Infos über Russland werden in Deutschland zensiert

Hansjörg Müller - Profil bei abgeordnetenwatch.de

Hansjörg Müller, ehemaliger COMPACT-Moskau-Korrespondent

‼️

📺Im Gespräch mit Hansjörg Müller, dem ehemaligen COMPACT-Moskau-Korrespondenten, sagte er sich zur Zensur in Deutschland. Wir alle wissen, dass in Deutschland die Informationen über Russland, seine Politik und wirkliche Tagesordnung zensiert werden. Herr Müller bekräftigte noch einmal diese Gedanken.

Zum Video auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.07.2024

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Ukrainische Spur in Georgien

Supreme Court gives Ivanishvili back Georgian citizenship - Democracy ...

Bidzina Iwanischwili

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🇬🇪In Georgien wird ein Strafverfahren wegen der Vorbereitung eines Terroranschlags gegen den Gründer der Regierungspartei Bidzina Iwanischwili durchgeführt, berichtet der georgische TV-Sender Imedi.

📺Laut dem Fernsehsender wurden die Angeklagten vor Gericht verhört. Die meisten von ihnen sind Soldaten, die in der Ukraine gekämpft haben.

💥Dieses Ereignis trägt die Handschrift westlicher Einflussnahme: Wenn Proteste und Verhandlungen keine Wirkung zeigen, wird auf extreme Maßnahmen zurückgegriffen. Ähnliche Muster sind bei den Anschlägen auf Politiker wie Robert Fico und Donald Trump zu beobachten.

🤔Solche Aktionen werfen ernsthafte Fragen über die Motive und Akteure im Hintergrund auf, die versuchen, politische Veränderungen durch Gewalt zu erzwingen.

Quelle: Dominik Reichert auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.07.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.07.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Hilflose Geste: Auch Marburg will Sellners Einreise verhindern

Marburg. Der Kopf der österreichischen Identitären, Martin Sellner, hat das Zeug zum leibhaftigen Gottseibeiuns. Nachdem sich die bereits die Stadt Potsdam beim Versuch, Sellner mit einem Einreiseverbot auf Distanz zu halten, eine gerichtliche Abfuhr geholt hat, will es nun auch Marburg versuchen. Denn: Sellner will im Rahmen einer Lesereise, auf der er sein Buch „Remigration: Ein Vorschlag“ vorstellt, am 29. Juli auch Marburg besuchen.

Die Marburger Stadtverordnetenversammlung erklärte am Freitag in einem Beschluß, sie mißbillige „mit allem Nachdruck“, daß Sellner in der Stadt Thesen zur „Vertreibung eines Teils der Einwohner“ propagieren wolle. Man unterstütze alle Bestrebungen, ihm die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland zu untersagen.

Doch die Chancen dafür stehen nicht gut. Die Stadt Potsdam scheiterte mit ihrem Versuch, beim Bundesinnenministerium ein für ganz Deutschland geltendes Einreiseverbot für Sellner zu erwirken. Dieser hatte Widerspruch eingelegt und im Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Potsdam Recht bekommen – Sellner darf weiterhin unbehelligt nach Deutschland einreisen.

Den Marburger Gutmenschen dürfte es nicht anders ergehen. Man simuliert deshalb Aktivismus: gegen Sellners Auftritt soll zumindest vor der Stadthalle lautstark demonstriert werden. (rk)

Quelle: zuerst.de

Unbegleitete Minderjährige – Nach 70 Einbrüchen: Minderjähriger Asylbewerber soll ins geschlossene Heim

Monatelang terrorisiert ein Marokkaner Hamburg und die Umgebung. Nun soll der minderjährige Asylbewerber in eine geschlossene Unterkunft kommen – aber nicht in der Hansestadt. Seit Monaten zeigt sich die Sozialbehörde überfordert.

HAMBURG. Nach mehr als 70 Einbrüchen hat die Hamburger Sozialbehörde beantragt, den mutmaßlichen Kopf einer migrantischen Jugendbande in einer geschlossenen Einrichtung unterzubringen. Bei dem Jungen handelt es sich um einen elfjährigen Marokkaner, berichtet die Bild-Zeitung. Dieser sei im November vergangenen Jahres als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen. Vergangenen Dienstag hatte die Polizei das Kind bei mehreren Einbrüchen im schleswig-holsteinischen Norderstedt erwischt und festgenommen.

Aufgrund seines Alters ist der Asylbewerber strafunmündig. Zudem muß er in ein anderes Bundesland gebracht werden, weil der rot-grüne Senat keine geschlossenen Unterbringungen zuläßt. Diesen Umstand kritisierte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Thomas Jungfer. „Wer als Kind genau weiß, warum man nicht juristisch belangt werden kann und entsprechend frech und herausfordernd auftritt, dem gehört vom Rechtsstaat die klare Kante gezeigt“ sagte er der Bild.

Asylbewerber belasten die städtische Kriseneinrichtung für Minderjährige
Der 16jährige Komplize des Marokkaners, ein Tunesier mit doppelter Staatsbürgerschaft, wurde hingegen in Untersuchungshaft genommen. Beide waren bisher im Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße untergebracht. Seit Beginn des Jahres intervenierte die Polizei dort rund 280mal. Sie verzeichnete bisher 101 Fälle von Körperverletzung, 29 Fälle von Drogenmißbrauch, bis zu 30 Übergriffe auf Betreuer, 35 Sachbeschädigungen und bis zu 42 Bedrohungen.

Seit Jahren herrscht ein Personalmangel in der einzigen städtischen Kriseneinrichtung für Minderjährige. Insgesamt zwölf Stellen bleiben unbesetzt, zudem gelten vier Angestellte als langzeiterkrankt, während drei weitere Anzeichen der Überlastung gemeldet haben. In der Unterkunft wohnten zuletzt 120 Kinder und Jugendliche, obwohl sie nur über 102 Plätze verfügt. Bereits 2023 teilte die Hamburger Sozialbehörde auf Anfrage des Hamburger Abendblattes mit, die „hohen Zugangszahlen“ bei Asylbewerbern würden die Unterbringung zu einer Herausforderung machen. „Bereits heute finden 20 Prozent der Fälle aller Inobhutnahmen dezentral bei freien Trägern statt“, erklärte ein Sprecher. (kuk)

Quelle: Junge Freiheit

Abschiebung unwahrscheinlich – Asylbewerberin löst 20 Polizeieinsätze in 15 Monaten aus

In Achstetten in Baden-Württemberg sorgt eine alkoholsüchtige Asylbewerberin immer wieder für Ärger. Die Frau zieht sich nackt aus, wirft mit Steinen auf Kinder oder beschädigt Fahrzeuge. „Wie weit muß es denn eskalieren?“, fragen besorgte Anwohner.

ACHSTETTEN. In der baden-württembergischen Gemeinde Achstetten hat eine Asylbewerberin innerhalb des vergangenen Jahres rund 20 Polizeieinsätze ausgelöst. Die Frau leide an Alkoholsucht und sorge in betrunkenem Zustand immer wieder für Ärger, berichtet die Schwäbische Zeitung. Sie werfe mit Steinen auf andere Personen, auch Kinder, beschädige Fahrzeuge, ziehe sich nackt aus, brülle herum und belästige andere. Seit April 2023 wohne sie in Achstetten.

Ein Dutzend Strafverfahren soll es gegen die Asylbewerberin mittlerweile geben beziehungsweise gegeben haben, unter anderem wegen Trunkenheit am Steuer und Körperverletzung. Die meisten seien laut der Gemeindeverwaltung jedoch eingestellt worden. Ob aktuell noch Verfahren gegen die Frau anhängig sind, wolle die Verwaltung nicht sagen.

Anwohner beschweren sich beim Gemeinderat
In ihrem Artikel zitiert die Schwäbische Zeitung mehrere Bewohner der Gemeinde. „Wie weit muß es denn eskalieren? Muß erst etwas Schlimmes passieren?“, klagt demnach eine Nachbarin der Asylunterkunft, die ihre Sorgen jüngst gemeinsam mit weiteren Betroffenen dem Gemeinderat vorgetragen habe. Sie überlege sich sogar, ihr Haus wegen der Asylbewerberin zu verkaufen. „Diese Frau ist eine Gefahr für meine Familie und für meine Mieter. Ich bin es leid.“

Ein weiterer Bürger berichte davon, daß die Migrantin sein Auto mit Steinen demoliert habe. Da die Frau kein Vermögen besitze, bleibe er auf dem Schaden sitzen. Zudem empfinde auch die Achstettener Feuerwehr, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Asylbewerberunterkunft befinde, die Situation als „belastend“. Für das in Kürze stattfindende Treffen der Kreisjugendfeuerwehr müsse die Gemeinde Geld für einen Security-Dienst investieren, um die Kinder zu schützen, die an dem Treffen teilnehmen.

Wie sich die Situation lösen lassen könnte, wisse auch Bürgermeister Dominik Scholz (parteilos) nicht, denn die Gemeinde habe alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft. Die Gemeinde sei bereits im Austausch mit dem Landratsamt, der Polizei sowie der Ausländerbehörde. Zudem gebe es inzwischen eine Betreuungsperson für die Asylbewerberin, die diese bei „Behördengängen, Vermögens- und Gesundheitsvorsorge, Renten- und Sozialleistungen sowie der Beantwortung der Post“ unterstütze.

Abschiebung der Asylbewerberin ist unwahrscheinlich
Eine Untersuchung der Frau durch das Kreisgesundheitsamt habe ebenfalls schon stattgefunden. Dabei sei keine psychische Erkrankung festgestellt worden. Alkoholismus wiederum sei kein Grund für eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung.

„Als letztes Mittel“ habe die Gemeinde Anfang des Jahres die zuständige Ausländerbehörde in Laupheim gebeten zu prüfen, ob die Frau, deren Staatsangehörigkeit in dem Bericht nicht genannt wird, abgeschoben werden könne. Die Pressesprecherin der Stadt Laupheim soll gegenüber der Schwäbischen Zeitung betont haben, daß alle Unterlagen und Anfragen zu dem Fall an das Regierungspräsidium Tübingen weitergegeben worden seien. Dieses entscheide letztlich über eine mögliche Abschiebung.

Bürgermeister Scholz sei jedoch pessimistisch. „Nach aktuellem Kenntnisstand vermute ich, daß da wenig Hoffnung besteht“, wird er zitiert. In seinen Augen stellt der Fall ein „moralisches Staatsversagen“ dar. Gleichzeitig warne er davor, „daß solche Fälle zu rechtsextremistischen Tendenzen beitragen können“. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

Minderjähriger Intensivtäter – Von Syrer geschlagen: „Spiegel“-Journalist beschwert sich über fehlende Sanktionen

Weil er Zivilcourage zeigt, wird ein bekannter „Spiegel“-Journalist von einem 13jährigen Syrer an der Nordseeküste ins Gesicht geschlagen – und beschwert sich über fehlende Sanktionen. Der Polizei ist der Täter bestens bekannt.

