Grünen verlieren übrigens schneller an Rückhalt in der Bevölkerung als der Mai zu Ende geht. Nach den jüngsten Zahlen, die von der FT vorgelegt wurden, ist sie inzwischen weniger populär als die rechte Alternative für Deutschland mit einem Popularitätswert von 14%.

Darüber hinaus hat das Verbot einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Gaskesseln ausgelöst: Es würde erst ab Januar nächsten Jahres in Kraft treten, so dass die Menschen, die vor Ende dieses Jahres Heizkessel installieren, sie weiter nutzen können.

Quelle: zerohedge.com vom 28.05.2023

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Insa-Sonntagstrend – Grüne fallen auf schlechtesten Wert seit 2018 – AfD legt weiter zu

Bundeskabinett mit Olaf Scholz 12.10.2022, Germany, Berlin, Bundeskanzleramt, Bundeskabinett, Bundesminister Robert Habe
IMAGO/Frank Ossenbrink Baerbock und Habeck gemeinsam im Kabinett
Sonntag, 28.05.2023, 07:16

Im Streit um das Heizungsgesetz verlieren die Grünen weiter in der Wählergunst und kommen bei der Sonntagsfrage auf den schlechtesten Wert seit fünf Jahren. Die AfD gewinnt weiter.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, erreichen die Grünen nur noch 13 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche, der niedrigste Wert seit 2018 und zehn Prozentpunkte niedriger als im Juli 2022.

Auf einen neuen Rekordwert hingegen kommt die AfD. Sie erreicht diese Woche 18 Prozent (+1) und damit so viel wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Kanzlerpartei SPD verliert einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, kommt jetzt auf 20 Prozent. Die Unionsparteien bleiben stabil bei 28 Prozent, die FDP kann einen Punkt gutmachen und kommt auf 9 Prozent. Die Linke verliert einen Punkt und würde mit 4 Prozent in dieser Woche an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Die sonstigen Parteien könnten 8 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen.

Quelle: Focus-online vom 28.05.2023

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Umfrage: Mehrheit der Deutschen zweifelt an erfolgreicher Integration von Flüchtlingen

  • Wird die Integration von Flüchtlingen angesichts der stetig steigenden Zahl gelingen? Eine Mehrheit ist laut ZDF-Politbarometer skeptisch. 
  • So waren 56 Prozent der Befragten der Meinung, dass es nicht gelingen wird, Flüchtlinge in Deutschland einzugliedern.
  • Sogar ein Drittel der Grünen- und Linken-Wähler glaubt der Umfrage zufolge nicht an eine erfolgreiche Integration.

Mit 56 Prozent sind die meisten Befragten der Meinung, dass es nicht gelingen wird, die immer höhere Zahl an Flüchtlingen in Deutschland einzugliedern. Nur 37 Prozent gehen davon aus, dass die Integration erfolgreich sein wird. Das ergab eine am 26. Mai veröffentlichte Umfrage, die die Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer durchgeführt hat. Große Bedenken äußern vor allem die Anhänger von AfD (94 Prozent), CDU/CSU (67 Prozent) und FDP (64 Prozent). Aber auch 33 Prozent der Grünen-Anhänger, sowie 29 Prozent der Linken hatten mit „nein“ auf die Frage nach erfolgreicher Integration geantwortet.

Mehrheitlich unterstützt wird mit 58 Prozent die Forderung, dass die EU mehr Anstrengungen zum Schutz ihrer Außengrenzen unternimmt, damit weniger Flüchtlinge nach Europa kommen. Nur ein Drittel (33 Prozent) lehnt dies ab.

Die Zahl der Asylanträge in der Europäischen Union ist 2022 drastisch gestiegen. Über 923.000 Menschen stellten einen Antrag, das ist ein Anstieg um fast die Hälfte im Vergleich zu 2021. Auch in Deutschland steigen die Zahlen. So beantragten von Januar bis einschließlich April 2023 etwa 110.00 Menschen Asyl in der Bundesrepublik. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2022 waren es noch 61.000 gewesen. Das ist ein Anstieg um 80 Prozent.

