Arabische Delegationen verliessen Saal des Sicherheitsrates

Fluchtgrund | Der Sicherheitsrat, der Unsicherheit schafft - Wie fünf ...

UN-Sicherheitsrat

Arabische Delegationen verließen eilig den Saal des UN-Sicherheitsrates, als der israelische Botschafter Gilad Erdan zu sprechen begann, berichtet RIA Novosti. Zuvor hatten die USA eine Resolution blockiert, in der Generalversammlung empfohlen wurde, Palästina in die UNO aufzunehmen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.04.2024

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Auch das gibt es in Europa………..

Flag Of Spain Free Stock Photo - Public Domain Pictures

Spanische Patrioten jagen in Madrid zwei „Asylbewerberinnen“, die stehlen, werden gefangen genommen und der Polizei übergeben. Das ist wahrer Bürgersinn.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.04.2024

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Jordaniens Außenminister lässt Baerbock abblitzen – für Mainstream-Medien kein Thema

 

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat am Dienstag in Berlin ihren jordanischen Amtskollegen Ayman Safadi getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Lage in Nahost. Safadi wurde als „vertrauter und verlässlicher Partner in der Region“ begrüßt.

Angesichts des jüngsten iranischen Vergeltungsschlags sprach Baerbock Israel bei der Pressekonferenz volle Solidarität aus. Jordanien hingegen distanzierte sich deutlich von der deutschen Position.

Die deutsche Außenministerin versuchte das Ruder im Sinne des proisraelischen Narrativs herumzureißen. Selbst um den Preis, dem jordanischen Außenminister ihre Worte in den Mund zu legen.

Die Rede von Ayman Safadi wurde in den deutschen Medien, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. ARD und ZDF beschränken die Aufzeichnung der Pressekonferenz in ihren Mediatheken auf die Rede Baerbocks.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.04.2024

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Russischer Spionage-Akt ist „Quasi-Kriegserklärung“ – Schmidt-Enboom zu Sabotageplänen

Erich Schmidt-Enboom

Russische Spione planten offenbar, Waffenlieferungen aus Deutschland in die Ukraine zu sabotieren. Erich Schmidt-Enboom ist davon nicht überrascht. „Deutschland ist eines der prioritären Zielländer“, betont der Geheimdienstexperte – und erklärt warum.

(Zum Video anschauen müsst Ihr auf Youtube-ansehen klicken)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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UKRAINE-KRIEG: Putins neue Superwaffe! „Wurde schon eingesetzt!“ Russland zieht mit Kiew gleich!

Armies Race to Deploy Drone, Self-Driving Tech on the Battlefield - WSJ

Symbolbild Landdrohne

Luft- und Seedrohnen sind bereits die beherrschenden Waffen im Ukraine-Krieg. Und auch zu Land erobern die unbemannten Fahrzeuge das Gefechtsfeld: Nach der Ukraine setzt jetzt auch Russland auf unbemannte Landdrohnen. Dazu aus Moskau WELT-Russlandkorrespondent Christoph Wanner.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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Wahnsinn: Strack-Zimmermann lässt die Maske fallen!

Strack-Zimmermann in Lörrach: "Ich lasse mir meinen Optimismus nicht ...

 

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP

Unfassbar. Diese Politik MUSS AUFHÖREN! SOFORT!!!!

Bei einem Auftritt in Ravensburg bekommt die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann heftigen Gegenwind von Demonstranten. Ihr Konter von der Bühne endet in einer persönlichen Beleidigung gegen die Anwesenden.

Die Spitzenkandidatin zur Europawahl, Strack-Zimmermann (FDP) beleidigt und maßregelt kritische Demonstranten in Ravensburg! Es gibt schon erste Strafanzeigen gegen die FDP-Politikerin!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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WAS IST EIGENTLICH EUER PROBLEM?😂 – Neue Qualität des US-Präsidenten…………….

Opinion:Joe Biden and the politics of the Golden Rule - CNN

Joe Biden, US-Präsident

Joe Biden behauptete im Interview, sein Vater sei von Kannibalen verspeist worden! Neue Dynamik im US-Wahlkampf?

Carsten Jahn: Ich muss jetzt mal eine Lanze für unser Spitzenpersonal brechen. Stellt euch mal vor wir hätten einen solch geistig, vitalen, gewählten Führer, der freien Welt an der Spitze. Oh weia!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.04.2024 (Textausgabe)

Asyl-Nigerianer hortet Sturmgewehr, Munition und Drogen: Hamburger Justiz sieht keinen Haftgrund

Das SEK stürmt eine Wohnung in Hamburg und nimmt Asyl-Nigerianer fest. Die Ermittler finden Sturmgewehr, Munition und Drogen. Die durchgeknallte, rot-grüne Hamburger Justiz sieht keine Haftgründe und der Typ ist wieder frei. Aber wehe man hat einen AfD-Werbeflyer in der Wohnung.

Mit dem Einsatz von Blendgranaten stürmten die schwer bewaffnete Polizisten des Spezialeinsatzkommando am Montagnachmittag eine Wohnung in einem Mehrfamilienblock in Hamburg-Hummelsbüttel. Kurz darauf führte die Polizei einen 26-jährigen Asyl-Nigerianer in Handschellen ab.

Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die SEK-Ermittler Waffen, Munition und Drogen. Als “besonders pikant” bezeichnet es das Magazin 24hHamburg, dass es sich bei einer der gefundenen Waffen um ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow handelt. Weniger “pikant” anscheinend, dass der Faeser-Gast zusätzlich noch eine Machete und unterschiedliche Munition gehortet hatte. In der Wohnung, die der Herr Asylbewerber mit einer 24-jährigen Frau bewohnte, wurden außerdem noch 30 Gramm Kokain gefunden.

Wie durchgeknallt und gemeingefährlich die rot-grüne Hamburger Justiz hantiert, zeigt die Tatsache, dass die beiden Personen , wie das Magazin berichtet, zwar zunächst vorläufig festgenommen wurden. Allerdings sieht man keine Haftgründe und der Typ ist wieder frei.

In den sozialen Medien ist man sich halbwegs klar darüber, was passiert wäre, würde es sich nicht um einen Faeser-Gast handeln, sondern um ein “Weißbrot” mit AfD-Affinität.

Andere wiederum erkennen: “Die Asylanten wissen, dass sie Narrenfreiheit haben – darum wird es unter dieser Regierung auch nur schlimmer. Frage: Wofür war die Razzia denn gut? Bisschen Showtime für dumme Bürger?”

Quelle: journalistenwatch.com

Inlandsgeheimdienst und ÖRR gemeinsam gegen die Opposition: Kooperation von Sachsens Verfassungsschutz mit dem MDR
Die Grenzüberschreitungen des Verfassungsschutzes, der ganz offen und unter eklatanter Überschreitung seiner Befugnisse als innenpolitischer Akteur und Kämpfer gegen die AfD agiert, setzen sich auch in den Bundesländern fort. Auf Anfrage der AfD teilte der sächsische Innenministers Armin Schuster (CDU) mit, dass am 25. und 27. März 2024 zwei bislang unbekannte Gesprächsrunden zwischen dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) und dem Mitteldeutschen Rundfunk stattgefunden hätten. Dabei sei es um tagespolitische Themen im Zuständigkeitsbereich des LfV Sachsen mit Bezug zum Freistaat Sachsen gegangen. Die Gespräche seien auf Initiative des MDR zustande gekommen. Die „Weiterverwendung der Gesprächsinhalte durch den MDR liegen in dessen Zuständigkeit“, hieß es weiter.
Carsten Hütter, der sicherheitspolitische Sprecher der AfD Sachsen, erklärte, er halte es „für hochproblematisch, wenn der Inlandsgeheimdienst Geheimtreffen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ abhalte.

Bei den tagespolitischen Themen könne es „eigentlich nur um das geheim gehaltene Gutachten über die AfD handeln“, zeigte Hütter sich überzeugt. Er beschuldigte den Verfassungsschutz, das Gutachten, das „noch nicht einmal die Parlamentarische Kontrollkommission“ erhalten habe, an die Medien durchgestochen zu haben. „Sollte der MDR in den nächsten Monaten negativ über die AfD berichten, müssen wir im schlimmsten Fall davon ausgehen, dass der Inlandsgeheimdienst den Redakteuren belastendes Material geliefert hat, das er ansonsten unter Verschluss hält“, sagte er weiter.

Im Wahlkampf aufmunitioniert?
Tatsächlich hat der sächsische Verfassungsschutz die AfD bereits im Dezember als angeblich „gesichert rechtsextrem“ eingestuft, weigert sich seither aber beharrlich, das entsprechende Gutachten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. „Wir sind nach einem umfangreichen juristischen Prüfprozess zum Ergebnis gekommen, dass der Landesverband Sachsen der AfD als Beobachtungsobjekt einzustufen ist. In den vier Jahren der intensiven Prüfung haben wir eine Vielzahl von Äußerungen und politischen Forderungen, insbesondere hoher Funktionäre und Mandatsträger der Landespartei sowie der Kreisverbände, also von Personen mit einem hohen Repräsentationsgrad, gesammelt. Diese belegen in der Summe unzweifelhaft, dass der hiesige AfD-Landesverband verfassungsfeindliche Ziele verfolgt“, teilte LfV-Präsident Dirk-Martin Christian mit. Nähere Angaben gab es bis heute nicht.