HUSUM. Der langjährige Spiegel-Journalist Christian Neef hat sich auf der Social-Media-Plattform X über einen gewalttätigen minderjährigen Syrer beschwert, der die Stadt Husum terrorisiert. Neef hatte eigenen Angaben zufolge im schleswig-holsteintinischen Husum „zwei ältere Frauen verteidigt“, die den Syrer baten, „von der Lehne einer öffentlichen Bank zu steigen, auf der sie saßen, und ihnen nicht weiter vor die Füße zu spucken“.

Die Polizei habe gegenüber Neef gesagt, es handele sich um einen 13jährigen Syrer, der allein seit Beginn dieses Jahres über 50mal wegen Diebstahl und Gewaltdelikten aufgefallen sei. Weil die Strafmündigkeit in Deutschland erst ab 14 Jahren gelte, gebe es keinerlei juristische Sanktionen gegen ihn.

Ein Sprecher der zuständigen Polizeistelle bestätigte der JUNGEN FREIHEIT, daß ihnen der Fall bekannt sei. Aber: „Zur Identität des Tatverdächtigen, der sich noch im Kindesalter befindet, werden grundsätzlich keine Angaben macht. Der Tatverdächtige stammt aus dem Kreisgebiet und ist polizeilich aufgrund ähnlich gelagerter Delikte bereits in Erscheinung getreten.“ Genaueres wollte die Behörde nicht dazu sagen. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Er wollte auf einen Polizisten einstechen: – Messer-Mann in Bahnhofshalle niedergeschossen

Berlin – Um 17.30 Uhr peitschte ein Schuss durch den Ostbahnhof der Hauptstadt!
Ein Beamter der Bundespolizei feuerte in der großen Haupthalle auf einen Mann, verletzte ihn.
Laut Zeugen soll ein Streit zwischen dem Mann und einem Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens ODEG vorausgegangen sein. In der Auseinandersetzung soll der Angreifer ein Cuttermesser gezogen haben.

Der ODEG-Mitarbeiter bat deshalb einen Bundespolizisten um Unterstützung. Daraufhin wollte der Mann den Polizisten mit dem Messer attackieren, woraufhin dieser den Schuss abgab.

Dieser wurde laut einer Sprecherin der Bundespolizei am Oberschenkel verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Berliner Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: Bild-online.de

„Nicht hinnehmbares Fehlverhalten“: – SPD-Minister wirft Staatssekretärin raus
Paukenschlag in Hessens neuer schwarz-roter Landesregierung!

Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (35, SPD) wirft seine Staatssekretärin, die Bau-Professorin Lamia Messari-Becker (51), hochkant raus.

Grund nach BILD-Infos: Sie soll einen Streit mit einem Lehrer an der Schule ihres Kindes geführt haben. Es gibt den Vorwurf, Messari-Becker könnte dabei ihre Funktion als Staatssekretärin ins Spiel gebracht haben.
Seit Tagen brodelte es bereits in Hessen. Es gab Berichte, dass die als sehr willensstark und streitbar bekannte Messari-Becker als Staatssekretärin abgelöst werden soll – nach nur sechs Monaten im Amt.
Montagmorgen berichtete der Minister plötzlich von einem Fehlverhalten der Bau-Professorin, die er im Januar bei Amtseinführung überschwänglich gelobt hatte. Sie kam als Quereinsteigerin nach Wiesbaden und hatte sich u.a. im „Club of Rome“ und in Talkshows als Klima-Expertin einen Namen gemacht.

Doch der Minister spricht jetzt von einer anderen Seite der Bau-Professorin: „Ein nicht hinnehmbares Fehlverhalten, das meinen Werten und Ansprüchen an meine engsten Mitarbeiter widerspricht, entzog mir die Grundlage für eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihr. Da sich der Vorfall außerhalb des Dienstverhältnisses ereignete, werde ich mich zu den Einzelheiten nicht äußern.“

Der Streit mit dem Lehrer an der Schule ihrer Tochter soll laut BILD-Infos zu dem plötzlichen Ende geführt haben. Über Details will sich das Ministerium nicht äußern, aber man kann die Dimension erahnen. Mansoori: „Prof. Messari-Beckers grundsätzliche fachliche Eignung steht nicht in Frage.“
Messari-Becker hat sich krankgemeldet und ist abgetaucht. Deshalb konnte ein vereinbartes finales Gespräch nicht stattfinden. Sie ist mit sofortiger Wirkung in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden.
Es ist nicht der erste Abgang in Nancy Faesers (53, SPD) Hessen-SPD. Nach einem parteiinternen Machtkampf wurde Fraktionschef Günter Rudolph (68) rausgedrängt.

Quelle: Bild-online

Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.07.2024

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Moskau setzt auf Trump: „Er ist für Frieden – das können wir nur begrüßen“

22. Juli 2024
Moskau setzt auf Trump: „Er ist für Frieden – das können wir nur begrüßen“
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Washington/Moskau. Für die Kriegstreiber dies- wie jenseits des Atlantiks wird es eng. Bis zur US-Präsidentenwahl, bei der Donald Trump gute Siegeschancen eingeräumt werden, sind es nur noch dreieinhalb Monate, und Trump ebenso wie sein kürzlich nominierter Stellvertreter J.D. Vance haben angekündigt, die amerikanische Unterstützung für die Ukraine im Fall einer Amtsübernahme zu beenden.

In Moskau stoßen solche Töne auf offene Ohren. Die russische Regierung hat sich jedenfalls schon einmal zur Zusammenarbeit mit dem nächsten US-Präsidenten bereiterklärt. Der russische Außenminister Lawrow sagte am Mittwoch in einer Pressekonferenz bei der UNO: „Wir werden mit jedem US-Staatsoberhaupt zusammenzuarbeiten, das das amerikanische Volk wählt und das bereit ist, einen fairen und von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog zu führen.“

Man habe früher bereits mit Trump zusammengearbeitet, gab Lawrow auf die Frage zur Antwort, wie sich die Beziehungen zwischen Moskau und Washington ändern würden, wenn Trump erneut ins Weiße Haus gewählt würde. Während Trumps Amtszeit seien zwar Sanktionen gegen Rußland verhängt worden. Aber immerhin habe es damals „einen Dialog zwischen uns und Washington auf höchster Ebene“ gegeben. „Im Moment gibt es keinen solchen Dialog“, stellte der russische Chefdiplomat klar.

Auch daß Trumps Vize J.D. Vance die US-Unterstützung für Kiew ablehnt, begrüßte Lawrow ausdrücklich: „Er ist für den Frieden, für die Beendigung der bisherigen Unterstützung, und das können wir nur begrüßen. Denn das ist es, was wir brauchen: die Ukraine nicht mehr mit Waffen vollzupumpen, und dann wird der Krieg enden“, sagte der Minister.

Die Kriegsfraktion in den USA ebenso wie in Brüssel gerät damit massiv unter Druck. Denn ohne Washington könnten die Europäer die weitere Unterstützung der Ukraine kaum stemmen. Allerdings wächst damit in den nächsten Monaten auch das Risiko weiterer westlicher Eskalationsversuche. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 22.07.2024

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Eilmeldung: Flaggen am US-Kapitol auf Halbmast!

Die US-Abgeordnete Sheila Jackson Lee ist im Alter von 74 Jahren gestorben. "Mit unglaublicher Trauer (...), aber auch mit tiefer Dankbarkeit (...) geben wir heute das Ableben der Abgeordneten Sheila Jackson Lee bekannt", erklärte ihre Familie.

US-Abgeordnete Sheila Jackson Lee ist im Alter von 74 Jahren gestorben.

‼️

🇺🇸Die Flaggen am US-Kapitol wurden auf Halbmast gehisst. Noch gibt es keine offizielle Erklärung dazu, doch diese Geste steht grundsätzlich für einen nationalen Trauerfall. Gerücht: Dieser Umstand lässt die Theorie des Todes von Joe Biden deutlich wahrscheinlicher wirken.

📝Im Flaggengesetz der USA heißt es: „Zum Tode eines aktuellen oder früheren US-Präsidenten sollte die Flagge für den Zeitraum von 30 Tagen auf Halbmast gehisst werden.“ Es kann aber auch andere Gründe für das Hissen auf Halbmast geben.

Zum Video auf X

Quelle: Dominik Reichert auf X

Das ist vermutlich der Grund:

Die Flagge ist auf Halbmast, weil die Congresswoman Sheila Jackson Lee gestorben ist.

US-Abgeordnete Sheila Jackson Lee ist im Alter von 74 Jahren gestorben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.07.2024

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Athen zeigt Härte: Drakonische Strafen gegen Menschenschmuggler

22. Juli 2024
Athen zeigt Härte: Drakonische Strafen gegen Menschenschmuggler
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Athen. Griechenland ist mit seinen zahlreichen Inseln nach wie vor eine offene Flanke für die illegale Zuwanderung nach Europa. Letztes Jahr landeten knapp 42.000 Migranten in Griechenland an, bis Juli 2024 waren es bereits 22.000, teilte jetzt das UN-Flüchtlingshilfswerk mit. Zum Gutteil geht die illegale Zuwanderung auf das Konto von Schleppernetzwerken.

Die griechischen Behörden gehen seit geraumer Zeit mit Härte gegen die Schlepper vor. Die Strafen für Menschenschmuggel wurden in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. In einem exemplarischen Prozeß wurden jetzt ein 26jähriger und ein 31jähriger Ägypter zu zusammen 288 Jahren Haft und jeweils vier Millionen Euro Geldstrafe verurteilt. Ihnen wird zur Last gelegt, im Januar 40 Illegale mit einem Boot auf die Insel Gavdos gebracht zu haben.

Die hohen Strafen sind möglich, weil nach griechischem Recht jede Schleusung als Einzeltat geahndet wird: wer zehn Migranten einschleust, muß mit der zehnfachen Höchststrafe rechnen. Das Strafmaß beginnt bei einem Jahr Gefängnis. Gewerbsmäßige Schleuser müssen mit mindestens zehn Jahren rechnen. Hinzu kommen Geldstrafen von 30.000 bis 700.000 Euro pro geschleuste Person. Allein im letzten Jahr wurden 1.500 Personen festgenommen, denen Menschenschmuggel zur Last gelegt wurde. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 22.07.2024

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BlackRock-Chef als Finanzminister: Für wen steht Trump wirklich?

BlackRock CEO Larry Fink On Business Leadership During the COVID-19 ...

Larry Fink, BlackRock-Chef,

‼️

🤔Es ist schon schnell klar, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen dieses Jahres gewinnen könnte. Aber wer wird die Sitze in seiner Regierung besetzen? Bislang ist nur der Kandidat für die Vizepräsidentschaft bekannt . Die New York Post wird jedoch erfahren haben, wen der Milliardär zum Finanzminister ernennen wird. Es handelt sich um Larry Fink, den überglobalisierten BlackRock-Chef, der für seine ultrawoke ESG-Strategien bekannt ist.

🧐Aber wie kommt es, dass einer der scheinbar größten ideologischen Gegner Trumps in sein Team kommen könnte? Larry Fink war der Vermögensverwalter des Milliardärs . Der ehemalige Präsident selbst hat sich sehr lobend über ihn geäußert: „Ich sehe, wir haben Larry Fink hier, wo ist Larry Fink?“ Larry hat einen großartigen Job für mich gemacht. Er hat einen Großteil meines Geldes verwaltet. Ich muss sagen, er hat mir großartige Renditen beschert.“

🤨BlackRock ist dafür bekannt, die Ukraine aktiv zu finanzieren, während Trump sagt, er werde keinen Penny nach Kiew schicken. Wie soll das zusammenpassen?