Quelle: pleiteticker.de vom 27.05.2023

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 27.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Twitter tritt aus EU-Pakt gegen Desinformation aus

Wie viele andere Online-Plattformen hat auch Twitter den freiwilligen EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation unterzeichnet, will ihn nun wohl aber nicht mehr erfüllen. EU-Kommissar Breton sagt, Twitter könne sich vor Vorschriften nicht verstecken. Twitter tritt nach Angaben aus der EU-Kommission aus einem EU-Abkommen zur Bekämpfung von Desinformation im Internet aus.

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton twitterte, die Social-Media-Plattform kehre dem freiwilligen Verhaltenskodex den Rücken zu. „Aber Verpflichtungen bleiben. Sie können weglaufen, aber sie können sich nicht verstecken“, schrieb er.

Über die freiwilligen Selbstverpflichtungen hinaus werde der Kampf gegen Desinformation im Rahmen des EU-Gesetzes über Digitale Dienste (DSA) vom 25. August an verpflichtend sein. „Unsere Teams werden zur Durchsetzung bereit sein.“

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.
Twitter-Bericht blieb hinter anderen zurück

Der freiwillige EU-Verhaltenskodex verlangt von den Unternehmen, gegen die Verbreitung von Falschinformationen vorzugehen und regelmäßig Bericht über die Fortschritte zu erstatten. Dabei geht es unter anderem darum, wie viele Fake-Accounts erstellt und genutzt wurden oder wie sich Faktenchecks auf die Verbreitung von Desinformationen auswirkten. Zu den Unternehmen, die den Kodex unterzeichnet haben, gehören neben Twitter etwa Google, Tiktok, Microsoft sowie der Mutterkonzern von Facebook und Instagram, Meta.

Anzeichen, dass Twitter nicht bereit ist, den selbstauferlegten Verpflichtungen nachzukommen, gab es bereits. Im Februar hatte die EU-Kommission Berichte darüber veröffentlicht wie die Online-Plattformen die Regeln umsetzen. Der Bericht von Twitter sei hinter den anderen zurückgeblieben, stellte die Brüsseler Behörde damals fest. Was eingereicht worden sei, habe nur wenig spezifische Informationen und keine zielgerichteten Daten enthalten, hieß es.Das Gesetz über Digitale Dienste (Digital Service Act, DSA) soll darüber hinaus unter anderem sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte auf ihren Seiten schneller entfernen. Die Vorgaben gelten ab Mitte Februar 2024 in der gesamten EU – für besonders große Plattformen schon früher. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes.

Keine Stellungnahme von TwitterDas von Tech-Milliardär Elon Musk übernommene Unternehmen mit Sitz in San Francisco reagierte auf Presseanfragen zu dem Vorgang mit einer automatisierten Antwort – wie in den meisten Fällen. Stellung bezog Twitter nicht.

Seit der Übernahme hat Musk frühere Regeln gegen Desinformation abgeschafft, das plattformeigene Verifikationssystem für Nutzerkonten verworfen und durch ein Abomodell ersetzt. Sein erklärtes Ziel ist es, Twitter zu einem „digitalen Marktplatz“ zu machen.

Den Chefposten will Musk demächst abgeben. Ihm folgt die Werbe-Expertin Linda Yaccarino, die ihren Posten etwa Ende Juni antreten soll.

Quelle: tagesschau.de

Per Charter-Flug nach Deutschland: Baerbock ließ seit vergangenem Jahr mehr als 52.000 Migranten einfliegen

Afghanische Flüchtlinge, die aus Kabul evakuiert wurden
Neben den eigenständig einreisenden Flüchtlingen und Asylbewerbern, transportiert Deutschland monatlich ungefähr 4.000 Flüchtlinge per Flugzeug ins Land – in rund einem Jahr holte das Auswärtige Amt unter Baerbock also rund 50.000 Flüchtlinge nach Deutschland.

Die überwiegende Mehrheit der Migranten kommt aus Afghanistan und die werden – anders als bislang behauptet – nicht von der Regierung, sondern von hochfragwürdigen NGOs in Pakistan ausgewählt. Bei einem kleineren Teil handelt es sich um Syrer in der Türkei, die aufgrund der EU-Türkei-Erklärung von 2016 eingeflogen werden.