Wenn der rechtsextreme Charakter des Landesverbandes so offenkundig und gründlich geprüft ist, sollte es doch kein Problem sein, die Begründung öffentlich zu machen und die AfD unter Druck zu setzen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich hier um ein plumpes Manöver im Landtagswahlkampf handelt, bei dem die AfD gebrandmarkt werden soll, man aber keine überzeugenden Gründe dafür vorlegen kann. Dass der Verfassungsschutz und der MDR hier offenbar zusammenarbeiten und einen Informationsaustausch pflegen, anstatt das Gutachten endlich allen zugänglich zu machen, zeigt einmal mehr, welche zutiefst undemokratischen Zustände in diesem Land um sich greifen. Es ist diese Art von Geheimtreffen -und nicht die von herbeiphantasierten Rechtsradikalen mit nicht vorhandenen Deportationsplänen- die Anlass zur Besorgnis geben.

Quelle: journalistenwatch.com

Bevölkerungsaustausch im Klassenzimmer: In München schon mehr als die Hälfte nichtdeutsche Erstkläßler

München. Die Anteile ausländischer Kinder an deutschen Schulen sind besonders bedrückend, denn sie nehmen vorweg, wie die Gesamtbevölkerung später einmal aussehen wird. Mancherorts sind deutsche Kinder längst in der Minderheit.

Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag erfragte dazu jetzt aktuelle Zahlen von der Staatsregierung. Die Antwort bestätigt alle Befürchtungen. Denn der Anteil nichtdeutscher Muttersprachler unter bayerischen ABC-Schützen markiert im laufenden Schuljahr 2023/24 einen neuen Negativrekord. In der Landeshauptstadt München, die sich auf ihre Weltoffenheit besonders viel zugutehält, spricht mit 55 Prozent sogar mehr als die Hälfte der Erstkläßler eine fremde Sprache.

Im Landesdurchschnitt liegt der Anteil nichtdeutscher Erstkläßler bei 14,7 Prozent, was in absoluten Zahlen 18.344 Kindern entspricht. Im Schuljahr 2019/2020 lag der Anteil noch bei 12,2 Prozent (13.115 Kinder ohne deutschen Paß).

Besonders stark vom Bevölkerungsaustausch betroffen ist München. Dort wurde schon vor fünf Jahren die Marke von 50 Prozent überschritten. Im Schuljahr 2023/2024 liegt sie bei 55,1 Prozent oder 6.940 Kindern. Den verbliebenen einheimischen Kindern tut man mit solchen Rahmenbedingungen im Klassenzimmer keinen Gefallen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Treptow-Köpenick – Überraschung: Abwahl des AfD-Stadtrates gescheitert

Die Abwahl des letzten Berliner AfD-Stadtrats scheitert: Bernd Geschanowski erhält doppelt so viele Stimmen, wie die AfD Sitze hat. Nun machen sich die anderen Parteien Vorwürfe.

BERLIN. Fiasko für SPD, Linke, Grüne und CDU: Die von CDU-Fraktionschef Dustin Hoffmann sogenannten „Parteien der Mitte“ sind mit dem Vorhaben gescheitert, AfD-Stadtrat Bernd Geschanowski aus dem Bezirksamt Treptow-Köpenick abzuwählen. Der Antrag erhielt in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Donnerstagabend nur 31 Stimmen – 37 wären notwendig gewesen, um die Zweidrittel-Mehrheit zu erreichen.

Die CDU hatte im Vorfeld erklärt, den Antrag von SPD, Grünen und Linken zu unterstützen. Zwar habe sich Geschanowski keine großen Verfehlungen geleistet, aber die AfD habe sich radikalisiert, und der Stadtrat – in den Berliner Bezirken eine Art Minister – schweige dazu. Das war das Argumentationsmuster, um den letzten AfD-Stadtrat in Berlin aus dem Amt entfernen zu können. Am Wochenende hatte Geschanowski in der Berliner Zeitung erklärt, er könne keine Radikalisierung der AfD erkennen, was die anderen Parteien zusätzlich empörte.

Das Ergebnis ist insofern überraschend, als daß nur sieben der acht AfD-Bezirksverordneten an der Sitzung teilnahmen, aber parteiübergreifend 14 den Antrag ablehnten. Heißt: Sieben BVV-Mitglieder der anderen Fraktionen stimmten gegen die Abwahl Geschanowskis. Dieser ließ sich nach Verkündung des Wahlergebnisses von seiner Fraktion feiern. Zwei weitere Bezirksverordnete enthielten sich, fünf machten gar ihre Stimme ungültig.

AfD: „Ohrfeige für undemokratische Politik der Ausgrenzung“
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Denis Henkel nannte das Abstimmungsergebnis „eine herbe Ohrfeige für die Antragsteller und ihre undemokratische Politik der Ausgrenzung“. Es habe „keine Sachgründe für eine Abwahl“ gegeben. Henkel: „Bernd Geschanowski hat sich in den vergangenen sieben Jahren offensichtlich den Respekt bei vielen Bezirksverordneten aller Fraktionen erarbeitet.“

Bei diesen herrschte nach der überraschend deutlichen Niederlage dagegen Katzenjammer. CDU-Fraktionschef Hoffmann sprach von einem „Schaden für alle Parteien der Mitte“ und meinte damit seine eigene, Linke, Grüne und SPD. Die CDU stehe klar gegen die AfD und den Stadtrat, betonte er.

Sofort begann bei den anderen Parteien die Suche nach den 14 Abweichlern, die außerhalb der AfD-Fraktion dem Abwahlantrag nicht zustimmten. Es ist ein Streit darüber ausgebrochen, wer die Schuld am Scheitern trägt. Noch am Abend versandten SPD, und Linke eine gemeinsame Presseerklärung, in der die Fraktionsvorsitzenden behaupteten, alle 29 Verordneten von Rot-Rot-Grün hätten in der geheimen Wahl für die Abberufung gestimmt.

Die „Brandmauer“ sei „beschädigt“, hieß es darin. Auch eine „Scheitern der demokratischen, überfraktionellen Zusammenarbeit“ konstatierten die drei Fraktionschefs. Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen die 14 CDU- und zwei FDP-Verordneten. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Wohnungsnot – Immobilienmarkt: Baugenehmigungen in Deutschland brechen massiv ein

Das Häusle bauen klappt nicht mehr. Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland bricht massiv ein. Ob Einfamilienhaus oder einfache Wohnung, der Rückgang betrifft alle Gebäudearten.

WIESBADEN. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist im Februar 2024 massiv eingebrochen. Insgesamt wurde in diesem Monat der Bau von 18.200 Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Rückgang von 18,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht.

Verglichen mit dem Februar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 35,1 Prozent.

Mehr als 35 Prozent weniger Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser
Zwischen Anfang Januar und Ende Februar 2024 wurde der Bau von insgesamt 28.200 Wohnungen genehmigt – ein Rückgang von 24,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch Einfamilienhäuser werden weniger – zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres wurden 6.100 genehmigt, das sind 35,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Ebenfalls haben die Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser deutlich abgenommen. Waren es im Vorjahreszeitraum 2.600, gab es zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres nur 2.200, was einem Rückgang von 15,4 Prozent entspricht. Der Bau von Mehrfamilienhäusern, der häufigsten Gebäudeart in Deutschland, wurde in 18.600 Fällen genehmigt, im Vorjahreszeitraum waren es 23.600 – ein Rückgang um 21,5 Prozent. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Gedenken an Schlacht bei den Düppeler Schanzen vor 160 Jahren

In Dänemark wurde am Donnerstag einem historischen Ereignis gedacht worden: Vor 160 Jahren, am 18. April 1864, wurden die Düppeler Schanzen bei Sonderburg erstürmt. Es war die entscheidende Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges, an dessen Ende Dänemark ein Drittel seines Landes verloren hatte. Zum internationalen Gedenktag gab es einige Feierlichkeiten: Neben dem Flaggenhissen an der Düppeler Mühle wurden unter anderem Kränze und Blumensträuße an den Gemeinschaftsgräbern niedergelegt. An dem Festakt nahmen viele Gäste, Polit-Prominenz und auch Schüler der deutschen und dänischen Minderheit teil.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein 

Hashtags und Überschriften:

#Asyl-#Nigerianer hortet Sturmgewehr, Munition und Drogen: #HamburgerJustiz sieht keinen Haftgrund, #Inlandsgeheimdienst und #ÖRR gemeinsam gegen die Opposition: Kooperation von #SachsensVerfassungsschutz mit dem #MDR, #Bevölkerungsaustausch im Klassenzimmer: In #München schon mehr als die Hälfte nichtdeutsche Erstkläßler, #TreptowKöpenick – Überraschung: Abwahl des #AfD-Stadtrates gescheitert, #Wohnungsnot – #Immobilienmarkt: #Baugenehmigungen in #Deutschland brechen massiv ein, #Gedenken an Schlacht bei den #DüppelerSchanzen vor 160 Jahren

#Ausländerkriminalität, #Sachsen, #BerndGeschanowski, #Flüchtlingspolitik, #Dänemark, #Preußen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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In Gaza geht es um Landnahme zugunsten Israels – Klare Worte von Netanjahu

Benjamin Netanyahu - Wikiwand

Benjamin Netanjahu, Israelischer Ministerpräsident

Erschütternd: Netanjahu enthüllt, worum es ihn in Gaza immer geht – Landnahme und die Vernichtung aller Hoffnung auf einen Palästinenserstaat. Israel wird 19 Milliarden Schekel investieren, um Gaza wiederaufzubauen. Als israelisches Gebiet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.04.2024

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Nach Messer-Attacke auf Vierjährige: „Reconquista21“ wirbt für Remigration

18. April 2024
Nach Messer-Attacke auf Vierjährige: „Reconquista21“ wirbt für Remigration
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Wangen/Allgäu. Auch in kleineren deutschen Gemeinden ist die Importkriminalität längst angekommen. Jüngstes Beispiel: die Kleinstadt Wangen im Allgäu. Dort hielten es noch im Februar rund 2500 Gutmenschen für geboten, „gegen Rechts“ zu demonstrieren – wenige Wochen später wurden sie von der Realität brutal darüber belehrt, wer die wirklichen Gefährder sind: ein syrischer Asylant stach am 3. April in einem Supermarkt wahllos auf ein vierjähriges Mädchen ein. Sein Leben konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden. Schlimmere Folgen konnten nur durch das Eingreifen eines Passanten verhindert werden, der den Syrer entwaffnete und der Polizei übergab.

Der gebürtige Syrer verfügt über einen niederländischen Paß, hält sich aber in Deutschland auf. Der Polizei ist er bereits bekannt, weil er mehrfach wegen Körperverletzungen und diversen Übergriffen in der Stadt auffiel. Eine Abschiebung hätte den beinahe tödlichen Überfall vom 3. April verhindern können. Doch der Syrer erfreut sich nach wie vor der deutschen Gastfreundschaft.

Um die Schweigespirale zu durchbrechen, setzte die heimattreue Gruppe „Reconquista21“ ein weithin sichtbares Signal. Sie brachte am Tatort ein großes Transparent mit der Aufschrift „Remigration schützt unsere Kinder“ an und verbreitete Bilder davon im Internet. Im Hintergrund sind auch die Asylcontainer erkennbar, in denen der Täter wohnte.

Die Gruppe kommentierte ihre Aktion: „Als wir von der schrecklichen Tat erfuhren, war uns sofort klar, daß wir reagieren müssen. Viel zu oft vertrauen Deutsche noch den etablierten Medien und unterschätzen dementsprechend die Gefahren, denen sie täglich ausgesetzt sind. So traurig es ist: wenn man direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft einkaufen geht, muß man besonders auf sein Kind aufpassen. Wir wollen möglichst viele Leute warnen, aber auch gleichzeitig mit unserem Bannerspruch auf die Lösung des Problems hinweisen. Es muß wieder Normalität werden, sich unbesorgt mit Kindern im öffentlichen Raum zu bewegen. Dafür ist, wie diese fürchterliche Tat beweist, eine konsequente Remigrationspolitik nötig.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 18.04.2024

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Spannungen in Nahost – Berichte über Explosionen im Iran

19.04.2024
Best Time to Visit Esfahan: Weather and Temperatures. 3 Months to Avoid ...
Blick auf die historische Altstadt von Isfahan im Iran

Iranische Medien haben über eine Explosion weit im Landesinneren berichtet.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars ist der Grund für die Explosion nahe dem Flughafen der Millionenstadt Isfahan noch unbekannt. Dort befände sich auch ein Militärstützpunkt.

In Isfahan befinden sich wichtige Einrichtungen der iranischen Rüstungsindustrie. Auch das größte nukleare Forschungszentrum des Landes ist in der Kulturstadt angesiedelt.
Der US-Sender ABC News berichtet unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter, israelische Raketen hätten ein – zunächst nicht näher genanntes – Ziel im Iran getroffen.
Der Iran hatte in der Nacht zum Sonntag Israel mit Hunderten Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen angegriffen. Hintergrund war ein mutmaßlich von Israel geführter Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, bei dem Anfang April zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarden getötet wurden. Israel hatte angekündigt, auf den iranischen Angriff reagieren zu wollen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2024

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Liegen RT-Journalisten den Russen auf der Tasche?

Anti Spiegel TV - Psiram

Dominik Reichert, Journalist bis vor kurzem bei RT

❗️❗️Liegen RT-Journalisten den Russen auf der Tasche? Ist es nicht heuchlerisch, wenn Russia Today Mitarbeiter den Rundfunkbeitrag kritisieren? Schließlich werden sie ja selbst aus öffentlichen Geldern finanziert, oder?

Bei Home Office habe ich erklärt, was bei diesem Vergleich zu beachten ist.🤔

🧐📺

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NATO-Mitgliedschaft angestrebt: Argentinien will Vasall der USA werden!

Las fotos de Luis Petri con los aviones de combate F-16 que compró el ...

Luis Petri, argentinischer Verteidigungsminister

❗️❗️

🤨Argentinien hat einen Antrag auf eine globale Partnerschafft mit der NATO gestellt. Dies gab der Verteidigungsminister der Republik, Luis Petri, bekannt:

🗣“Ich habe dem stellvertretenden NATO-Generalsekretär Mircea Joane eine Absichtserklärung übergeben, in der ich Argentinien auffordere, ein globaler Partner der Organisation zu werden“, schrieb Petri auf seinem X-Account.

☝🏻Dies ist der erste Schritt in Richtung einer NATO-Mitgliedschaft!

🧠Erst zögerten sie, den BRICS beizutreten, jetzt fordern sie den Beitritt zur NATO. Inzwischen liegt die Inflation im Lande bereits bei 290 Prozent. Regierungskritische Proteste lässt Javier Milei derweil gewaltsam niederschlagen.

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Söder gibt 220.000 Euro Steuergeld im Jahr für Fotografen aus und dann kommt so etwas dabei raus

Markus Söder (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1)
Bayerns selbstverliebter Ministerpräsident Markus Söder verpulvert pro Jahr schwindelerregende Summen, um sich von Fotoprofis möglichst schmeichelhaft ablichten zu lassen. 2022 sollen es sage und schreibe 220.000 Euro Steuergeld gewesen sein. Was passiert, wenn mal kein Profi aufpasst, zeigt EU-Politiker Martin Sonneborn von der Blödelpartei “Die Partei”.

Es sind Unsummen, die unsere Politiker dafür ausgeben, dass sich Stylisten um ihr Aussehen kümmern und Fotografen die zurecht geschminkten Subjekte dann möglichst positiv ablichten. Rund 1,5 Millionen Euro gaben unsere eitlen Politiker von SPD, FDP und Grüne 2022 allein für Fotografen, Friseure und Visagisten aus. Besonders viel Geld soll Medienberichten zufolge das Auswärtige Amt unter der Leitung der grünen Verbalkatastrophe Annalena Baerbock ausgeben worden sein: Ihr Ministerium beauftragte Maskenbildner für rund 137.000 Euro.

Bayerns Ministerpräsident, seine Corona-Herrlichkeit Markus Söder, gehört ebenfalls zu diesen eitlen Pfauen. Sagenhafte 220.000 Euro Steuergeld pro Jahr sollen es laut Florian von Brunn, Vorsitzender der Bayern-SPD, 2022 gewesen sein. Nach Informationen der Alpenprawda SZ griff Söders Staatskanzlei tief in den Steuersäckel und verpulverte bereits bis zum Stichtag am 8. Mai für den Profilneurotiker knapp 76.000 Euro. Das macht pro Monat also mehr als 15.000 Euro.

Dass dieses ganze sau teure Aufhübschen auf Steuerzahlerkosten nichts, aber auch gar nichts bringt, das demonstriert der “Ach-was-bin-ich-lustig”-Satiriker und Europapolitiker der Partei Die PARTEI Martin Sonneborn.