💰Wessen Interessen vertritt Donald Trump auch wirklich? Ist er am Ende doch auch nur ein weiterer Vertreter des Establishments, der sich nur durch kernige Sprüche vom Rest unterscheidet?

Quelle: Dominik Reichert auf X

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US-Wahlkampf – Rasant wachsende Unterstützung für Harris – Rekordspenden eingegangen – Demokraten beschleunigen Nominierungsverfahren

23.07.2024


Die designierte Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris

US-Präsident Biden hat die Demokratische Partei zur vollen Unterstützung seiner Stellvertreterin Harris im bevorstehenden Wahlkampf aufgefordert. Sie sei die Beste für diese Aufgabe, sagte der an Covid-19 erkrankte und per Telefon zugeschaltete Biden, während Harris das Wahlkampf-Hauptquartier besuchte. Derweil gab ihr Team bekannt, innerhalb von 24 Stunden seien Spenden von 81 Millionen US-Dollar zusammengekommen. Das sei die höchste Summe dieser Art in solch einer Zeitspanne.

Inzwischen wuchs der Rückhalt für Harris in ihrer Partei weiter. Sowohl der linke Parteiflügel mit der Abgeordneten Ocasio-Cortez signalisierte Unterstützung als auch die einflussreiche Gouverneurin von Michigan, Whitmer. Die frühere Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Pelosi, sprach sich ebenfalls für die 59-Jährige aus.

Parteiführung strebt Geschlossenheit an

Derweil treiben die Demokraten nach dem Verzicht von Amtshinhaber Biden den Nominierung-Prozess für ihre Präsidentschaftskandidatur voran. Der Vorsitzende des Nationalkomitees der Partei, Harrison, erklärte, man strebe ein offenes und faires Verfahren an. So sei vom 1. bis zum 5. August ein virtuelles Votum geplant. Um sich für eine Teilnahme zu qualifizieren, müssten Bewerber die Unterstützung von mindestens 300 der ingesamt knapp 4.000 Parteitags-Deligierten nachweisen. Das Team der Favoritin Harris gab inzwischen an, bereits jetzt die Mehrheit hinter sich zu wissen.
Sollte es dennoch mehrere Kandidaten geben, sind mehrere virtuelle Abstimmungs-Runden möglich. Mit dem beschleunigten Verfahren strebt die Führung eine Geschlossenheit für den eigentlichen Nominierungs-Parteitag an, der vom 19. bis 22. August in Chicago stattfindet. Beobachter gehen davon aus, dass damit auch Fristen etwa auf Ebene einzelner Bundesstaaten eingehalten werden sollen, um sich gegen etwaige Anfechtungen zu wappnen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.07.2024

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Historische Rede von Björn Höcke (AfD): „Abschieben, abschieben, abschieben!“ – Wahlkampfauftakt der AfD-Thüringen

Der „perverse Zeitgeist" des AfD-Politikers Björn Höcke - B.Z. Berlin

Björn Höcke

Die Rede des Chefs der AfD-Thüringen und Spitzenkandidaten, Björn Höcke, auf der Auftaktveranstaltung zum Landtagswahlkampf 2024. Man muss sie als historisch bezeichnen. Aber schauen sie selbst:

Zur historischen Rede auf Youtube

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2024

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Compact stellt Strafanzeige gegen Faeser und Haldenwang!

Photos de Jürgen Elsässer - Babelio.com

 

Jürgen Elsässer, Journalist

Der Skandal um das Compact-Verbot weitet sich immer weiter aus und jetzt geht Compact in den Gegenangriff. Elsässer lässt die Katze aus dem Sack und stellt Strafanzeige gegen Faeser und Haldenwang!

Zum Video mit den Einzelheiten auf Youtube

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Biden-Rücktritt als Präsidentschaftskandidat: ‪@geraldgrosz‬ im Interview

Gerald Grosz: Die EU, vom Corona Virus dahingerafft | Politikstube

Politikanalyst Gerald Grosz

Der Politikanalyst Gerald Grosz bewertet den Rücktritt von Joe Biden. Er analysiert den aktuellen Zustand der demokratischen Partei in den USA.

Zum Interview mit Gerald Grosz auf Youtube

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ENDE UND AUS! WER WIRD DIE NÄCHSTE HANDPUPPE?

Die Ukraine dreht Ungarn und der Slowakei, das Öl ab.
Bei Biden wurde der Saft abgedreht.
Nun stellt sich nur eine Frage. Wer wird die nächste angelsächsische Handpuppe.

Zur Analyse der Geopolitik Aktuell auf Youtube

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„Biden hat alle ins Messer laufen lassen“ – Jäger sieht „Rache“ des Präsidenten

Prof. Thomas Jäger von der Uni Köln: "Es ging um die große Lawrow-Show ...

Thomas Jäger, Politikwissenschaftler Universität Köln

Joe Biden kommt den Rufen seiner Partei nach und zieht sich als Präsidentschaftskandidat zurück. Vor allem mit der Art und Weise des Schritts könnte er seiner Partei aber keinen Gefallen getan haben, meint Thomas Jäger. Dass nun, wie von den Demokraten erhofft, „ein Knoten platzt“, glaubt der Politologe nicht.

Zur Analyse von Professor Thomas Jäger auf Youtube

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.07.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Weiterhin hoher Krankenstand in Niedersachsen

In Niedersachsen waren im ersten Halbjahr dieses Jahres jeden Tag im Schnitt 6,7 Prozent der Beschäftigten krankgeschrieben. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren lag die Quote noch bei 4,8 Prozent.

Damit fiel nach einer jetzt veröffentlichten Studie der Kaufmännischen Krankenkasse KKH jeder Erwerbstätige durchschnittlich mehr als zwei Mal aus: Zwischen Harz und Küste wurden im ersten Halbjahr 2024 auf 100 erwerbstätige KKH-Mitglieder 216 Krankenscheine ausgestellt. 2019 – also vor der Corona-Pandemie – seien es im gleichen Zeitraum nur 121 gewesen, hieß es. Die meisten Krankheitsfälle gab es laut KKH in der Alten- und in der Krankenpflege. Grund für die anhaltend hohe Zahl der Krankschreibungen sind demnach vor allem Husten, Schnupfen und grippale Infekte.

Neuer Höchststand auch in ganz Deutschland

Die KKH führt den Anstieg darauf zurück, dass sich das Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen seit der Corona-Pandemie geändert habe. Beschäftigte würden bei Symptomen von Atemwegsinfekten nun eher zuhause bleiben, als das Risiko in Kauf nehmen, ihre Kolleginnen und Kollegen anzustecken. Mit dem hohen Krankenstand reiht sich Niedersachsen in einen bundesweiten Trend ein: Die KKH hat für ganz Deutschland im Fünf-Jahres-Vergleich einen neuen Höchststand ermittelt. An jedem Tag waren bundesweit im Schnitt 6,5 Prozent der Beschäftigten krankgeschrieben. 2019 hatte die Quote noch bei fünf Prozent gelegen. Momentan mache vielen Menschen wieder Corona zu schaffen, heißt es von den Behörden. Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes breitet sich in Niedersachsen besonders die Flirt-Variante aus.

Quelle: NDR Niedersachsen

Kosten der Flüchtlingskrise steigen auf mehr als 216 Milliarden Euro

Im vergangenen Jahr gab die Bundesregierung 29,8 Milliarden Euro für die Folgen der Asylkrise aus.

Der Bund hat seit 2016 gigantische Summen für die Bewältigung der Asylkrise ausgegeben. Von 2016 bis 2023 wuchsen die sogenannten „flüchtlingsbezogenen Ausgaben“ auf insgesamt 189,6 Milliarden Euro an. 2023 war das bisherige Rekordjahr: Der Bund gab allein im vergangenen Jahr 29,8 Milliarden Euro für die Migrationskosten aus, 2022 lagen die Ausgaben bei 28 Milliarden Euro. In diesem Jahr plant die Ampel-Koalition im Haushalt mit 26,9 Milliarden Euro.

Das würde bedeuten: Die Kosten der Flüchtlingskrise steigen insgesamt auf mindestens 216,5 Milliarden Euro.

Noch 2016 hatte der damalige Fraktionschef der Union im Bundestag, Volker Kauder, in einem Interview mit dem Tagesspiegel erklärt: „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird. Nirgendwo ist gekürzt worden.“ Die ausufernden Kosten der Asylkrise widerlegen seine Aussagen. Denn das Geld fehlt an anderen Stellen des Haushaltes.

Der Bund unterstützt die Länder mit Milliarden-Zahlungen
Die Zahlen basieren auf dem „Bericht über die Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten“, den die Bundesregierung seit 2016 jährlich herausgibt. Hier werden die „flüchtlingsbezogenen Ausgaben“ des Staates detailliert aufgelistet. Die Berichte werden federführend durch das Bundesministerium der Finanzen erstellt und sind öffentlich zugänglich.

Die Asyl-Ausgaben werden in fünf Kategorien eingeteilt: „Fluchtursachenbekämpfung“ (2023: 9,8 Milliarden Euro), „Aufnahme, Unterbringung und Registrierung im Asylverfahren“ (2023: 1,3 Milliarden Euro), „Integrationsleistungen“ (2023: 3 Milliarden Euro), „Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren“ (2023: 11,8 Milliarden Euro) und „Entlastung von Ländern und Kommunen“ (2023: 3,9 Milliarden Euro).

Für 2025 liegen noch keine Zahlen vor. „Die voraussichtlichen flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Haushaltsjahr 2025 und im Finanzplanungszeitraum werden zeitnah im Finanzbericht 2025 veröffentlicht“, teilt das Finanzministerium auf Anfrage von NIUS mit. Dieser werde auf der Homepage des Ministeriums eingestellt.

Zusätzlich zu den Asyl-Ausgaben des Bundes kommen noch die Ausgaben der Länder hinzu. Auch hier handelt es sich um Milliardensummen. So haben die Länder 2022 beispielsweise 6,5 Milliarden Euro brutto für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben. Ein Jahr zuvor waren es 4,3 Milliarden Euro, 2020 knapp 4,2 Milliarden Euro. Die Geldzahlungen übersteigen also bei weitem die Entlastungen, die der Bund überweist. Laut der Welt addierten sich im Jahr 2022 die Ausgaben von Bund und Ländern in Zusammenhang mit Flucht und Migration auf knapp 42 Milliarden Euro.

Quelle: nius.de

In der sächsischen Kleinstadt Heidenau: Syrer und Afghanen gehen mit Messern aufeinander los
In der sächsischen Stadt Heidenau sind am Samstagabend Afghanen und Syrer in der Nähe des örtlichen Bahnhofs aufeinander losgegangen. „Laut Zeugenaussagen kam es auf einem Parkplatz an der Siegfried- Rädel-Straße zu verbaler und kurz darauf körperlichen Auseinandersetzung einer afghanischen Gruppe und einer syrischen Gruppe“, berichtet die Polizei.