Zwischen Januar und Dezember 2022 betrug die monatliche Zahl der eingeflogenen Flüchtlinge durchschnittlich 3.100 bis 4.700, so berichtet Welt. Diese Daten, die in einer Regierungsantwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag veröffentlicht wurden, beziehen sich ausschließlich auf die monatlich erteilten Aufenthaltserlaubnisse (gemäß Paragraphen 22 und 23, Absatz 1 und 2 im Aufenthaltsgesetz) für außerhalb des Asylsystems aufgenommene Flüchtlinge.

Jeden Tag ein Flugzeug mit Flüchtlingen
Von Januar 2022 bis März 2023 wurden laut Regierungsantwort damit insgesamt 52.575 Personen außerhalb des Asylsystems nach Deutschland gebracht – das ergibt ein Flugzeug mit mehr als 100 Migranten jeden Tag.

Einem Auszug aus dem Ausländerzentralregister zufolge, welcher Welt vorliegt, hat sich die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen ab Februar scheinbar verlangsamt. Das Bundesinnenministerium erklärt jedoch, dass die Daten aufgrund von Nachmeldungen noch nicht zuverlässig seien und nicht zu dem Schluss führen sollten, dass es „signifikant weniger“ dieser Einreisen gäbe. Ein Sprecher betonte, die Bundesregierung beabsichtige, die Aufnahmeprogramme 2023 trotzdem „wie geplant umzusetzen“.

Kritik und Kontroversen: Die Aufnahmeprogramme, insbesondere die für Afghanistan, stehen in der Kritik. Das erste Programm konzentrierte sich vor allem auf Ortskräfte, also lokale Mitarbeiter deutscher Regierungsstellen und ihre Familien, um sie vor Verfolgung zu schützen. Später wurde das Programm von Baerbock auch auf andere Afghanen ausgeweitet, die als speziell gefährdet gelten. Seit Machtübernahme der Taliban eingestellte Ortskräfte, allesamt zivile Entwicklungshelfer, in Afghanistan wurden laut Regierungsantwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion jedoch nicht als bedroht eingestuft.

Die Unionsparteien äußern Bedenken zur aktuellen Aufnahmepolitik, zumal die Bundesrepublik bereits mit steigenden Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen zu kämpfen hat.

Aufnahmeprogramm möglicherweise von Islamisten unterwandert
Die Ausweitung des ursprünglichen Aufnahmeprogramm auf speziell gefährdete Afghanen, zielte darauf ab, monatlich etwa 1.000 Menschen nach Deutschland auszufliegen. Bedenken über die Gründlichkeit bei der Auswahl der Kandidaten führten zur temporären Aussetzung des Programms. Das Magazin Cicero berichtete, dass das Programm möglicherweise von Islamisten genutzt wurde, um nach Deutschland zu gelangen. Trotz dieser Berichte plant die Regierung, das Programm grundsätzlich wieder aufzunehmen.

Gegen Bedenken anderer Ministerien wollte sich Baerbock durchsetzen: Gegenüber dem Bundesinnenministerium, welches zusätzliche Sicherheitsinterviews und ein vollständiges Visumverfahren in Drittländern fordert, sollte das Auswärtige Amt „hart bleiben“, kommentierte die Ministerin. „Das sollten wir nicht akzeptieren. (…) ggfs. weiter bis zur Ebene BMin (Bundesinnenministerin Faeser, Anm.) eskalieren, ggfs. öffentlich“, so Baerbock intern weiter.

Auf eine Anfrage von Cicero streitet das Auswärtige Amt dieses Vorgehen ab: „Alle Verfahren im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms wurden auf das Engste zwischen dem Auswärtigen Amt und dem BMI abgestimmt, in dem gemeinsamen Verständnis, dass höchste Sicherheitsstandards gewahrt werden.“

NGOs wählen Flüchtlinge aus: Die Auswahlverfahren für die aufzunehmenden Afghanen werden nicht von staatlichen Stellen, sondern von privaten Organisationen durchgeführt. Rund 100 NGOs haben ein Vorschlagsrecht, wer aus Afghanistan geholt werden sollte. Dieses Verfahren stößt auf erheblichen Widerspruch, insbesondere von den Unionsparteien. Die Bundesregierung gibt nur vage Auskunft über den Vorauswahlprozess und verweigert weitere Informationen aus Sicherheitsgründen.