Der postet auf Facebook das Statement:  “Markus Söder gibt rund 220.000 Euro im Jahr für Fotografen aus. Was gibt er eigentlich aus, damit solche Bilder NICHT in Umlauf kommen…? Smiley! Hoppla, der eine der beiden dicken Blauen ist offensichtlich einmontiert worden. Dreimal dürfen Sie raten, welcher…” – und nachfolgendes Foto:

Ist möglicherweise ein Bild von 4 Personen und Text „RADI-ES CUM CSU U CSU Näher am NäheramReas REnsc ตู้“

Markus Söder gibt rund 220.000 Euro im Jahr für Fotografen aus.
Was gibt er eigentlich aus, damit solche Bilder NICHT in Umlauf kommen…? Smiley!
Hoppla, der eine der beiden dicken Blauen ist offensichtlich einmontiert worden. Dreimal dürfen Sie raten, welcher…
Quelle: Facebook

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.04.2024

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Arbeitgeberpräsident möchte gerne, dass wir alle länger arbeiten

Arbeiten, bis das der Tod uns scheidet? Foto: ALPA PROD/Shutterstock
Schon klar, weil es immer mehr Bürger gibt, die auf Kosten der noch arbeitenden Bürger bequem leben wollen, müssen diejenigen, die noch arbeiten, noch mehr arbeiten. Dazu haben aber immer weniger Lust, auch weil der Staat über 50 Prozent des Einkommens absaugt, um diejenigen zu bezahlen, die nicht arbeiten. Also gibt es immer weniger Bürger, die noch arbeiten wollen und gleichzeitig immer mehr Bürger, die nicht arbeiten wollen. Also müssen die immer weniger werdenden Bürger immer mehr arbeiten.

So funktioniert Deutschland – bis es endgültig zusammenbricht. Und dann haben wir noch solche Funktionäre:

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger fordert längere Arbeitszeiten in Deutschland. “Die Arbeitszeit in Deutschland ist zu niedrig. Das ist ein Problem für den gesamten Wirtschaftsstandort”, sagte Dulger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er forderte die Ampel im Bund auf, Arbeit attraktiver zu machen.

Konkret regte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter anderem an, Lohnzusatzkosten zu senken. Darüber hinaus seien mehr Kitas und Ganztagsschulen nötig. “Viele Menschen wollen Vollzeit arbeiten, können aber nicht, weil ihre Kinder nicht gut und ausreichend betreut werden”, so Dulger weiter.

Zudem appellierte Dulger an die Bundesregierung, die Lebensarbeitszeit zu flexibilisieren. “Stoppt umgehend die Frühverrentungsanreize. Flexibilisiert das Arbeitszeitrecht, um auch den individuellsten Arbeitszeitwünschen eine Chance zu geben”, so der BDA-Präsident. Er forderte, Systeme wie das Bürgergeld so zu gestalten, dass “sie Brücken in Beschäftigung bauen”.

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hatte ergeben, dass in Deutschland weniger gearbeitet wird als in anderen führenden Industrienationen. In dem Vergleich unter den OECD-Staaten landen die Deutschen mit 1.031 geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2022 lediglich im hinteren Mittelfeld. Nur Franzosen (1.030 Arbeitsstunden), Italiener (1.019), Belgier (996) und Türken (870) arbeiten noch weniger als die Bundesbürger.

Besonders viel arbeiten Einwohner Neuseelands, die auf 1.393 Arbeitsstunden kommen. Danach folgen Tschechien (1.324), Australien (1.319), Polen (1.295) und die USA (1.291). Der Durchschnittswert unter den verglichenen OECD-Ländern liegt bei 1.216 Arbeitsstunden je Einwohner im erwerbsfähigen Alter. Das IW attestierte Deutschland eine “unterdurchschnittliche Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials”.

Das sind natürlich hinkende Vergleiche, weil man die Steuerabgaben dagegen rechnen muss. Vielleicht lohnt sich das Arbeiten ja in den anderen Ländern auch viel mehr. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.04.2024

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Energiewende in Baden-Württemberg – Nur zwei neue Windräder gingen dieses Jahr ans Netz

18.04.2024 – 11:49 Uhr
Windräder bei Sonnenuntergang ganz nah Foto & Bild | industrie und ...

100 Windräder sollten jedes Jahr ans Netz gehen, damit Baden-Württemberg seine Klimaziele erreicht. Davon ist der Südwesten aktuell meilenweit entfernt. 

Energiewende im Schneckentempo: In Baden-Württemberg sind in diesem Jahr bislang nur wenige neue Windräder in Betrieb genommen worden. In den ersten drei Monaten seien hierzulande nur zwei neue Anlagen ans Netz gegangen, teilte die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg am Donnerstag in Stuttgart mit. Wie der Branchenverband unter Berufung auf vorläufige Daten der Bundesnetzagentur weiter berichtete, gibt es dagegen kleine Fortschritte bei der Zahl der Genehmigungen. Demnach erhielten im ersten Quartal 21 Windräder eine Genehmigung.

Viel Luft nach oben bei der Windkraft

Insgesamt sei bei der Windkraft im Südwesten noch viel Luft nach oben, kritisiert Geschäftsführer Jürgen Scheurer. Um die Klimaziele zu erreichen benötige das Land mehr als 100 neue Windräder im Jahr. Ursprünglich hatte die grün-schwarze Landesregierung im Koalitionsvertrag als Ziel vereinbart, bis 2026 1000 neue Windräder im Land zu bauen. Dieses Ziel hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) allerdings schon länger einkassiert.

100 neue Windräder pro Jahr nötig

Im Land stehen aktuell rund 770 Windräder mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 1,8 Gigawatt. Laut dem Branchenverband sind bis zum Jahr 2040 3000 Windräder mit einer installierten Leistung von insgesamt zwölf Gigawatt erforderlich. Den Berechnungen zufolge müssten dafür in den kommenden 17 Jahren pro Jahr 100 hochmoderne Windräder neu ans Netz gehen. Das entspreche einem jährlichen Zubau von 600 Megawatt. Zum Vergleich: Die Leistung der in den ersten drei Monaten neu errichteten zwei Anlagen beläuft sich insgesamt auf knapp zehn Megawatt. 

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 18.04.2024 (Textausgabe)

AfD drängt auf Reform des Straftatbestands der Volksverhetzung
Ob sich die allseits gehasste und mit allen anti-demokratischen Mitteln bekämpfte Opposition mit dieser Forderung durchsetzen wird? Schließlich wurde ja dieser “Straftatbestand” extra für sie auf den Weg gebracht:

Vor dem Prozessbeginn gegen Björn Höcke (AfD) wegen Verwendung einer SA-Parole fordert seine Partei eine Reform der Verfolgung von Volksverhetzung. “Der Straftatbestand der Volksverhetzung muss dringend reformiert werden”, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Stephan Brandner, dem “Stern”.

Der Paragraf 130 sei “auch in der Fachliteratur hochumstritten und verfassungsrechtlich mehr als zweifelhaft”. Brandner, der von Anfang 2018 bis zu seiner Abwahl Ende 2019 den Justizausschuss im Bundestag leitete, sagte weiter: “Die Regelungen, die massiv die Meinungsfreiheit tangieren, sind inzwischen durch vielfache Erweiterungen extrem ausufernd.” Sie könnten damit “fast willkürlich gegen jeden” verwendet werden.

Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss sich ab diesem Donnerstag vor dem Landgericht Halle lächerlicherweise wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verantworten. Vor dem Landgericht Mühlhausen ist er in einem separaten Verfahren wegen Volksverhetzung angeklagt. Der Brandenburger AfD-Landeschef René Springer verteidigt den ehemaligen Geschichtslehrer. “Es ist grotesk, dass sich Höcke wegen des Satzes Alles für Deutschland vor Gericht verantworten muss”, sagte Springer dem “Stern”. “Das ist ein Allerweltssatz, den kein normaler Bürger in Deutschland vor diesem aufgebauschten Skandal mit den Nazis in Verbindung gebracht hätte.”

Der Bundestagsabgeordnete fügte an: “Wenn wir jetzt dazu übergehen, jedes Wort darauf zu prüfen, ob es einmal von den Nazis in den Mund genommen wurde, wird es dünn im deutschen Wortschatz.” Das sei “hysterisch” und stehe einer Gesellschaft, “die an sich reif genug ist, konträre Meinungen auszuhalten, nicht gut zu Gesicht”.

So ist es. Aber wir wissen ja auch, dass die Judikative in Deutschland nicht mehr unabhängig, sondern weisungsgebunden ist und fast ausschließlich im Sinne der Linksregierung agiert.

Außerdem stehen in Thüringen Landtagswahlen an und da muss man den wohl erfolgreichsten Kandidaten für das Ministerpräsidentenamt doch irgendwie klein kriegen. Hat bei Trump ja auch geklappt.

Auch auf einem anderen, ebenfalls wichtigem Gebiet, wehrt sich das Establishment gegen die Opposition:

Angesichts des Erstarkens der AfD und der Angriffe rechtsautoritärer Parteien in anderen Ländern auf die dortige Justiz rückt eine Grundgesetzänderung zur Absicherung des Bundesverfassungsgerichts offenbar näher. Der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Günter Krings, sagte dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”: “Wir sind grundsätzlich offen für eine stärkere grundgesetzliche Absicherung der Regeln für das Bundesverfassungsgericht.”