Dabei sollen es zu gegenseitigen Körperverletzungen unter Anwendung eines Messers sowie der Sachbeschädigung von herumstehenden Fahrzeugen gekommen sein. Die Polizei wurde gerufen und stellte die Identität der Beteiligten fest. Derzeit wird gegen vier Afghanen ermittelt. Zwei von ihnen sind 17 Jahre alt, einer 19 Jahre und der älteste 26 Jahre. Ihnen droht ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Verlauf der Auseinandersetzung machen können, die sich zwischen 17:35 Uhr und 17:45 Uhr abgespielt haben soll. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter 0351/4832233 entgegen.

Quelle: nius.de

Russisches Militär befreit zwei Ortschaften in LVR und Gebiet Charkow

Das russische Verteidigungsministerium gibt in dem aktuellen Frontbericht bekannt, dass der russische Truppenverband West die Siedlung Rosowka in der Volksrepublik Lugansk und die Ortschaft Pestschanoje Nischneje im Gebiet Charkow befreit hat.

Außerdem nahmen die russischen Einheiten demnach günstigere Stellungen ein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Im Nordwesten der Republik Lugansk fast keine von Kiew kontrollierten Gebiete mehr

Der nordwestliche Teil des Gebiets der Volksrepublik Lugansk ist nach der Einnahme von der Ortschaft Rosowka durch russische Streitkräfte fast vollständig unter die Kontrolle der Republikbehörden gelangt. Das berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf den Militärexperten Andrei Marotschko. In einem Gespräch mit der Agentur bemerkte er:

„Im Nordwesten der Republik <…> sind fast alle Ortschaften unter unsere Kontrolle gebracht worden. Im Westen und Südwesten gibt es noch besetzte Gebiete, vor allem in der Region Kremenna
ja im Abschnitt Swatowo-Kremennaja, dort kommt es zu schweren Zusammenstößen.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Polnisches Parlament beschließt: Schußwaffengebrauch zum Schutz der Grenze legal

Warschau. An der polnischen Grenze ist der Andrang Illegaler unverändert groß. Besondere Brisanz entfaltet das Thema in der polnischen Öffentlichkeit, nachdem im Juni ein polnischer Grenzschützer von einem Migranten mit einem Messer angegriffen wurde und an seinen Verletzungen starb.

Das polnische Parlament zog daraus nun Konsequenzen – und zwar über alle Parteigrenzen hinweg. Mit 401 zu 17 Stimmen stimmten die Abgeordneten im Sejm für ein neues Gesetz, das Beamte von strafrechtlicher Verantwortung beim Einsatz von Schußwaffen befreit, wenn sie in Notwehr oder präventiv handeln. Die Regelung gilt insbesondere dann, wenn bei einem „rechtswidrigen Angriff auf die Unverletzlichkeit der Staatsgrenze“ das Leben oder die Gesundheit von Ordnungskräften bedroht ist.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisierte das neue Gesetz natürlich. Sie betont, daß die Anwendung von Gewalt strengen internationalen Standards folgen müsse und der Einsatz von Schußwaffen nur bei unmittelbarer Lebensgefahr zulässig sei.

Doch die Gewalt an der Ostgrenze hält an. Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen zwischen polnischen Soldaten und Gruppen illegaler Migranten. Neueste Videos zeigen, wie Sicherheitskräfte hinter Schutzschilden eine Verteidigungslinie bilden, während einige Migranten aus etwa 20 Metern Entfernung mit Wurfgeschossen gegen sie vorgehen.

Die polnische Öffentlichkeit steht hinter der jetzt beschlossenen Gesetzesverschärfung. Den Schußwaffengebrauch durch Soldaten im Falle eines gewaltsamen Grenzübertritts von Migranten halten 86 Prozent der Polen für gerechtfertigt, ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IBRIS im Auftrag der Zeitung Rzeczpospolita vom Juni. (mü)

Quelle: zuerst.de

Trinken gegen Nazis. Ich dachte zuerst, das ist Satire.
Ist es leider nicht – wie man auf der Webseite von „Voelkel“ nachlesen kann.
Unter anderem steht da: „10 Cent jeder verkauften Flasche gehen als Spende an die Initiative ‘Laut gegen Nazis‘ (LGN). Mit LGN verbindet den Bio-Pionier Voelkel bereits eine langjährige Partnerschaft. Mit Geld- und Warenspenden unterstützt das Unternehmen regelmäßig den Verein, der sich mit Kreativität und prominenten Unterstützern wie den Fantastischen Vier für gesellschaftliche Vielfalt stark macht. Jörn Menge, Gründer von LGN: „‘Der Voelkel Multikulti-Shot ist ein gutes Beispiel dafür, dass Unternehmen jeder Art und Größe erkannt haben, wie gefährlich rechtsextreme Parteien für die Wirtschaft sind und wie wichtig es für jeden und jede ist, Haltung zu zeigen. Auf der Straße, auf dem Fußballplatz, am Arbeitsplatz, aber auch beim Einkauf am Regal.‘“
Na dann Prost!

Quelle: reitschuster.de

Hashtags und Überschriften:

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#KKH,#Deutschland, #Flüchtlingspolitik, #Sachsen, #Ausländerkriminalität, #Russland, #UkraineKrieg, #Polen, #BioPionierVoelkel

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2024

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Ab 1. August gilt das „Selbstbestimmungsgesetz“: Viel Wirbel um eine winzige Minderheit 21. Juli 2024

Ab 1. August gilt das „Selbstbestimmungsgesetz“: Viel Wirbel um eine winzige Minderheit

NATIONAL
Foto: Symbolbild

Dresden. Ab 1. August gilt in Deutschland das umstrittene „Selbstbestimmungsgesetz“. Dann wird es strafbar, zum Beispiel Transgender-Personen bei ihrem „falschen“ Geschlecht anzusprechen – maßgeblich ist dann ausschließlich das bei den Behörden eingetragene Geschlecht.

Kritiker haben immer wieder darauf hingewiesen, daß die inzwischen in vielen westlichen Ländern geltende Sondergesetzgebung für sexuelle Minderheiten reichlich übertrieben ist, weil sich die Zahl ihrer Angehörigen im Promillebereich bewegt. Eine aktuelle Zahl aus Sachsen brachte jetzt die AfD im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage in Erfahrung. Demnach ließ im Freistaat gerade einmal eine (in Zahlen: 1) Person seit dem 1. Oktober letzten Jahres ihr Geschlecht von weiblich in „divers“ ändern. Darüber hinaus wurden vier Neugeborene mit dem „dritten Geschlecht“ registriert. Ähnliche Zahlen hatte die AfD schon in früheren Anfragen erfragt.

Martina Jost, gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärte dazu: „Menschen, die sich keinem klaren Geschlecht zuordnen wollen oder können, sind eine extrem kleine Minderheit. Dennoch wird ein riesiger Wirbel um diese Personengruppe veranstaltet. Ich halte das eher für kontraproduktiv, auch für die Betroffenen.“ Außerdem verärgere es viele Bürger, „wenn sie wegen einer Handvoll Personen andauernd belehrt werden“. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 21.07.2024

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Muslime demonstrieren in Bremen gegen Compact -Verbot und Meinungsdiktatur!

Debatte über Demonstrations-Verbot: Bremen weist den Weg - taz.de

In Bremen haben Muslime gegen das Compact-Verbot und für die Meinungsfreiheit demonstriert:

Zum Video auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2024

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Die deutsche Europaabgeordnete, Christine Anderson (AfD): Die Globalisten wollen eine totalitäre Gesellschaft

MEP Christine Anderson (Germany) Remarks on 2022 EU Pfizer Hearing ...

Die deutsche Europaabgeordnete, Christine Anderson (AfD)

Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson: Die sogenannte „Pandemie“ war ein von nicht ausgewählten Globalisten durchgeführter Beta-Test, um zu sehen, wie leicht es sein würde, unter dem Vorwand eines globalen „Notstands“ die totalitäre Kontrolle zu übernehmen.

„Das Ziel ist letztlich, unsere freien und demokratischen Gesellschaften in totalitäre Gesellschaften zu verwandeln.

Ihr Ziel ist es, jeden einzelnen von uns seiner Grundrechte zu berauben, der Freiheit, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. All das wollen sie abschaffen.“ „In der gesamten Geschichte der Menschheit hat es noch nie eine politische Elite, die sich um das Wohlergehen gegeben der normalen Menschen gekümmert hat, und das ist auch jetzt nicht anders.“

Zum Video auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2024

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US-Politik: Biden kandidiert nicht erneut: nächste Schritte und mögliche Kandidaten

22.07.2024

Kamala Harris ist die erste Frau und die erste Schwarze im US-Vizepräsidentenamt. (Archivbild)
Kamala Harris, Bidens Vizepräsidentin

Der Druck auf US-Präsident Joe Biden, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen, war in den vergangenen Tagen enorm gestiegen. Nun kündigte der Demokrat seinen Rückzug an. Zu dem Abgang und seinen Folgen wichtige Fragen und Antworten.

Was passiert jetzt?

Biden hatte die internen Vorwahlen seiner Partei bereits gewonnen und sich dort die nötigen Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag gesichert, der vom 19. bis 22. August in Chicago im Bundesstaat Illinois stattfindet. Eigentlich sollte der 81-Jährige dort offiziell als Präsidentschaftskandidat gekürt werden. Nach seinem Ausstieg aus dem Rennen sind die Delegierten in Chicago jetzt nicht mehr an den Ausgang der Vorwahl in ihrem Bundesstaat gebunden, sondern frei in ihrer Entscheidung.

Die Demokraten dürften so kurz vor der Wahl aber kein Interesse haben, einen offenen Konkurrenzkampf mehrerer Ersatzkandidaten zu starten und den Parteitag zum Austragungsort für ein Abstimmungsdrama zu machen. Wahrscheinlicher ist, dass sie versuchen, die Partei vorab hinter einer neuen Spitzenperson zu versammeln.

Wer könnte statt Joe Biden antreten?

Bidens Vizepräsidentin, Kamala Harris gilt nun als wahrscheinlichste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Unmittelbar nach der Ankündigung seines Rückzugs schlug Biden seine Stellvertreterin vor. Er erklärte, es sei im Wahljahr 2020 seine beste Entscheidung gewesen, Harris als Vizekandidatin auszuwählen. Er spreche ihr daher seine volle Unterstützung aus, als Kandidatin der Demokratin bei der anstehenden Wahl anzutreten. Inzwischen hat die Vizepräsidentin bereits ihre Bereitschaft für eine Kandidatur bekundet.

Harris ist die erste Frau in dem Amt und die erste Schwarze, die den Eid als US-Vizepräsidentin abgelegt hat. Sie könnte wohl auf den Wahlkampfapparat und vermutlich auch auf gesammelte Spenden von Biden zugreifen, weil sie als Vize schon Teil von dessen Wiederwahlkampagne ist.

Die 59-Jährige hatte allerdings mit noch schlechteren Umfragewerten zu kämpfen als Biden. Angesichts des wachsenden Drucks auf Biden gewann sie zuletzt an Zuspruch.

Gäbe es noch Alternativen zu Kamala Harris?