Bundesregierung arbeitet mit dubiosen Vereinen zusammen
„Bislang hat die Bundesregierung immer behauptet, dass die nichtstaatlichen Organisationen, die eine meldeberechtigte Stelle sind, nur eine unverbindliche Vorauswahl treffen. Die Antwort entlarvt diese Behauptung als falsch“, erklärte der CDU-Bundestagsabgeordnete Detlef Seif gegenüber Welt.

„Die Bundesregierung führt nämlich aus, dass die meldeberechtigten Stellen dafür Gewähr bieten müssen, dass die Informationen zur vorgeschlagenen Person plausibel sind. Das belegt, dass die Bundesregierung bei der Endauswahl der Personen thematisch nicht mehr in die Tiefe geht, sondern sich auf die Angaben der NGOs verlässt“, erklärte Seif gegenüber der Welt. Laut Seif überträgt die Bundesregierung unzulässig staatliche Aufgaben an Dritte, die ein persönliches Interesse hätten. „Sieht man, dass die Bundesregierung dann noch dubiosen Vereinen wie Mission Lifeline, deren Geschäftsführer durch rassistische Äußerung gegen Weiße in Erscheinung getreten ist, die Vorauswahl überlässt, dann wird das Ganze zum Skandal.“

Quelle: pleiteticker.de

Die „Rückführungsoffensive“ der Ampel: Reine Augenauswischerei

Berlin. Eigentlich hat sich die „Ampel“ einen konsequenten Abschiebekurs verordnet. Aber in der Praxis ist davon nicht viel zu sehen. Und es fängt schon damit an, daß nicht einmal vollständige Statistiken geführt werden.

2022 wurden mindestens 2.425 Straftäter aus Deutschland abgeschoben. Die meisten Abschiebungen von Straftätern hat Bayern dokumentiert (714), gefolgt von Baden-Württemberg (594), Hessen (367), Sachsen (199), Berlin (162), Niedersachsen (159), Hamburg (96), Schleswig-Holstein (41), dem Saarland (30), Bremen (26), Thüringen (22) und Sachsen-Anhalt (15).

Allerdings: nicht alle ziehen mit. So heißt es aus Nordrhein-Westfalen, das die meisten „Flüchtlinge“ aufnimmt: „Eine Statistik über die Gesamtzahl der in NRW in 2022 aus Justizvollzugsanstalten abgeschobenen Personen liegt hier nicht vor.“ Auch in Rheinland-Pfalz heißt es, es werde keine entsprechende Statistik geführt.

Aber nicht einmal das Bundesinnenministerium führt eine adäquate Statistik. Es verweist lediglich auf die Länder und teilt mit: „Eine statistische Erfassung der aufenthaltsrechtlichen Frage der Ausreisepflicht von Straftätern und Gefährdern erfolgt nicht durch die Bundesbehörden.“

Das klingt nicht danach, daß es das Faeser-Ministerium mit der angekündigten Abschiebeoffensive ernst meint. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Union im Bundestag, kritisiert denn auch: „Die angebliche Rückführungsoffensive der Ampel ist tatsächlich zu einer Rückführungsblockade geworden. Denn tatsächlich will die Ampel gar nicht abschieben.“ Denn wenn man die Zahlen der abgeschobenen Straftäter aus den Bundesländern gar nicht kennt, „dann kann man das Problem auch nicht lösen.“ (st)

Quelle: zuerst.de

Le Pen wirkt: Auch Republikaner jetzt für Migrations-Referendum und Aussetzung der EU-Verträge

Paris. Auch in Frankreich entfaltet die Massenzuwanderung Eigendynamik. Dort haben die konservativen Republikaner (LR) jetzt einen Gesetzentwurf zu Asyl und Migration vorgestellt, der von den britischen Brexit-Befürwortern inspiriert ist. Titel: „Wir müssen die Kontrolle zurückerlangen!“

Im „Journal du Dimanche“ wird LR-Chef Ciotti deutlicher. Die EU und die Rechtsprechung des Europäischen Menschenrechts-Gerichtshofs sieht er als das größte Hindernis. Ciotti schlägt deshalb vor, die Verfassung zu ändern, damit das Primat der EU-Verträge und des europäischen Rechts erforderlichenfalls außer Kraft gesetzt werden kann, wenn „fundamentale Interessen der Nation“ auf dem Spiel stehen.