Er sehe zwar keine unmittelbare Gefahr für dessen Funktionsfähigkeit. Aber es wäre richtig, Fragen wie die Geschäftsordnungsautonomie im Verfassungstext wiederzufinden, sagte Krings. Der Justiziar der Unionsfraktion, Ansgar Heveling, verwies auf ein Treffen mit Vertretern der Ampel-Koalition am 8. April und fügte hinzu: “Es war ein sehr konstruktives Gespräch. Wir haben weitere Gespräche vereinbart.” Dazu werde es voraussichtlich ab der nächsten Sitzungswoche kommen.

Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz äußerte sich ähnlich. “Wir führen gute Gespräche”, sagte er dem RND. “Alle eint die Überzeugung, dass das ein wichtiges Thema ist.” Für eine Grundgesetzänderung ist eine Zweidrittelmehrheit nötig. Die Ampel-Koalition braucht dafür die Unterstützung der Union. Diskutiert wird etwa, Details zur Wahl und Amtszeit von Verfassungsrichtern nicht nur in einem einfachen Gesetz, sondern im Grundgesetz festzuschreiben.

Natürlich muss auch das Bundesverfassungsgericht in den Händen der Linksregierung bleiben, wo kämen wir denn dahin, wenn dieses Gericht wieder unabhängig wird. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Namibia – Jagd-Debatte: FDN schreibt offenen Brief an deutsche Ministerin

Das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) hat sich in die Debatte um einen möglichen Importstopp von Jagdtrophäen in die Europäische Union (EU) eingeschaltet. In einem offenen Brief an die deutsche Naturschutzministerin Steffi Lemke warnt der FDN-Vorstand  vor einem Verlust von Arbeitsplätzen, geringerer Nahrungsmittelsicherheit und einem sinkenden Wildtierbestand, sollte die Trophäenjagd durch das Importverbot eingeschränkt werden. So würden Wildtiere durch die Jagd nicht mehr nur als Fleischlieferant betrachtet, wodurch sich der Bestand erheblich gesteigert habe. Zudem würden Gemeinschaften in den Hegegebieten sowohl durch das Fleisch, als auch finanziell von der Trophäenjagd profitieren.

Und zuletzt hob der Vorstand die Wichtigkeit der Jagdindustrie bei der Schaffung von Arbeitsplätzen hervor. Das Forum appelliert in seinem offenen Brief daher an die deutsche Ministerin, diese Gesichtspunkte bei einer Entscheidung über einen möglichen Importstopp einzubeziehen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN 

Bundesregierung – Fall Reichelt: Mit viel Steuergeld gegen die Meinungsfreiheit

Entwicklungsministerin Schulze läßt sich den Kampf gegen Kritik an ihrer Politik einen sechsstelligen Betrag kosten. Und nach dem verlorenen Verfahren gegen Reichelt in Karslruhe sagt sie die Unwahrheit.

BERLIN. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat allein für den renommierten Medien-Anwalt Christian Schertz 20.000 Euro Steuergeld aufgewendet, um Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt Kritik an ihrer Afghanistan-Politik zu verbieten. Das berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf Angaben aus dem Ministerium.

Das Bundesverfassungsgericht hatte Schulze in dem Fall kürzlich eine juristische Ohrfeige verpaßt: „Die Zulässigkeit von Kritik am System ist Teil des Grundrechtestaats“, heißt es in dem Beschluß. Reichelt hatte auf X kritisiert, daß die Bundesregierung „370 Millionen Euro Entwicklungshilfe an die Taliban“ bezahle.

Das Geld fließt zwar nicht direkt an die Islamisten, aber an im Land tätige Organisationen. Karlsruhe urteilte, „die Gefahr eines mittelbaren Zugutekommens von Zahlungen an die Machthaber in Afghanistan“ habe der heute führende Nius-Journalist zu Recht thematisiert.

Fall Reichelt: Lügt Schulze nach dem Urteil?
Bei den 20.000 Euro für Schertz wird es nicht bleiben. „Den Steuerzahler könnten die Verfahren insgesamt einen sechsstelligen Betrag kosten“, schrieb Reichelts Anwalt Joachim Steinhöfel auf X. Nicht nur seine Gebühren müsse Schulze übernehmen, sondern „überall die Gerichtskosten bezahlen“. Mit dem Fall hatten sich das Landgericht und das Kammergericht Berlin beschäftigt, bevor er in Karlsruhe landete. Zudem gab es eine Feststellungsklage in Hamburg.

Steinhöfel hob auch zur grundsätzlichen Kritik an: „Dabei repräsentiert Frau Schulze mit ihrem Versuch, die Meinungsfreiheit eines Journalisten in verfassungswidriger Weise einzuschränken, nur den Geist der ‚Regierung‘, der sie angehört.“

In einer Pressemitteilung behauptete Schulzes Ministerium nun, „das Bundesentwicklungsministerium war nicht Partei des Verfassungsbeschwerde-Verfahrens“. Steinhöfel widerspricht und unterstellt Schulze, es mit der Wahrheit „nicht so genau“ zu nehmen. Vielmehr versuche sie, „die Öffentlichkeit zu täuschen“. Der Jurist: „Denn man war beteiligt und der Anwalt des Ministeriums hat beim Verfassungsgericht einen rund 30seitigen Schriftsatz eingereicht.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Prozesse anhängig – Brustimplantate belasten TÜV mit hunderten Mio. Euro

Köln (NRW) – Die Forderungen von 40 000 Klägerinnen wegen giftigem Billig-Silikon in Brustimplantaten wiegen weiter schwer. Der TÜV Rheinland hat einen prallen Millionenbetrag für den Fall der Fälle beiseitegelegt.
Das geht aus der jetzt veröffentlichten Bilanz 2023 hervor. Zwar sind die Auftragsbücher voll, doch ist der 2010 aufgedeckte Implantate-Skandal des französischen Herstellers PIP weiterhin immenser finanzieller Ballast für das Prüfunternehmen.
Wegen der damit verbundenen Rechtsrisiken sind laut Finanzvorstand Philipp Kortüm die Rückstellungen im vergangenen Jahr um 47 Millionen auf 277 Millionen Euro erhöht worden. Es geht um Verfahren von rund 40 000 Klägerinnen in Frankreich, die vom TÜV Geld haben wollen.

Die Firma aus Köln hatte das Qualitätssicherungsverfahren zertifiziert, PIP hatte jedoch jahrelang billiges, minderwertiges Industriesilikon eingesetzt.
► Der Tüv Rheinland, drittgrößtes deutsches Prüfunternehmen, weist die Vorwürfe der Schlamperei zurück, sieht sich ebenfalls getäuscht. Laut Firmenchef Michael Fübi wurde das letzte noch in Deutschland laufende Verfahren gewonnen, sei Frankreich ein Sonderfall. Dort wurde im letzten Mai vor dem obersten französischen Gericht eine Niederlage kassiert. Die Anwaltskosten summieren sich bereits auf rund 90 Millionen Euro.
Die Rückstellungen habe man aus kaufmännischer Vorsicht getätigt. Zugleich seien Forderungen über 160 Millionen Euro gegenüber einer Versicherung in der Bilanz aufgeführt.
Der Gesamtumsatz des TÜVs Rheinland (22 000 Beschäftigte) legte im vergangenen Jahr um 7,2 Prozent auf 2,44 Milliarden Euro zu. Vor allem wegen der PIP-Rückstellungen sackte das Betriebsergebnis (Ebit) allerdings um 42 Prozent ab auf 103,9 Millionen Euro.

Quelle: Bild-online

Mutmaßliche Russen-Agenten in Bayern verhaftet
Eilmeldung
Der Generalbundesanwalt Jens Rommel hat am Mittwochvormittag in Bayreuth zwei mutmaßliche russische Spione verhaften lassen. Das berichtet der „Spiegel“. Sie sollen in Putins Auftrag US-Stützpunkte ausgespäht und Anschläge auf militärische Transportwege geplant haben.
Hauptbeschuldigter ist der Deutsch-Russe Dieter S. (39). Ihm werden geheimdienstliche Agententätigkeit, Agententätigkeit zu Sabotagezwecken sowie das „sicherheitsgefährdende Abbilden“ militärischer Einrichtungen vorgeworfen.