Neben Harris fielen zuletzt am häufigsten die Namen Gavin Newsom und Gretchen Whitmer. Newsom (56) ist Gouverneur des Bundesstaates Kalifornien. Er hat sich national einen Namen gemacht und intensiv an seinem Profil gearbeitet.

Whitmer (52) ist Gouverneurin von Michigan und gilt seit Längerem als aufstrebende Kraft in der Partei. Vor der Wahl 2020 hatte Biden sie als seine Vize in Erwägung gezogen.

+++ Der als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei gehandelte Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien, Gavin Newsom, hat sich nach dem Rückzug von US-Präsident Biden von der Kandidatur für dessen Stellvertreterin Kamala Harris ausgesprochen. Niemand sei besser geeignet, gegen den republikanischen Kandidaten Trump anzutreten als Harris, schrieb Newsom im Onlinedienst X. Die Demokratie und die Zukunft der USA stünden auf dem Spiel, mahnte Newsom.

Auch der Gouverneur des für die Wahl umkämpften Bundesstaates Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit, er werde alles tun, um Harris zu unterstützen. Ähnlich äußerte sich der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper. Die Gouverneurin des Swing States Michigan, Whitmer, hatte ihre Kandidatur bereits ausgeschlossen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.07.2024

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Experte: Russland löscht britische Subversionselite in Odessa aus

Präzisionsschläge russischer Waffen gegen verschiedene Ziele in der Ukraine werden „sorgfältig“ ausgeführt und treffen oft die angelsächsischen Kuratoren der Ukrainer. Dies erklärte der Militärexperte Konstantin Siwkow in einem Gespräch mit dem Portal Eurasia Daily. Er wies vor allem darauf hin, dass es Daten gebe, wonach 18 britische Mitglieder von Spezialeinheiten getötet und 25 weitere verwundet wurden, nachdem die russischen Militärs vor kurzem einen sehr präzisen Schlag in Odessa ausgeführt hatten. Siwkow sagte:

„Am interessantesten ist, dass die Ermittler, die am Tatort eintrafen, ausschließlich auf Englisch sprachen. Das heißt, die Briten trauen dem Sicherheitsdienst der Ukraine nicht mehr. Es gibt Informationen, dass es die ukrainischen Soldatenwaren, die alle Daten an die Russen weitergegeben haben […] Die Sabotage ist also bereits im Gange […] Man hat dann Ort und Zeit so bestimmt, dass die gesamte britische subversive Elite erledigt wurde.“

Er fügte hinzu, dass „es nur sehr wenige solcher Spezialisten gibt, lediglich 100 bis 120 Personen für das gesamte Vereinigte Königreich“. „Das war ein sehr schwerer Schlag ‒ nicht für die Ukraine, sondern für Großbritannien“, betonte der Experte.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ukraine: Dutzende Beamte wegen Veruntreuung von Armee-Geldern verhaftet

In der Ukraine wurden landesweit 30 Beamte wegen des Verdachts auf Veruntreuung von Haushaltsmitteln festgenommen, die für den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte bestimmt waren. Dies berichtete die Zeitung RBK mit Bezugnahme auf das ukrainische Innenministerium.

Die Strafverfolgungsbehörden haben 70 Durchsuchungen durchgeführt. Nach Angaben der Ermittler waren Mitarbeiter der Unterkunftsabteilungen in fast allen Regionen der Ukraine an der Veruntreuung von Geldern beteiligt. 15 Verdächtige waren Mitglieder organisierter krimineller Gruppen. Der Gesamtschaden für den Staat belief sich auf mehr als 138 Millionen Griwna (etwa 3,1 Millionen Euro).

Die verhafteten Beamten sind der Veruntreuung und Unterschlagung von Geldern beim Kauf von Brennholz für den Verteidigungsbedarf zu überhöhten Preisen und bei Bauarbeiten an militärischen Infrastrukturobjekten angeklagt. Weitere Anklagepunkte sind Amtsmissbrauch, die Vernachlässigung des Militärdienstes sowie die Gründung, Leitung und Beteiligung an einer kriminellen Gruppe.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Eisenbahninfrastruktur im Gebiet Charkow beschädigt

Wie auf dem Telegram-Kanal des Eisenbahnbetreibers „Ukrainische Eisenbahnen“ mitgeteilt wurde, ist die Eisenbahninfrastruktur im Gebiet Charkow beschädigt worden, darunter Gebäude, Schienenfahrzeuge und Übertragungsleitungen. Es wird auch behauptet, dass das Kontaktnetzwerk an der Ausfahrt aus der Stadt Charkow beschädigt wurde.

Das ukrainische Nachrichtenportal Strana.ua berichtet unter Berufung auf eine Quelle in den Strafverfolgungsbehörden von einem weiteren Vorfall in der Ukraine: In Kiew wurde am vergangenen Tag ein Relaisschrank der Bahn in Brand gesetzt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

USA könnten bei einem Wahlsieg Trumps aus der NATO austreten
Die USA werden sich im Falle eines Sieges des ehemaligen Regierungschefs Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen höchstwahrscheinlich aus dem Nordatlantikbündnis zurückziehen. Das sagte der ehemalige Berater des Weißen Hauses, John Bolton. In einem Gespräch mit dem Sender MSNBC betonte er:

„Ich denke, das Risiko ist sehr hoch.“

Bolton fügte hinzu, dass Trump die NATO als eine Ansammlung undankbarer Europäer betrachte.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

NEUES GUTACHTEN -Kurz vor Parteiverbot? Verfassungsschutz bewertet Thüringer AfD als „kämpferisch-aggressiv“
In einem Gutachten hat der Thüringer Verfassungsschutz den Landesverband der AfD als „kämpferisch-aggressiv“ klassifiziert. Diese Einstufung könnte weitreichende Folgen haben – sie deutet auf Vorbereitungen für ein Parteiverbot hin.

Der Thüringer Verfassungsschutz hat den Landesverband der AfD in einem Bericht als „kämpferisch-aggressiv“ eingestuft. Das berichtete die Welt am Sonntag. Laut dem Gutachten des Verfassungsschutzes schüre die AfD in Thüringen beständig die Ablehnung der „verfassungsmäßigen staatlichen Ordnung“. Die Partei falle durch „Diffamierungen staatlicher Institutionen und der sie tragenden Parteien“ auf. Die AfD vertrete die Ansicht, dass die Ursachen für Missstände „im Wesen des demokratischen Rechtsstaats“ lägen. Damit öffnet der Verfassungsschutz jetzt auch die Tür für ein Parteiverbotsverfahren.

Der Verfassungsschutz beschreibt, dass die AfD in Thüringen „beständig die Ablehnung der verfassungsmäßigen staatlichen Ordnung“ fördere. Die Partei falle durch „Diffamierungen staatlicher Institutionen und der sie tragenden Parteien“ auf und verbreite die Auffassung, dass die Ursachen für gesellschaftliche Probleme „im Wesen des demokratischen Rechtsstaats“ zu finden seien. Zusätzlich werden in dem Dokument Behauptungen aufgeführt, wonach „fremde Mächte“ Deutschland kontrollieren und das deutsche Volk zerstören wollten. Die Partei propagiere demnach einen „gewaltanwendenden Kampf als legitimes letztes Mittel“ zur Befreiung von diesen Mächten.

Die Dringlichkeit des Berichts soll laut der Welt mit einem Rechtsstreit zusammenhängen. Ein AfD-Mitglied aus dem Saale-Orla-Kreis war im vergangenen Jahr vom zuständigen Landratsamt verboten worden, eine Waffe zu führen, was mit der „fehlenden waffenrechtlichen Zuverlässigkeit“ des Betroffenen begründet wurde. Die Behörde stützte sich dabei auf die Einstufung des AfD-Landesverbandes als „gesichert rechtsextremistisch“. Das Mitglied zog vor Gericht und bekam Recht. Es fehle an der „erforderlichen Feststellung einer waffenrechtlich relevanten, kämpferisch-aggressiven Haltung“ der AfD. Um diese Feststellung nachzuholen, sammelte der Verfassungsschutz insgesamt 35 Aussagen von AfD-Funktionären, die eine „kämpferisch-aggressive“ Haltung belegen sollen. 31 davon stammen vom Thüringer Landesparteichef Björn Höcke.

Die Einstufung als „kämpferisch-aggressiv“ geht über die Feststellung verfassungsfeindlicher Bestrebungen hinaus – der Thüringer Landesverband der AfD wird vom Verfassungsschutz bereits als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Damit darf der Verband mit geheimdienstlichen Mitteln beobachtet werden. Das „kämpferisch-aggressive“ Vorgehen gegen die demokratische Ordnung ist ein Kriterium, das das Bundesverfassungsgericht in den bisher vier durchgeführten Parteiverbotsverfahren entwickelt hat.

Anwendung findet dieses Merkmal analog auch bei Vereinsverbostverfahren – wie zu zuletzt beim Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins. Das Bundesinnenministerium unter der Leitung von Nancy Faeser hatte das Compact-Magazin und seine Produktionsfirma Conspect Film GmbH am Dienstag mit eben jener Begründung verboten, dass Compact „kämpferisch-aggressiv gegen die verfassungsmäßige Ordnung“ verstoßen würde.

Damit das Merkmal „kämpferisch-aggressiv“ erfüllt ist, müsste gewalttätig gegen die verfassungsmäßige Ordnung, ihre Institutionen oder ihre Vertreter vorgegangen worden sein. Als Ausnahmetatbestand kann auch „verbale Gewalt“ ein Vereinsverbot begründen. Die Hürden hierfür sind jedoch äußerst hochgesteckt – so müsse etwa in permanent-aggressiver Weise zum Umsturz der staatlichen Ordnung aufgerufen worden sein.

Quelle: Apollo News

Der künftige US-Vizepräsident mag die Grünen nicht: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“

Washington. Sollte Donald Trump im November wieder US-Präsident werden, wäre schon das für das linksliberale Establishment der Bundesrepublik die pure Katastrophe. Doch durch Trumps Stellvertreter J.D. Vance, den dieser jetzt auf dem Republikaner-Parteitag in Milwaukee benannt hat, erhielte die Herausforderung noch zusätzlichen Drall. Denn auch Vance mag weder die Grünen noch die Selbstmordpolitik der „Ampel“.