Bei Gutmenschen und Zuwanderungslobbyisten hatte sich Ciotti bereits im Vorwahlkampf verdächtig gemacht, indem er erklärt hatte, die These des großen Bevölkerungsaustausches „zu verstehen“. Im „Journal du Dimanche“ forderte er nun, die Verfassung solle außerdem künftig Referenden zu Migrationsfragen ermöglichen. Bislang ist das nicht erlaubt. Ciottis Partei wirbt damit für ein Projekt, das Marine Le Pen schon lange hegt.

„Die Franzosen sagen in allen Umfragen: Es gibt zu viel Einwanderer“, sagt Ciotti. Deshalb müsse Frankreich entscheiden, wer ins Land kommen dürfe. „Emmanuel Macron betrügt die Franzosen.“ Der Präsident spreche sich einerseits für härtere Abschieberegeln aus, andererseits wolle er aber für Mangelberufe Aufenthaltsgenehmigungen ausgeben. „Das kann nicht funktionieren.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

ZDF-Politikbarometer – Mehrheit glaubt nicht an erfolgreiche Integration von Asylbewerbern

Die meisten Deutschen halten eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge für unrealistisch. Die Anhänger von drei Parteien hegen besonders große Zweifel.

MAINZ. Die Mehrheit der Deutschen hat große Zweifel daran, ob Asylbewerber erfolgreich integriert werden können. Laut dem ZDF-Politbarometer sagten 56 Prozent der Befragten, sie glaubten nicht, daß dies gelingen wird.

Rund 37 Prozent der Befragten sind hingegen optimistisch. Sieben Prozent zeigten sich bei der Erhebung unentschlossen.

Besonders groß war die Skepsis mit 94 Prozent unter AfD-Anhängern – wie auch mit 67 Prozent bei Wählern der Unionsparteien. Unter  FDP-Wählern sind es 64 Prozent, bei Grünen- und Linkspartei-Sympathisanten 33 beziehungsweise 29 Prozent. Anhänger der Sozialdemokraten waren zu 44 Prozent bei der Frage pessimistisch eingestellt. (JF)

Quelle: Junge Freiheit

Eine Kriegserklärung an den Westen: Steigt Rußland aus dem Klima-Dogma aus?

Moskau. Im Windschatten des Krieges in der Ukraine eröffnet Rußland jetzt eine neue Front gegen den Westen – und legt damit die Axt an eines der globalen Herrschaftsinstrumente des Westens: die Klima-Ideologie.

Der Wissenschaftliche Rat der Russischen Akademie der Wissenschaften will dieser Tage im Rahmen eines Symposions zu dem Ergebnis gekommen sein, daß die Rolle des Menschen bei der globalen Klimaerwärmung vermutlich nicht so bedeutend ist wie bisher angenommen. Dazu wurde sogar ein formeller Beschluß verabschiedet.

Der Vorsitzende des Rates, der ehemalige Kremlberater Sergei Glasjew, berichtete darüber auf seinem Telegram-Kanal. Demnach sei die Hauptursache für lokale Klimakatastrophen nicht die menschliche Aktivität, sondern die zunehmende Emission von natürlichem Wasserstoff aufgrund der sich verändernden Gravitationskräfte von Mond und Sonne.

Glasjew weiter: „Steigende Temperaturen und die Vermischung von Ozon und Wasserstoff sind die Hauptursache für Wald- und Steppenbrände. Dies gilt auch für die jüngsten Brandkatastrophen. Diese Entdeckung widerlegt völlig das Konzept des Montrealer Protokolls, durch dessen Umsetzung ganze Teilbereiche der chemischen Industrie ausgelöscht wurden, ohne daß dies Auswirkungen auf die Größe der Ozonlöcher hatte, die sich lediglich vergrößert haben.“

Die Akademie der Wissenschaften will ihre Erkenntnisse nun auch Kremlchef Putin vorlegen, vor allem aber „notwendige Maßnahmen im Bereich der nationalen Sicherheit und der internationalen Beziehungen, einschließlich des Montrealer Protokolls und des Pariser Klimaabkommens“ ausarbeiten.