Quelle: Bild-online

Bad Segeberg: Flüchtlingsunterkunft soll erweitert werden
Die Landesunterkunft für Flüchtlinge in Bad Segeberg soll für ein Jahr um 500 Plätze aufgestockt werden. Darüber haben Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) und Innenministerin Sabine Sütterlin-Wack (CDU) am Dienstag bei einer Einwohnerversammlung informiert. Laut Bad Segebergs Bürgermeister Toni Köppen (parteilos) waren gut 300 Menschen gekommen: „Die Stimmung war sehr von Sachlichkeit geprägt, aber es gab natürlich durchaus Bedenken, sowohl was die Erweiterung betrifft, als auch das Thema rund um eine dauerhafte Lösung in Bad Segeberg.“ Dazu soll es noch Verhandlungen geben. Im kommenden Jahr will das Land dann nach eigenen Angaben ein dauerhaftes Konzept bei der Unterbringung von Flüchtlingen vorlegen.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Bundespolizei bekommt Ausbildungschiff in Neustadt
Mit einem neuen Ausbildungsschiff will die Bundespolizei See in Neustadt (Kreis Ostholstein) ihren Nachwuchs künftig besser aus- und fortbilden. Am Mittwoch ist die 66 Meter lange „Eschwege“ zum ersten Mal in dieser Mission ausgelaufen. Trainiert wurde unter anderem die Rettung per Hubschrauber aus einer Rettungsinsel. Laut dem Ausbildungsverantwortlichen ist das Schiff einzigartig in der Behördenstruktur in Deutschland. „Wir haben damit ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, dass wir ein solches Schulschiff zur Verfügung gestellt bekommen haben, um praxisnah und unter den bestmöglichen, realistischen Einsatzbedingungen, aus- und fortbilden zu können“, sagte er.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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OPEC umwirbt scheinbar Namibia intensiv


Die OPEC will Namibia als Mitglied gewinnen; © William_Potter/iStock
Die OPEC will Namibia als Mitglied gewinnen; © William_Potter/iStock

Das Erdölkartell OPEC will Namibia als neues Mitglied gewinnen. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf eine interne Quelle. Ziel sei es, Namibia bis zum Jahr 2030 zum viertgrößten Erdölproduzenten in Afrika aufzubauen. Zuletzt verlor die Organisation mehrere Mitglieder, darunter im vergangenen Jahr Angola.

Zunächst soll Namibia Teil der OPEC+ werden, wobei es vor allem darum geht, Nicht-Mitgliedstaaten durch Kooperationen mittelfristig als neue Mitglieder zu gewinnen. Der Vorsitzende der afrikanischen Energiekammer, NJ Ayuk, sprach davon, dass die OPEC Namibia derzeit intensiv umwirbt. Es würden bereits Gespräche hierzu laufen. Noch im März hatte Energieminister Tom Alweendo eine OPEC-Mitgliedschaft Namibias ausgeschlossen.

Quelle: Hitradio Namibia

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Die Kanaren – die offene Flanke der EU: Illegale Zuwanderung auf der Westafrika-Route nimmt stark zu

17. April 2024
Die Kanaren – die offene Flanke der EU: Illegale Zuwanderung auf der Westafrika-Route nimmt stark zu
INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Warschau. Der Migrationsdruck auf die EU hält unvermindert an. Allerdings gibt es geringfügige Verschiebungen – stark im Kommen ist die sogenannte westafrikanische Route, auf der Illegale über die Kanarischen Inseln in die EU gelangen. Nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex stieg die Zahl der Migranten auf dieser Route zwischen Januar und März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das Fünffache. Illegale, die diese Route wählen, kommen überwiegend aus Mali, Senegal und Mauretanien.

Mauretanien fungiert dabei auch häufig als Transitland. Den Frontex-Angaben zufolge befördern ganze Netzwerke von Menschenschmugglern in dem westafrikanischen Land Migranten aus den Subsahara-Staaten in Richtung EU. Für die Überfahrt werden häufig Holzboote genutzt.

Gemessen an den absoluten Zahlen, verzeichnet aber nach wie vor die zentrale Mittelmeerroute das größte Aufkommen an Zuwanderern. Allein letzten Monat wurden hier durch die EU-Grenzschutzbehörde 6738 irreguläre Grenzübertritte registriert. Zu den wichtigsten Herkunftsländern zählten Bangladesch, Syrien und Tunesien.

Auf dem Weg über den Atlantik und die Kanaren wurden im März von Frontex hingegen lediglich 1575 Flüchtlinge registriert. Insgesamt stieg die Zahl der Flüchtlinge auf dieser Route zwischen Januar und März aber auf mehr als 13.500 – die höchste Zahl seit 2011.

Wie auf der Westafrika-Route steigen auch im östlichen Mittelmeer die Zahlen. Hier wurden zwischen Januar und März 13.716 irreguläre Grenzübertritte registriert – ein Plus von 109 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 17.04.2024

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Namibia – Jagd-Debatte: FDN schreibt offenen Brief an deutsche Ministerin

Das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) hat sich in die Debatte um einen möglichen Importstopp von Jagdtrophäen in die Europäische Union (EU) eingeschaltet. In einem offenen Brief an die deutsche Naturschutzministerin Steffi Lemke warnt der FDN-Vorstand  vor einem Verlust von Arbeitsplätzen, geringerer Nahrungsmittelsicherheit und einem sinkenden Wildtierbestand, sollte die Trophäenjagd durch das Importverbot eingeschränkt werden. So würden Wildtiere durch die Jagd nicht mehr nur als Fleischlieferant betrachtet, wodurch sich der Bestand erheblich gesteigert habe. Zudem würden Gemeinschaften in den Hegegebieten sowohl durch das Fleisch, als auch finanziell von der Trophäenjagd profitieren.

Und zuletzt hob der Vorstand die Wichtigkeit der Jagdindustrie bei der Schaffung von Arbeitsplätzen hervor. Das Forum appelliert in seinem offenen Brief daher an die deutsche Ministerin, diese Gesichtspunkte bei einer Entscheidung über einen möglichen Importstopp einzubeziehen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Dr. Roger Hodkinson, Pathologe zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

Dr. Roger Hodkinson speaks to Alberta government - Nexus Newsfeed

Dr. Roger Hodkinson, Pathologe

Dr. Roger Hodkinson: „Der größte Mord in der Geschichte der Medizin“ Ich bin voller Rachegefühle… Es ist nicht an der Zeit, sich zu entschuldigen, es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu bringen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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General Michael Flynn: Die Wahrheit über die Wichtigkeit der Ukraine

General Michael Flynn Message:

General Michael Flynn

Der ehemalige nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, General Michael Flynn, sagte die Wahrheit darüber, warum Washington das Kiewer Regime unterstützt: „Die Ukraine ist eine riesige Wäscherei: Dort wäscht die amerikanische Elite Korruptionsgelder und kauft mit diesem Geld riesige Häuser.“ Warum ist Ist die Ukraine so wichtig? Dies ist ein Zentrum des Menschenhandels. Dies ist ein Zentrum für Kinderhandel. Dies ist ein Zentrum des Drogenhandels. Dies ist das Zentrum des Waffenhandels. Wir wissen jetzt auch von der Existenz unserer biologischen Labore, weil Victoria Nuland bestätigt hat, dass sie dort existiert. Auch wenn wir das bereits wussten. Aber wissen Sie, jetzt wurde dies öffentlich bekannt gegeben. Riesige Geldsummen fließen in dieses Land. An dem Projekt sind hochrangige Offiziere und Militärangehörige beteiligt. Und Sie fragen sich: Wohin fließt dieses Geld? Sie dringen in die riesigen Häuser der herrschenden Elite Amerikas ein. Das ist Geldwäsche!“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Christine Anderson (AfD): „Das EU-Parlament ist durch und durch korrupt!“

EU lässt in Bezug auf weibliche Genitalverstümmelung Islam unerwähnt ...

 

Christine Anderson (AfD)

Christine Anderson (AfD): „Das EU-Parlament ist durch und durch korrupt!“ Weil sie offen #Korruptionsvorwürfe gegen Ursula von der #Leyen im Zusammenhang mit Impfstoffbeschaffungen thematisierte, wurde der #AfD -Europaabgeordneten Christine #Anderson das #Mikrofon im # #EU -Parlament abgedreht . Ein Vorgehen, das tief blicken lässt. Sie legt dar, warum das #Parlament nicht nur eine Reform, sondern eine grundlegende #Neuausrichtung braucht. Die #AfD -Europaabgeordnete vom Corona-Kongress der #FPÖ in Wien – exklusiv für den #DeutschlandKurier :

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Das beste Frankreich aller Zeiten…………….? Wollen wir solche Zustände in Europa?

In Frankreich kommt es zu Zusammenstößen zwischen Tschetschenen und Afrikanern. Ist das Europa, das Sie sich für Ihre Kinder wünschen?

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Die Ukraine hat Russlands Atomwaffenarsenal angegriffen!

Bomber, Raketen - Russland baut Atomwaffenarsenal aus - Ukraine | heute.at

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✈️Am 11. April griff eine ukrainische Drohne eine russische Einrichtung in Mordowien an, wo sich eine nukleare Verteidigungsanlage, einschließlich eines Raketenfrühwarnsystems, befand.

💣Der Angriff stellt nach Ansicht Russlands eine mögliche Verletzung einer der roten Linien für den Einsatz von Atomwaffen dar.

🇷🇺Russlands Vorraussetzungen für einen Nuklearschlag beinhalten unter anderem „Behinderung der nuklearen Verteidigung“. Dieser Angriff fällt unter diese Definition.