Er ließ es schon in der Vergangenheit nicht an deutlichen Worten fehlen. So bezeichnete Vance die Bundeswehr letztes Jahr im Zusammenhang mit der deutschen Ukraine-Politik als „hoffnungslosen Fall“, die deutsche Energiepolitik gar als „idiotisch“. Im März 2023 schrieb Vance in den sozialen Medien: „Deutschlands Verhalten in diesem Krieg ist schändlich, und es ist eine Beleidigung für unsere Wähler, daß zu viele Republikaner das mitmachen. Alle ihre Versprechungen haben sich in Mist verwandelt.“ Und weiter: „Warum subventionieren amerikanische Steuerzahler die idiotische deutsche Energiepolitik und die schwache Verteidigungspolitik? Ein Rätsel.“

Im Februar 2024 legte der mögliche künftige Vizepräsident in einem Gastbeitrag für die „Financial Times“ nach und kritisierte abermals die deutsche Verteidigungspolitik: „Deutschland gibt jedes Jahr erheblich mehr für die Verteidigung aus als Frankreich, ohne daß es dafür etwas zu sehen gibt. Die französische Armee verfügt über sechs hochgradig fähige Kombinationsbrigaden (…), aber die Bundeswehr kann kaum eine einzige kampffähige Brigade zusammenkratzen.“ Deutschland sei die wichtigste Wirtschaft in Europa, sei aber gleichzeitig auf importierte Energie und geliehene militärische Stärke angewiesen.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar kam es zu einer direkten Begegnung zwischen Vance und den Grünen – bei einer Diskussionsrunde saß Vance Grünen-Chefin Ricarda Lang gegenüber. Der Amerikaner wurde deutlich und sagte, an die Adresse der Deutschen gewandt: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, daß Putin um jeden Preis besiegt werden muß. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muß, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.“ Stattdessen solle Europa endlich „eine aggressivere Rolle in Bezug auf seine eigene Sicherheit übernehmen“.

Aber auch mit dem Rest der EU geht Vance nicht zimperlich um. Während er Ungarn und seinen Regierungschef Viktor Orbán als Vorbild empfiehlt, kritisiert er die EU wegen ihrer Doppelzüngigkeit. Von den oft beschworenen „europäischen Werten“, in deren Namen Brüssel Ländern wie Polen oder Ungarn immer wieder große Summen an EU-Fördergeldern vorenthält, hält er gar nichts. Im Februar sagte er vielmehr: „Das ist keine auf Regeln basierende Ordnung. Das ist Europa, von Brüssel und Berlin aus, das dem Rest des Kontinents liberale, imperialistische Ansichten aufzwingt.“

Beobachter halten Vance für mindestens so isolationistisch und konservativ wie Donald Trump. Brüssel und Berlin könnten sich warm anziehen, wenn Trump im November das Rennen machen sollte. (mü)

Quelle: zuerst.de

EU will Elon Musk erpressen: Straffreiheit – gegen Mitwirkung bei der Zensur

San Francisco. Ins Visier der EU und ihrer Zensurabsichten im Internet ist längst auch Elon Musk geraten. Jetzt erhebt der Multimilliardär und X-Eigner schwere Vorwürfe gegen Brüssel. Die EU, schreibt er auf X, habe ihm einen „Deal“ angeboten: X solle Meinungsäußerungen zensieren, um so einer angedrohten Strafzahlung zu entgegen. Musk will das abgelehnt haben – aber nun plane die EU-Kommission Sanktionen gegen X.

Hintergrund des Streits ist eine Strafzahlung, die die EU-Kommission gegen X auf der Grundlage des umstrittenen Digital Services Act (DSA) verhängt hat. Als Begründung führt die EU unter anderem die „blauen Haken“ auf der Plattform an: durch ein Abo-System kann sich jeder Nutzer einen solchen Haken erwerben, der bis zu Musks Übernahme der damaligen Plattform Twitter ein Symbol für verifizierte Accounts von Personen des öffentlichen Lebens war.

Die EU behauptet, daß dieser Haken „die Benutzer täuscht. Da jeder abonnieren kann, um einen solchen ,verifizierten‘ Status zu erhalten, wirkt sich dies negativ auf die Fähigkeit der Benutzer aus, freie und informierte Entscheidungen über die Authentizität der Konten und die Inhalte, mit denen sie interagieren, zu treffen.“ EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton, die treibende Kraft hinter dem umstrittenen Digital Services Act, erklärte dazu: „Früher zeichnete der blaue Haken vertrauenswürdige Informationsquellen aus. Jetzt, bei X, ist unsere vorläufige Ansicht, daß dieser Nutzer täuscht und gegen den DSA verstößt.“

Auch wegen Fragen der Werbetransparenz und dem nicht garantierten ungehinderten Daten-Zugang für Forscher werde das Verfahren eröffnet, heißt es vonseiten der EU weiter. Laut Musk sind das aber nur vorgeschobene Gründe: in Wahrheit gehe es der Kommission darum, X zu bestrafen.

Elon Musk, der sich in den letzten Jahren immer mehr als vehementer Unterstützer der Meinungs- und Redefreiheit profiliert hat, kritisiert, daß sich andere Social-Media-Firmen auf den „Deal“ der EU eingelassen hätten. „X tat das nicht“, schreibt er. (mü)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

Experte: #Russland löscht britische Subversionselite in #Odessa aus, #Ukraine: Dutzende #Beamte wegen #Veruntreuung von #ArmeeGeldern verhaftet, #Eisenbahninfrastruktur im Gebiet #Charkow beschädigt, #USA könnten bei einem Wahlsieg #Trump s aus der #NATO austreten, NEUES #GUTACHTEN -Kurz vor #Parteiverbot? #Verfassungsschutz bewertet #ThüringerAfD als „#kämpferischaggressiv“, Der künftige #USVizepräsident mag die #Grünen nicht: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“, #EU will #ElonMusk erpressen: #Straffreiheit – gegen Mitwirkung bei der #Zensur

#JohnBolton, #Großbritannien, #Deutschland, #Thüringen, #Vance,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.07.2024

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Neumünster – Treffen von AfD und Rechtsextremen – zahlreiche Teilnehmer bei Gegenkundgebung

Demonstranten protestieren in Neumünster gegen ein von der AfD organisiertes Treffen zur Vernetzung rechter Kräfte.

Demonstranten protestieren gegen ein von der AfD organisiertes Treffen in Neumünster. Sie halten Plakate mit der Aufschrift „FCK AFD“ und sind von Polizisten umgeben.

21.07.2024
Die schleswig-holsteinische AfD hat in Neumünster ein Treffen mit Vertretern rechtsextremistischer Gruppen abgehalten.

Zahlreiche Polizisten sicherten die Veranstaltung in einem Lokal. Laut AfD nahmen etwa 100 Personen teil. Gegen das Treffen hatte ein breites Bündnis unter anderem aus CDU, SPD und Grünen mobilisiert. Die Polizei sprach von etwa 130 Menschen. Sie protestierten mit Schildern und Bannern gegen die Veranstaltung.

Das schleswig-holsteinische Landesinnenministerium wertete das Treffen kritisch. Eine Sprecherin sagte in Kiel, zu den Teilnehmern hätten mehrere Organisationen gehört, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft würden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.07.2024

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Sicherheit – Microsoft: 8,5 Millionen Windows-Rechner von globaler IT-Panne betroffen

Microsoft's new logo | Logo Design Love

 

21.07.2024
Von der globalen IT-Panne sind nach Angaben des US-Softwarekonzerns Microsoft 8,5 Millionen Rechner mit dem Betriebssystem Windows betroffen gewesen.

Dies entspreche weniger als einem Prozent aller Windows-Rechner weltweit, erklärte das Unternehmen. Die IT-Panne hatte am Freitagmorgen weltweit weitreichende Störungen ausgelöst, die den Flugverkehr vielerorts nahezu lahmlegten. Betroffen waren auch Supermärkte, Banken, Krankenhäuser, Fernsehsender und andere Einrichtungen. Ursache der Störung war nach Angaben der US-Cybersicherheitsfirma Crowdstrike ein fehlerhaftes Update ihres Virenschutzprogramms Falcon.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.07.2024

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China haut auf den Tisch: Die NATO soll sich nicht mit anderen Ländern einmischen

Image

offizieller Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian

‼️!

🇨🇳Der chinesische Diplomat und offizielle Sprecher des Außenministeriums Lin Jian leitete ein Besprechungstreffen für die Diplomaten. Diesmal ging er besonders darauf ein, dass die NATO die chinesischen Infrastrukturprojekte in der EU verhindern will. Diese Idee wurde vom Diplomaten scharf kritisiert und, er sah einen Zusammenhang damit, dass die NATO immer wieder versucht, sich in die Beziehungen zwischen Drittländern einzumischen und auch einen Keil zwischen China und Russland treiben will:

🗣„Die Einmischung der NATO und die Störung der Chinesen.“ -Die russische Zusammenarbeit unter der Vorwand des Konflikts mit Russland ist völlig unbegründet und sollte von allen Seiten abgelehnt werden. – sagte der Diplomat.

📌Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass die NATO kein Verteidigungsbündnis ist. Politische Einflussnahme , nicht nur auf ihre Länder, gehört genau so zu ihrer DNA wie das Führen von Kriegen.

Quelle: Dominik Reichert auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.07.2024

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Bei der COMPACT-Razzia wurden private Infomationen über Abonnenten geraubt

Konferenz 2019 | Hansjörg Müller Bürgerrechtler / Ex-MdB

COMPACT-Moskau-Korrespondent Hansjörg Müller

‼️!

📺Im Gespräch mit dem COMPACT-Moskau-Korrespondenten Hansjörg Müller stellte sich heraus, dass bei der von der Bundesregierung geführten Polizeigewaltaktion gegen das COMPACT-Magazin auch die Privatdaten von Abonnenten geraubt wurden. Aus diesem Grund weißt die Ampel jetzt, wer dieses Magazin abonniert hatte und wahrscheinlich ein Regierungskritiker ist.

Zum Video auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.07.2024

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Der künftige US-Vizepräsident mag die Grünen nicht: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“

20. Juli 2024

Der künftige US-Vizepräsident mag die Grünen nicht: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Washington. Sollte Donald Trump im November wieder US-Präsident werden, wäre schon das für das linksliberale Establishment der Bundesrepublik die pure Katastrophe. Doch durch Trumps Stellvertreter J.D. Vance, den dieser jetzt auf dem Republikaner-Parteitag in Milwaukee benannt hat, erhielte die Herausforderung noch zusätzlichen Drall. Denn auch Vance mag weder die Grünen noch die Selbstmordpolitik der „Ampel“.

Er ließ es schon in der Vergangenheit nicht an deutlichen Worten fehlen. So bezeichnete Vance die Bundeswehr letztes Jahr im Zusammenhang mit der deutschen Ukraine-Politik als „hoffnungslosen Fall“, die deutsche Energiepolitik gar als „idiotisch“. Im März 2023 schrieb Vance in den sozialen Medien: „Deutschlands Verhalten in diesem Krieg ist schändlich, und es ist eine Beleidigung für unsere Wähler, daß zu viele Republikaner das mitmachen. Alle ihre Versprechungen haben sich in Mist verwandelt.“ Und weiter: „Warum subventionieren amerikanische Steuerzahler die idiotische deutsche Energiepolitik und die schwache Verteidigungspolitik? Ein Rätsel.“

Im Februar 2024 legte der mögliche künftige Vizepräsident in einem Gastbeitrag für die „Financial Times“ nach und kritisierte abermals die deutsche Verteidigungspolitik: „Deutschland gibt jedes Jahr erheblich mehr für die Verteidigung aus als Frankreich, ohne daß es dafür etwas zu sehen gibt. Die französische Armee verfügt über sechs hochgradig fähige Kombinationsbrigaden (…), aber die Bundeswehr kann kaum eine einzige kampffähige Brigade zusammenkratzen.“ Deutschland sei die wichtigste Wirtschaft in Europa, sei aber gleichzeitig auf importierte Energie und geliehene militärische Stärke angewiesen.