Letzteres wäre eine politische Bombe. Möglicherweise wird Rußland nun bald aus der Front der CO2-Bekämpfer ausscheiden und sich demzufolge auch aus den weltweiten „Klima-Protokollen“ zurückziehen, die die Grundlage des weltweiten CO2-Ablaßhandels darstellen. Es wäre eine unverhohlene Kampfansage an das westliche Klima-Diktat mit allen seinen Folgen.

Schon in der Vergangenheit ist die Beteiligung Rußlands am Montrealer Protokoll wiederholt kritisiert worden. So schrieb etwa der Wissenschaftler Igor Masurin Anfang 2022 in einer Kolumne für die Nachrichtenagentur „Regnum“: „Über 30 Jahre hinweg war die Summe der Verluste der einzelnen Länder, die am Protokoll [von Montreal] teilnehmen, geradezu astronomisch. Für Rußland belaufen sie sich auf 250 bis 300 Milliarden Rubel pro Jahr, wenn man nur die Überschreitung der Stromkosten und die Verluste durch den ständigen Austausch von Kühlgeräten berücksichtigt.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

#Twitter tritt aus #EU-Pakt gegen #Desinformation aus, Per Charter-Flug nach #Deutschland: #Baerbock ließ seit vergangenem Jahr mehr als 52.000 #Migranten einfliegen, Die „#Rückführungsoffensive“ der #Ampel: Reine Augenauswischerei, #LePen wirkt: Auch #Republikaner in #Frankreich jetzt für #MigrationsReferendum und Aussetzung der EU-Verträge, #ZDF-#Politikbarometer – Mehrheit glaubt nicht an erfolgreiche #Integration von #Asylbewerber n, Eine #Kriegserklärung an den #Westen: Steigt #Russland aus dem #Klima-Dogma aus?

#Klimaschwindel, #CO2Abzocke, #CO2, #Klimawandel, #Flüchtlingspolitik, #Baerbock, #Grüne, #CDU

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.05.2023

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Linken-Chefin diffamiert Patriotismus als „Tumor“

  • Janine Wissler ist Vorsitzende der Partei „Die Linke“
  • In einer Rede im Bundestag kritisiert sie einen Antrag der Union für mehr Patriotismus
  • Dabei vergleicht Wissler Patriotismus mit einem Tumor
Janine Wissler, Vorsitzende der Partei Die Linke und Mitglied des Deutschen Bundestags +++ dpa-Bildfunk +++

Mit einer neuen Initiative will die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag „Verfassung und Patriotismus als verbindendes Band stärken“ und den „Tag des Grundgesetzes am 23. Mai als Gedenktag aufwerten“. In einem Antrag, der am Mittwochnachmittag erstmals auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums stand, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, den „Tag des Grundgesetzes“ ab dem 23. Mai 2024 als jährlichen nationalen Gedenktag zu begehen. In dessen Rahmen soll der Bundeskanzler dem Antrag zufolge künftig jährlich eine „Rede zur Lage der Nation“ halten.

Die Linke reagiert auf die Initiative mit Hasstirade

Die Parteichefin der Linken, Janine Wissler, kritisiert den Unions-Vorschlag scharf und wird dabei ausfällig. Einen deplazierten Vergleich von Patriotismus mit einem Krebs-Tumor postet die Politikerin sogar stolz auf sozialen Medien:

Grund für die Initiative der Union sind die hohen Umfragewerte der AfD. Laut aktuellem ZDF Politbarometer liegt die Alternative für Deutschland mit 17% sogar einen Prozentpunkt vor den Grünen. Umso wichtiger erscheint es den Initiatoren, den Unterschied von Patriotismus und Nationalismus besser darzustellen und dafür zu werben, dass dass „wünschenswerten Patriotismus nicht durch ein undifferenziertes Kämpfen gegen einen – fraglos unerwünschten – Nationalismus im Keim erstickt wird“.