🤡 Möchte die Ukraine nun etwa einen nuklearen Vergeltungsschlag Russlands provozieren?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2024

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Sonneberg: Landrat Sesselmann (AfD) rupft Mario Voigt von der CDU

Sonneberg: So AfD ist der Wahlsieger Robert Sesselmann | Regional | BILD.de

Landrat Sesselmann, Landkreis Sonneberg

💥DIE NÄCHSTE VOIGT (CDU) LÜGE FLIEGT AUF 💥

Sonneberg Landrat Sesselmann zum Angriff von Mario Voigt CDU im Welt TV Duell mit Björn Höcke AfD.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2024

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Afrikanischer Asylbewerber zündet Tankstelle in Ravenna an

Ein Einblick in das jüngste Wirrwarr der Europäischen ...

„Ich werde alles verbrennen!“ Der afrikanische „Asylbewerber“ in Italien ist sehr wütend und zündet eine Tankstelle in Ravenna an. Wir brauchen Massenabschiebungen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2024

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Eilmeldung: Razzia in AfD-Zentrale: Die Polizei rückt aus mit einem «Grossaufgebot». Verdacht auf Verstoss gegen Parteispendegesetz

17.04.2024, Niedersachsen, Hannover: Eine Polizeibeamtin geht während einer Durchsuchung an Polizeiwagen vorbei. Der niedersächsische Landtag hatte die Immunität von zwei Abgeordneten aufgehoben. In der Folge durchsuchten Ermittler am Mittwochmorgen die Geschäftsräume des niedersächsischen Landesverbandes sowie eines Kreisverbandes der AfD in Hannover. Dabei geht es nach Angaben der Staatsanwaltschaft um den Anfangsverdacht eines Verstoßes gegen das Parteiengesetz gegen einen AfD-Landtagsabgeordneten. Foto: Moritz Frankenberg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Moritz Frankenberg)

Grosseinsatz der Polizei in der Landesgeschäftsstelle der AfD Niedersachsen in Hannover. Kurz nach neun Uhr morgens rückten die Sicherheitskräfte mit mehreren Mannschaftswagen und anderen Fahrzeugen an und durchsuchten die Räumlichkeiten, wie die Bild-Zeitung berichtete. Die Polizei durchsuchte auch das Büro des AfD-Kreisverbands Ems-Vechte.

Im Fokus der staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen steht der AfD-Landtagsabgeordnete Ansgar Schledde. Er wird beschuldigt, Parteispenden auf einem privaten Konto zu verwalten. Konkret wird ihm vorgeworfen, rund 48.000 Euro an Parteispenden privat «geparkt» zu haben. Zudem führe er eine schwarzen Kasse. Obwohl frühere Ermittlungen eingestellt wurden, seien nun erneut rechtliche Schritte eingeleitet worden. Dazu gehörte die Aufhebung der Immunität von zwei Abgeordneten des niedersächsischen Landtags. Schledde, der für das Amt des AfD-Landesvorsitzenden kandidiert, hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäussert.

Quelle: weltwoche.ch

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2024

Anmerkung der Redaktion: Im Unterschied zum Kanzlerskandal mit Millionenbeträgen, an die Scholz sich nicht erinnern kann, geht es hier wohl um 48.000 Euro. Beides ist verwerflich! Nur das Maß der Massnahmen und das Aufbauschen macht den Unterschied!

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Braunschweig – Großbrand in Chemiefabrik

Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Großbrand in der Chemie-Fabrik am Schöppenstedter Turm am Dienstagmittag in Braunschweig (Niedersachsen). Die Brandursache ist noch nicht genau geklärt, doch es soll in einer Produktionshalle beim Abfüllen von Flüssigkeiten zu einer Verpuffung gekommen sein.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.04.2024

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Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.04.2024 (Textausgabe)

„Thüringen-Monitor“ – Warum die Thüringer rechtsextrem und populistisch sein sollen

In Thüringen sind laut einer Studie „die rechtsextremen Einstellungen stark angestiegen“. Oder wächst die Vernunft? Das fragten die Forscher – und das antworteten die Thüringer.

ERFURT. Der von der rot-rot-grüne Minderheitsregierung in Auftrag gegebene „Thüringen-Monitor“ soll die angeblich zunehmende rechtsextreme und populistische Gesinnung der Menschen im Freistaat belegen. „Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen“, titelte gestern unter anderem die Welt.

Laut der Untersuchung eines Teams der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind 60 Prozent der Befragten „populistisch eingestellt“. So heißt es in dem 150seitigen Dokument, das die Staatskanzlei von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gestern hier veröffentlichte. Wie kommt es zu diesen Ergebnissen?

Schützen Politiker ihre Privilegien?
Entscheidend ist die Zustimmung zu bestimmten Fragen. Als „populistisch“ gilt, wer unter anderem der Aussage zustimmt „Die Herrschenden und Mächtigen in unserer Gesellschaft handeln gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung.“ Dies sehen 65 Prozent der Thüringer so. Dem Satz „Die Politiker sind sich immer einig, wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen.“ stimmen sogar 85 Prozent der Befragten zu.

Populismus-Kriterium ist auch die Befürwortung der direkten Demokratie und damit der Bejahung der Aussage „Das Volk, und nicht die Politiker, sollte die wichtigsten Entscheidungen treffen.“ 78 Prozent der Thüringer unterstützen das. Auch wer dem Satz zustimmt „Heutzutage kann man seine Meinung nicht frei äußern, weil man sonst Nachteile haben könnte.“, gilt als „neurechts“ und „populistisch“. 54 Prozent der Thüringer fallen in diese Kategorie.

Dem Satz „Die herrschenden Eliten verfolgen das Ziel, das deutsche Volk durch Einwanderer auszutauschen.“ unterschreiben indes nur 20 Prozent.

Rechtsextrem: Durchsetzen deutscher Interessen
Als „rechtsextrem“ gilt laut des „Thüringen-Monitors“, wer unter anderem der Aussage zustimmt: „Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland.“ Das tun 61 Prozent der Thüringer – fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

Auch Zustimmungen zu den Aussagen „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet.“ und „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“ gelten als Beleg für eine rechtsextreme Gesinnung. Dem stimmte mit 59 bzw. 50 Prozent jeweils eine Mehrheit zu.

Wenig Anklang fand dagegen die antisemitische Aussage: „Die Juden haben einfach etwas Besonderes und Eigentümliches an sich und passen nicht so recht zu uns.“ Nur fünf Prozent der Thüringer sehen das so. Insgesamt wiesen laut der Forscher aber 19 Prozent der Bürger rechtsextreme Einstellungen auf – sieben Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

Unzufriedenheit mit demokratischer Praxis steigt
Mit der Art, wie gegenwärtig Demokratie in Deutschland praktiziert wird, sind nur noch 45 Prozent der Thüringer einverstanden – ein Minus von 23 Prozentpunkten in den vergangenen drei Jahren. In dem Freistaat regiert seit vier Jahren die abgewählte Koalition aus Linken, SPD und Grünen weiter. Der Aussage „Die Demokratie ist die beste aller Staatsideen“ stimmen jedoch 88 Prozent zu.

Für die Langzeitbefragung „Thüringen-Monitor“ untersucht die Universität Jena seit 2000 jährlich die Entwicklung der politischen Einstellungen zu Demokratie, Rechtsextremismus und Antisemitismus. Befragt wurden zwischen dem 11. September und dem 25. November 2023 insgesamt 1.063 wahlberechtigte Thüringer. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Kriminalfall – Staatsanwaltschaft sicher: Bulgaren vergewaltigten zwölfjähriges Mädchen

In Rheinland-Pfalz läuft ein Gerichtsprozeß gegen zwei Bulgaren an. Sie sollen ein Mädchen in einem Lieferfahrzeug vergewaltigt haben. Der erste Verhandlungstag offenbart verstörende Details.

BAD KREUZNACH. Im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach hat am Montag der Prozeß gegen zwei mutmaßliche Vergewaltiger begonnen. Den beiden bulgarischen Cousins im Alter von 20 und 21 Jahren wird vorgeworfen, ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt und die Tat gefilmt zu haben.

Beide Tatverdächtige sollen als Paketbote gearbeitet haben. Der ältere von beiden lieferte im Oktober in der Stadt Frei-Laubersheim dem späteren Opfer und dessen Mutter ein Paket aus und soll das Kind dabei „mit einem Lächeln angeflirtet“ haben.

Tatverdächtige bot dem Mädchen an, es nach Hause zu fahren
Als das Mädchen wenig später den Familienhund ausführte, fuhr der Angeklagte laut Staatsanwaltschaft mit dem Paketauto hinterher und fragte es, ob es bereits einmal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Das Kind habe ihm geantwortet, daß es zu jung sei und keinen sexuellen Kontakt wolle. Dennoch stieg sie laut Anklage zu dem Tatverdächtigen ins Auto, nachdem dieser ihr versichert habe, er wolle sie nach Hause fahren.