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar kam es zu einer direkten Begegnung zwischen Vance und den Grünen – bei einer Diskussionsrunde saß Vance Grünen-Chefin Ricarda Lang gegenüber. Der Amerikaner wurde deutlich und sagte, an die Adresse der Deutschen gewandt: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land, während Sie gleichzeitig sagen, daß Putin um jeden Preis besiegt werden muß. Wenn Putin um jeden Preis besiegt werden muß, dann, liebe deutsche Freunde, hört auf, euer eigenes Land im Namen einer lächerlichen grünen Energiepolitik zu deindustrialisieren.“ Stattdessen solle Europa endlich „eine aggressivere Rolle in Bezug auf seine eigene Sicherheit übernehmen“.

Aber auch mit dem Rest der EU geht Vance nicht zimperlich um. Während er Ungarn und seinen Regierungschef Viktor Orbán als Vorbild empfiehlt, kritisiert er die EU wegen ihrer Doppelzüngigkeit. Von den oft beschworenen „europäischen Werten“, in deren Namen Brüssel Ländern wie Polen oder Ungarn immer wieder große Summen an EU-Fördergeldern vorenthält, hält er gar nichts. Im Februar sagte er vielmehr: „Das ist keine auf Regeln basierende Ordnung. Das ist Europa, von Brüssel und Berlin aus, das dem Rest des Kontinents liberale, imperialistische Ansichten aufzwingt.“

Beobachter halten Vance für mindestens so isolationistisch und konservativ wie Donald Trump. Brüssel und Berlin könnten sich warm anziehen, wenn Trump im November das Rennen machen sollte. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 20.07.2024

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Orbán und die kriegslüsternen EU-Vasallen: Wird Frieden unter Ursula von der Leyen unmöglich?

Foto: Collage

Es gab Jahrzehnte, da war der Pazifismus eine hehre Weltanschauung. Nicht nur Grüne und Sozialisten gingen in großen Massen auf die Straße, um sich gegen militärische Aufrüstung zu engagieren. Und sogar in der Politik galt es als Tugend, Diplomatie der Eskalation vorzuziehen. Dass früher Vieles besser war, das wird mittlerweile wohl jeder bestätigen können, der den Zustand unserer Gesellschaft und das Agieren der Obrigkeit mit ihrem machtmissbräuchlichen Gebaren zur Durchsetzung ihrer ideologischen Ziele einigermaßen kritisch verfolgt.

Von Dennis Riehle

Bisweilen genügt auch ein Blick in unsere Fußgängerzonen oder die Sozialen Medien, in denen uns die Wirklichkeit authentisch abgebildet wird. Doch während sich beispielsweise Millionen vor das Brandenburger Tor locken lassen, weil ein Recherchezentrum über das Geheimtreffen am Lehnitzsee berichtete – und sich daraus in der Systempresse die Schlagzeile verselbstständigte, dass Vertreter der AfD, der WerteUnion, der Identitären Bewegung und der Wirtschaft Millionen Deportationen von Bundesbürgern mit Migrationshintergrund in Betracht ziehen würden, scheinen die Deutschen in ihre typische Lethargie zu verfallen, wenn es um das Engagement für Frieden geht. Nahezu täglich pumpen wir weitere Milliarden in Waffen für die Ukraine. Europäische Verbündete und die USA überbieten sich mit ständig neuen Ankündigungen, Kiew den Einsatz von gelieferten Flugzeugen, Raketen und Munition gegen ziele auf feindlichem Territorium zu erlauben. Unser Bundesverteidigungsminister hält offenbar weiterhin an der Theorie eines amerikanischen Think Tanks fest, dass Putin möglicherweise bis im Jahr 2029 einen Angriff auf die NATO plane. Und so kommt es insbesondere der Rüstungsindustrie einigermaßen ungelegen, wenn sich Ministerpräsident Orbán im Zuge seiner Ratspräsidentschaft auf den Weg nach Moskau macht, um dort das zu tun, was man von jedem verantwortungsvollen Staatsoberhaupt in der derzeitigen Situation erwarten würde.

Dass man sich in Brüssel kaum noch bändigen lässt, weil sich ein Spitzenvertreter der EU doch tatsächlich anmaßte, in einem Konflikt vermitteln zu wollen, den Selenskyj auch nach Auffassung der allermeisten westlichen Experten nicht mehr gewinnen kann, scheint angesichts des lobbyistischen Machtapparats um Ursula von der Leyen wenig überraschend. Denn die Profiteure von immer neuer menschlicher Pein, Tod und Verwundung sind die perfiden Nutznießer in der Wirtschaft. Bedauerlicherweise ist unsere Spezies in der Evolution nicht wirklich schlauer geworden. Sie lernt kaum etwas aus der Vergangenheit – und stellt im Zweifel persönliche und egozentrische Interessen über das Wohl und die Unversehrtheit eines Volkes. Denn seitdem keine Wahlen mehr stattfinden, kann man nur mutmaßen, wie die Bürger an der Front und im ganzen Land zu dem immer neuen Verschleiß von Ressourcen stehen. Natürlich kann man sich dauerhaft auf die Position zurückziehen, dass der Angreifer jederzeit in der Lage ist, von jetzt auf gleich das Blutvergießen zu beenden. Der Überfall war durch nichts zu rechtfertigen – auch wenn es zu kurz greifen würde, sich allein auf diesen Standpunkt zurückzuziehen. Immerhin haben Streitigkeiten im Großen und Kleinen stets eine Vorgeschichte. Und so ist es insbesondere die nach den Maidan-Protesten Einzug haltende Hinwendung in Richtung Westen, die es eigentlich nach mündlichen Zusagen bereits in den 1990er-Jahren nicht mehr hätte geben dürfen. Denn damals hatte man sich von Seiten des transatlantischen Zusammenhalts eindeutig dazu bekannt, nicht weiter gen Osten expandieren zu wollen. Gleichzeitig ist es seit Präsident Petro Poroschenko das massive Vernachlässigen der Bedürfnisse einer russophilen Bevölkerung im Donbass, welches der Aggressor als Argumentationsgrundlage für sein Vordringen auf fremdes Territorium nutzte.

Wir existieren nun einmal in einer rationalen Welt, in der man zwar an Idealen und Utopien festhalten kann. Doch es wirkt wie eine gewisse Trotzigkeit und Bockigkeit, stets darauf zu warten, dass der Verursacher seine Schuld eingesteht und seine Truppen zurückzieht. Und da kann man noch so lange an den Prinzipien hängen. Unsere Realität ist eben kein Wunschkonzert. Auch wenn es verbitternd und ernüchternd ist, dass wir in einer aufgeklärten Gegenwart nicht mehr voneinander erwarten können, dass die Integrität von Staaten verbindlich bleibt, so wäre es allein ein Zeichen von Größe, die eigenen Zivilisten nicht mehr wie Kanonenfutter preiszugeben – sich getreu des Mottos “Der Klügere gibt nach” im Zweifel auch auf einen schmerzlichen Kompromiss einzulassen. Denn kann das Bestehen auf den Erhalt von Grenzlinien tatsächlich wichtiger sein als ein Menschenleben? Es liegt mit Sicherheit auch wesentlich an der Administration von Biden, dass ein Einfrieren der aktuellen Gefechtslinie scheitert. Nicht selten handelt es sich bei Fehden dieser Art von Schlachten um Kämpfe von Stellvertretern. Denn die Strippenzieher dürften vor allem in Washington zu suchen sein. Von dort aus hat man gut reden, ist man noch weit entfernt vom Brandherd. Hätte es nicht den Einspruch aus dem Weißen Haus gegeben, wäre man vielleicht schnell nach Ausbruch des Gemetzels zu einer Lösung gelangt. Und dass es hierzu Gelegenheiten gab, das machen auch die neuen Angebote deutlich, welche der russische Machthaber gegenüber seinem ungarischen Besucher übermittelt hat. So wird allein derjenige etwas gegen die Mission der Delegation aus Budapest haben, der partout kein Verlangen nach Beendigung dieses Infernos in sich trägt. Doch spätestens, wenn Europa immer tiefer mit in diesen Sumpf gezogen wird, könnten gerade jene aufbegehren, für die Verständigung das oberste politische Ansinnen ist. In unseren Breiten sind es gerade die Bürger in den sogenannten neuen Bundesländern, denen dieses Thema am stärksten auf den Nägeln brennt. Daher empfinden sie große Solidarität mit jedem, der sich trotz Androhungen eines Entzugs von Amt und Mandat nicht davon abbringen lässt, zumindest jegliche Option ausgelotet zu haben, um allein dem Anspruch eines Unterbruchs von Sterben und Leiden gerecht geworden zu sein.

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.07.2024

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Elsässer unzensiert AUF1: Der Kampf geht weiter

Photos de Jürgen Elsässer - Babelio.com

Er bleibt der Wanderer zwischen den Welten: Jürgen Elsässer. Jetzt ist der Kopf des verbotenen Magazins zurück vor der Kamera – im Exil bei AUF1. Im ersten großen Interview seit dem Anschlag auf die Pressefreiheit analysiert er schonungslos den Plan der Eliten, den Faschismus des Great Reset und die historische Mission der alternativen Medien.

Zum Video bei AUF1

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.07.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.07.2024 (Textausgabe)

Gewalttat in Bayern – Franken: Syrer sticht Frau und Tochter nieder

In Hersbruck nahe Nürnberg greift ein Syrer seine Frau und seine Tochter mit einem Messer an. Beide tragen schwere Verletzungen davon. Was ist zum Motiv des Täters bekannt?

HERSBRUCK. Im mittelfränkischen Hersbruck hat die Polizei einen 40 Jahre alten Syrer festgenommen und Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet. Der Mann steht unter Verdacht, seine syrische Ehefrau und seine 15jährige Tochter mit einem Messer angegriffen zu haben, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken mit.

Demnach soll sich die Tat am Donnerstagabend in einer Grünanlage am Hersbrucker Plärrer ereignet haben. Sowohl die 34 Jahre alte Frau als auch das Mädchen seien bei dem Angriff schwer verletzt worden. Beide sind laut Polizei aktuell nicht vernehmungsfähig, befinden sich aber nicht in akuter Lebensgefahr.

Syrer flüchtet vom Tatort
Der mutmaßliche Täter sei zunächst zu Fuß vom Tatort geflüchtet. Im Zuge einer großangelegten Fahndung habe ihn die Polizei wenig später in der Hersbrucker Innenstadt festnehmen können. Auch ein Messer, bei dem es sich vermutlich um die Tatwaffe handelt, hätten die Einsatzkräfte noch am Abend sichergestellt.

Sowohl der genaue Tathergang als auch das Motiv seien aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Tatverdächtige soll seit geraumer Zeit von seiner Frau getrennt gelebt haben, gab die Polizei an. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

Zwei Täter auf der Flucht: Lehrer bei Messer-Angriff auf Schulhof schwer verletzt

Wedel – Messer-Angriff an einer Volkshochschule in Wedel.
An der Volkshochschule „Musikschule“ in der ABC-Straße in Wedel ist mindestens eine Person verletzt worden. Mehrere Polizeikräfte aus Schleswig-Holstein wurden zusammengezogen und eilten zum Tatort.