Zudem sprechen sich die Abgeordneten der Union dafür aus, dass auch hierzulande lebende Ausländer von den „verbindenden und einladenden Potentialen des Patriotismus angesprochen werden und ihre Identifikation mit dem deutschen Staat gestärkt wird“.

Quelle: pleiteticker.de vom 26.05.2023

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Nur weil Ex-Host den Arbeitgeber wechselte: rbb verschwendet horrende Gebührengelder für Serien-Neudreh

  • Die zweite Staffel der rbb-Serie „Schattenwelten“ wurde komplett neu gedreht.
  • Der Grund: Co-Host Jan Karon wechselte ins Medienunternehmen von Julian Reichelt.
  • Deswegen wendet der öffentlich-rechtliche Sender nun horrende Summen an Gebührengeldern auf, um sein Format von Kontaktschuld zu reinigen.
Das Logo des RBB ist deutlich sichtbar im Berliner Hauptbahnhof.

Der öffentlich-rechtliche Sender rbb wird mehrere Filme der Dokumentationsreihe „Schattenwelten Berlin“ nicht wie geplant ausstrahlen. Das berichtet der Spiegel. Grund ist eine Umbesetzung des bisherigen Co-Moderators Jan Karon, der zur Rome Medien GmbH von Julian Reichelt gewechselt ist. Nun entschied der rbb, die bereits abgedrehte zweite Staffel der Doku-Serie über die Berliner Lebenswelt neu zu drehen – und damit horrende Gebührengelder zu verschwenden, nur um eine vermeintliche Kontaktschuld zu bereinigen.

„Mit Blick auf die berufliche Veränderung des bisherigen Co-Host Jan Karon sehen die Produktionsfirma und der RBB dafür (die Veröffentlichung, Anm. d. Red.) keine Basis mehr“, sagte ein Sprecher. Stattdessen wurde eine zweite Staffel der Sendung mit Moderatoren aus dem bisherigen Autorenteam der Produktionsfirma in großen Teilen neu gedreht und soll Anfang Juli in der ARD-Mediathek ausgestrahlt werden.

Sogar Karons Recherchen gelten für die Verantwortlichen nach seinem Wechsel als „verbrannt“ – die Kontaktschuld-Angst ist offenbar so groß, dass sämtliche Erkenntnisse nicht verwendet werden dürfen. Und sämtliche Kosten, die durch Neuverfilmung und Recherche entstehen aufbringen muss, für den rbb irrelevant sind – zahlen muss schließlich nicht der öffentlich-rechtliche Sender, sondern der deutsche Gebührenzahler.

Zu der Höhe der Kosten, die durch die Neubesetzung anfielen, macht der rbb keine näheren Angaben. Es ist jedoch davon auszugehen, dass horrende Summen sinnlos erneut ausgegeben werden müssen. Und das, obwohl der Sender an der Recherche selbst offenbar nichts zu beanstanden hat – immerhin war die Ausstrahlung bis zu Karons Wechsel fest eingeplant.

Trotzdem soll die gesamte journalistische Arbeit jetzt über den Haufen geworfen werden. Während der rbb aktuell öffentlichkeitswirksam Sparmaßnahmen verkündet, ist er sich offenbar nicht zu schade, hohe Summen an Gebührengeldern auszugeben, um sich von „Kontaktschuld“ zu reinigen. Einen journalistischen Sinn und Zweck verfolgen die Mehrausgaben jedenfalls nicht.

Quelle: pleiteticker.de vom 26.05.2023

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So geht die „intelligente“ Grüne Sekte mit Aufklärern in sozialen Netzwerken um

Katharina-Schulze-Gruene-Bayern - GamesWirtschaft.de

Katharina Schulze, Grüne – Fraktionsvorsitzende Bayern im Landtag

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.05.2023

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Der Märchenerzähler Habeck und seine Grüne-Sekte beschwindeln die Bürger schon wieder

Image

Robert Habeck, Grüne und die Realität aus dem Umweltministerium

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.05.2023

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