Nach ersten Informationen kam es auf dem Schulhof zu einer Messer-Attacke. Offenbar haben zwei Schüler einen Lehrer angegriffen. Nach BILD-Informationen soll es sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben.

Lehrer lebensgefährlich verletzt

Der Mann wurde mit Messerstichen am Hals und Oberkörper getroffen. Eine Lebensgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden.
Wie BILD am Tatort erfuhr, konnte sich der Lehrer noch schwer verletzt in die Schule retten. Eine Notärztin versorgte den Mann, er wurde dann mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht. Auch einige weitere Mitarbeiter der Schule wurden evakuiert.
Die beiden Tatverdächtigen sind auf der Flucht. Nach ihnen fahndet die Polizei aktuell mit einem Großaufgebot.

Der Tatort wurde von der Polizei weiträumig abgesperrt. Schwer bewaffnete Polizisten, die mit kugelsicheren Westen und Schutzschilden ausgerüstet sind, sichern das Gebäude.
Aus der Luft wird der Einsatzort von Hubschrauber „Libelle“ von der Polizei Hamburg überwacht.

Quelle: Bild-online

In Belarus: Deutscher zum Tod durch Erschießen verurteilt

In Belarus ist ein Deutscher zum Tod durch Erschießen verurteilt worden. Das berichten Oppositionsmedien. Demnach wurde das Todesurteil gegen den inhaftierten Rico K. (30) bereits am 24. Juni gefällt.

Am 6. Juni hatte der Prozess in Minsk gegen den Deutschen begonnen. Das Lukaschenko-Regime wirft Rico K. unter anderem „Terrorismus“ und Mitgliedschaft in einer „Extremisten-Gruppe“ vor.
Dem Auswärtigen Amt ist der Fall bekannt, die Botschaft in Minsk beobachtete den Prozess.
Die Diktatur von Alexander Lukaschenko (69) ist das letzte europäische Land, welches noch die Todesstrafe vollstreckt.
Nach Angaben belarussischer Menschenrechtler wurde K. vorgeworfen, Mitglied des Kastus-Kalinouski-Regiment zu sein, einem Zusammenschluss belarussischer Freiwilliger, die in der Ukraine gegen die russischen Invasoren kämpfen. Laut einer Stellungnahme des Kalinouski-Regiments sei K. aber nicht Teil ihres Verbands gewesen.

Das belarussische Regime ist einer der letzten Verbündeten des Kreml: Aus Belarus heraus starten die russischen Streitkräfte immer wieder Angriffe auf die Ukraine.
Nach der brutalen Niederschlagung von landesweiten Protesten gegen die Lukaschenko-Diktatur 2021 schlossen sich Hunderte belarussische Freiwillige dem Regiment in der Ukraine an.

Nach Angaben auf seinem Social-Media-Profil, das K. zugeordnet wird, arbeitete er zunächst für die US-Botschaft im Sicherheits- und Wachbereich in Berlin, bevor er sich zum Notfallsanitäter ausbilden ließ und für das Rote Kreuz arbeitete.

Bereits seit dem 6. November soll K. in Weißrussland in Haft sein.

Quelle: Bild-online

Islamisches Viertel – Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt

Geliefert wie bestellt? Im englischen Leeds wird jüngst ein islamistischer Ortsbürgermeister gewählt, der seinen Sieg mit „Allahu Akbar“-Schreien feiert. Nun kommt es dort zu massivsten Migranten-Krawallen und Angriffen auf die Polizei.

LEEDS. In der englischen Stadt Leeds haben am Donnerstag mehrere hundert Migranten randaliert und Polizeiautos attackiert. Hintergrund ist laut übereinstimmenden britischen Medienberichten ein Einsatz des Jugendamtes. Die Beamten sollten in den Stadtteil Harehills kommen, um mehrere Kinder in die Obhut des Jugendamtes zu übergeben. Die Anwohner erboste dies offenbar und so solidarisierte sich in kurzer Zeit eine Menschenmenge, von der viele auch gewalttätig wurden.

Die britische Tageszeitung The Guardian schrieb zu den Krawallen, daß die Polizei erstmals bereits gegen 17 Uhr wegen „anhaltender Unruhen“ gerufen wurde. Die Protagonisten beschreibt das Blatt als „rumänische Leiharbeiter“. Weil immer mehr Menschen dazukamen und sich an den Ausschreitungen beteiligten, wurden die Jugendamt-Angestellten und die Kinder in Sicherheit gebracht. Anschließend habe die Polizei in der Nacht mit Hubschraubern das betroffene Gebiet von oben beobachtet.

Stadtrat von Krawall-Hotspot ist ein grüner Moslem

Immer wieder wurden an verschiedenen Orten der knapp 800.000 Einwohner zählenden Stadt Feuer gelegt. Viele Randalierer filmten ihre Taten. Es wurden Autos angezündet, Barrikaden auf den Straßen errichtet und immer wieder Polizeiautos massiv demoliert. Zwischenzeitlich mußten sich die Beamten wegen der großen Menge an Randalierern – zum Höchststand sollen es bis zu 1.000 Personen gewesen sein – zurückziehen.

Der Stadtteil Harehills im Osten von Leeds, in dem die meiste Gewalt passierte, war erst jüngst in die Schlagzeilen geraten. Dort wurde Mothin Ali von den britischen Grünen zum Stadtrat gewählt. Er hatte dies bei seiner anschließenden Dankesrede als einen „Sieg für die Menschen in Gaza“ bezeichnet und die islamische Parole „Allahu Akbar“ geäußert. Ali beteiligte sich selbst an den Aufräumarbeiten und konnte mit Appellen an die wütende Menge die Lage zumindest zwischenzeitlich beruhigen.

Die Polizei von Leeds appelliert an die Anwohner
Ein Sprecher der zuständigen Polizeibehörde konnte leichte Entwarnung geben. „Es wurden keine Verletzten gemeldet und die Ermittlungen dauern an“, heißt es in einer Stellungnahme. Gleichzeitig appellierten die Beamten an das Verständnis der Anwohner. „Es werden auch einige Straßensperren eingerichtet, und die Bevölkerung wird gebeten, das Gebiet zu dieser Zeit zu meiden.“

Gleichzeitig betonte die Behörde: „Wir raten den Anwohnern dringend davon ab, über die Ursache dieser Unruhen zu spekulieren, die unserer Meinung nach von einer kriminellen Minderheit angezettelt wurden, die die Beziehungen zur Gemeinschaft stören will.“ (st)

Quelle: Junge Freiheit

Eritreer liefern sich Straßenschlachten: Kein Grund für die Abschiebung

Bern. Auch in der Schweiz wird die geltende Asylgesetzgebung zunehmend aufgeweicht. Gerichtsentscheide werden immer häufiger ausgehöhlt, indem sie nicht vollstreckt werden.

So hatten sich Gruppen von Eritreern im letzten September in mehreren Schweizer Ortschaften ausufernde Straßenschlachten geliefert. Die Auseinandersetzungen, bei denen es um innenpolitische Konflikte im Heimatland ging, endeten blutig und schockierten die ganze Schweiz. Mehreren Eritreern wurde daraufhin der Asylstatus aberkannt. Doch ernstzunehmende Konsequenzen müssen die Krawallmacher nicht befürchten.

Überhaupt halten sich Aberkennungsverfahren trotz gesetzeswidriger Taten und steigender Kriminalität bei Migranten in der Schweiz in Grenzen. Zwischen 2019 und 2023 wurde in 924 Fällen der Asylstatus widerrufen. In 515 Fällen, weil der „Flüchtling“ beim Heimaturlaub erwischt wurde. Außerdem verloren 40 Asylbewerber ihren Aufenthaltstitel, weil sie „eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstellten.

Doch exekutiert wird die Entscheidung nur selten. Laut dem Schweizer Statistikdienst sollen 62 Prozent der Ex-Asylanten immer noch in der Schweiz sein – nämlich 572 von 924. Darunter sind auch viele der Eritreer, die im letzten September randaliert haben. (mü)

Quelle: zuerst.de

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Wie viel freie Berichterstattung verträgt Faeser?

Hansjörg Müller - Rede vom 14.01.2021 - dieAfD.de

COMPACT-Magazin, Hansjörg Müller,

‼️

📺Im Gespräch mit dem Moskau-Korrespondenten des COMPACT-Magazins, Hansjörg Müller, gingen wir auf die Frage ein, wie das Verbot begründet wird. Besonders wichtig in dem Zusammenhang war die Tatsache, dass das Magazin als ein Verein beschrieben und verboten wurde. Hansjörg ist der Meinung, dass das Gericht im Sinne von COMPACT entscheiden wird, aber bis es ein Urteil gibt, könnte sehr viel Zeit vergehen.

Zum Video auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.07.2024

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RN mauert wieder gegen Rechts: Italienischer General soll nicht Fraktionsvize werden

19. Juli 2024
RN mauert wieder gegen Rechts: Italienischer General soll nicht Fraktionsvize werden
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Brüssel. Bei der neuen rechten Fraktion „Patrioten für Europa“ im EU-Parlament gibt es erste Spannungen – und wieder bringt sich der französische Rassemblement National (RN) unter Marine Le Pen als Disziplinierungsinstanz in Stellung: der RN lehnt den Personalvorschlag der italienischen Lega für den Posten des stellvertretenden Fraktionschefs ab und fordert eine neue Personalie.

Konkret geht es um den von der Lega nominierten italienischen Generalmajor Roberto Vannacci. Er hat sich beim RN wegen seines Buches „Il mondo al contrario“ („Die Welt auf dem Kopf“) unbeliebt gemacht. Vannaccio, der bei den italienischen Streitkräften im Februar 2024 vom Dienst suspendiert wurde, vertritt dort die Auffassung, daß Homosexuelle nicht „normal“ seien, daß „Italiener eine weiße Hautfarbe haben, wie es die Statistik besagt“, und die Abtreibung „eine unglückliche Notwendigkeit [sei], der sich Frauen unterziehen müssen“.

Im zurückliegenden Europawahlkampf soll Vannacci „faschistische“ Parolen benutzt haben und sich an der italienischen Marine-Spezialeinheit X M.A.S. orientiert haben, die im Zweiten Weltkrieg an deutscher Seite kämpfte. Solche Präferenzen sind für den RN ein rotes Tuch, wie auch Marine Le Pens Intervention gegen den deutschen AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah deutlich machte; dieser hatte sich in einem Interview gegen eine Pauschalverurteilung der Waffen-SS ausgesprochen.

Bei der konstituierenden Sitzung der Fraktion am Montag war Vannacci zunächst noch von allen an der Fraktion beteiligten Parteien ausdrücklich gelobt worden. Doch dann ging der RN auf Distanz und erklärte, man könne seine Ernennung zum Vizepräsidenten nicht länger unterstützen.

RN-Sprecher Laurent wurde deutlicher und erklärte in einem Interview der italienischen Zeitung „La Stampa“: „Um es klar zu sagen, dieser Herr wird nicht Vizepräsident der Fraktion der Patrioten für Europa sein. Das halte ich für unmöglich.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 19.07.2024

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