Tatsächlich soll der 21jährige das Mädchen in eine abgelegene Gegend gefahren und anschließend seinen Cousin verständigt haben. Zunächst habe dann der ältere Täter versucht, das Kind zu vergewaltigen, allerdings von ihr abgelassen, als der andere Bulgare dazukam. Schließlich habe der 20jährige das Opfer mißbraucht und zum Oralverkehr gezwungen.

Bulgaren bestreiten die Vorwürfe
Der ältere Cousin soll den Tathergang dabei mit seinem Handy gefilmt haben. Mehrfach soll das Opfer dabei beteuert haben, daß es keinen Geschlechtsverkehr mit den Tatverdächtigen wolle.

Vor Gericht bestreiten die beiden Angeklagten die Vorwürfe. Sie behaupten, daß das Mädchen freiwillig mitgemacht habe. Auch wollen sie ihr tatsächliches Alter nicht gewußt haben und sie auf mindestens 16 Jahre geschätzt haben.

Beide Cousins sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Für den Prozeß sind vier Verhandlungstage vorgesehen. Ein Urteil wird im Mai erwartet. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

Immer mehr heben Bares ab, zahlen aber mit Karte – Gibt’s bald kein Geld mehr an der Supermarktkasse?

Köln (NRW) – „Einmal zahlen bitte, und dann würde ich noch gerne 50 Euro mitnehmen.“ Sätze wie dieser fallen in Supermärkten und Drogerien immer öfter, weil Geld abheben an der Kasse immer beliebter wird. Die Händler könnte das jedoch in die Bredouille bringen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Kölner Handelsforschungsinstituts EHI veröffentlicht hat. „Immer mehr Menschen möchten Geld abheben, aber immer weniger zahlen mit Bargeld. Wenn die Bargeldquote weiter rückläufig sein sollte, wird es für den Handel in einigen Fällen schwierig werden, diesen Service vollumfänglich aufrechtzuerhalten“, sagt EHI-Studienautor Horst Rüter.
Händler zahlten 2023 rund 17,2 Millionen Euro Gebühren
Im Jahr 2019 zahlten Händler 2,23 Milliarden Euro an Kunden aus, 2023 waren es schon mehr als 12,3 Milliarden. Der Service wird unter anderem von den Lebensmitteleinzelhändlern Rewe und Edeka, Drogerien wie dm und Rossmann sowie auch Baumärkten angeboten.
Der Handel muss dafür zahlen, pro Transaktion sind es laut EHI zwischen 0,1 und 0,2 Prozent des ausgezahlten Betrages. Im Jahr 2023 haben die Unternehmen Gebühren in Höhe von 17,23 Millionen Euro an die Banken abgeführt und damit 25,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

Supermarktkasse als Ersatz für schwindende Geldautomaten
Die gute Nachricht: Die Studie sagt nicht voraus, dass der Service komplett eingestellt wird –jedoch, dass es künftig geringere Obergrenzen für Beträge geben könnte. Laut EHI zahlen die Händler aktuell 13,3 Prozent ihres eingenommenen Bargelds wieder an Kunden aus. Der Anteil davon am Gesamtumsatz ging 2023 allerdings um zwei Prozentpunkte auf 35,5 Prozent zurück – Tendenz weiter sinkend. Es wird erwartet, dass es 2025 nur noch 25 Prozent sind.
Warum heben die Menschen immer mehr Bares ab, obwohl sie seltener damit bezahlen? Die Erklärung der Studie: „Die Nachfrage steigt auch durch die rückläufige Zahl von Geldautomaten.“ Außerdem gebe es nach wie vor viele Bargeldfreunde in Deutschland, die sich gegen eine Zahlung per Karte wehren.

Quelle: Bild-online

Razzia gegen Luxus-Schleuser – Reiche Chinesen zahlten 350 000 Euro für Aufenthaltstitel
Bestechungen im Ausländeramt ++ 101 Gebäude durchsucht

Solingen – Die schwer bewaffneten Polizisten stürmten noch vor dem Morgengrauen die schicke Villa in Solingen. Bundespolizei-Razzia mit mehr als 1000 Beamten, darunter auch mehr als zehn Staatsanwälte. Es geht um eine dreiste Schleuser-Bande, um teure Luxus-Schleusungen für wohlhabende Chinesen und Araber und zig Millionen Euro!

Seit 4 Uhr werden 101 Gebäude in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Berlin, Hessen, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern durchsucht. Die Gangster-Bande (38 Personen, gegen 11 Tatverdächtige gibt es Haftbefehle) soll unbefristete Aufenthaltstitel für bis zu 350 000 Euro verkauft haben.
Insgesamt sollen laut Ermittlungen 350 Luxus-Schleusungen durchgeführt worden sein. Hauptbeschuldigte sind zwei Rechtsanwälte, sie sollen die Schleusungen organisiert haben. Zudem sollen sie Mitarbeiter von Ausländerämtern bestochen haben, auch dort und in den Anwalts-Kanzleien wird durchsucht.

Geleitet hat die Ermittlungen die Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen (ZeOS NRW) bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Dort sollen heute Nachmittag weitere Details bekannt gegeben werden.

Durchsuchungen und Verhaftungen gab es unter anderem in den Städten Köln, München, Frankfurt, Düsseldorf und Berlin. Schwerpunkt der Razzia ist Nordrhein-Westfalen, dort wird insbesondere im Rheinland, der Eifel und dem Bergischen Land durchsucht.

In Solingen war am frühen Morgen die Villa leer, ein Haftbefehl konnte nicht vollstreckt werden. Die Ermittler beschlagnahmten aber Beweismaterial. Die anderen zehn Haftbefehle konnten dagegen vollstreckt werden. Zeitgleich wurde in Solingen auch ein Gewerbeobjekt durchsucht, darin angeblich über 30 verschiedene Firmen. Dabei könnte sich um Scheinadressen handeln. Auch dort sind aktuell über 50 Polizisten im Einsatz.

Quelle: Bild-online

Ein Sieg für unser wichtigstes Grundrecht: „Es ist ein Signal zur rechten Zeit, in der die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät“

Die wichtigste Nachrichten-Quelle des Landes, die Deutsche Presse-Agentur, hat gestern um 11:06 Uhr folgende Meldung an die Redaktionen geschickt: „Karlsruhe: Reichelt-Kritik an Bundesregierung ist erlaubt“. Die Kritik eines Journalisten an der Regierung ist erlaubt. Es ist ziemlich weit gekommen, dass DAS eine Nachricht ist.

Hintergrund der Geschichte ist ein Satz, den Julian Reichelt im August 2023 veröffentlicht hat: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!).“ Mit diesen provokanten Worten kommentierte er auf Twitter einen Artikel („Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan“). Alle wissen: Jeder Cent Steuergeld, der nach Afghanistan fließt, fließt in den Machtbereich der Taliban. Kein Euro wird dort ausgegeben, ohne dass die Steinzeit-Islamisten davon wüssten.

Haben Sie schon mal einen Drohbrief von der Bundesregierung erhalten?
Und die Reaktion der Bundesregierung auf diese Kritik? Ein juristischer Drohbrief eines Star-Anwalts an unsere Redaktion mit der Aufforderung, diese Aussage nicht mehr zu verbreiten und die getätigte Äußerung zu löschen. Die maximale Absenderwucht im Betreff: „Die Bundesrepublik Deutschland gegen Julian Reichelt.“ Haben Sie schon mal einen Drohbrief von der deutschen Bundesregierung erhalten, mit der Aufforderung, eine Meinungsäußerung gefälligst zu unterlassen?

Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) wollte Kritik an der Regierung verbieten und jedem Kritiker in diesem Land zeigen, dass sie gegen jeden vorgeht, der es ähnlich sieht. Die FAZ titelte: „Der Staat gegen Julian Reichelt“. Berlins höchstes Gericht gab der Ministerin recht, hat die Aussage verboten – das Bundesverfassungsgericht hat das Urteil heute aufgehoben und erlaubt die Kritik ausdrücklich: „Die Entscheidung des Kammergerichts verletzt den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz. (…) Der Staat hat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten.“

Meinungsfreiheit ist kein Verbrechen
Es ist ein Sieg für unser wichtigstes Grundrecht, Artikel 5: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.“ Dieses Gesetz schützt uns Bürger vor dem Staat, schützt vor einer Regierung, die unliebsame Meinungen unterdrücken und verbieten möchte. Dieser Artikel macht uns erst zu freien Bürgern. Denn egal wie die Regierung heißt, es gilt weiter: Meinungsfreiheit ist kein Verbrechen.

Kommentar zum Urteil aus Karlsruhe von Wolfgang Kubicki.

Es schreibt der Vizepräsident des Deutschen Bundestags über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts:

„Das ist ein guter Tag für die Meinungsfreiheit in unserem Land. Karlsruhe setzt ein deutliches Stopp-Schild für all diejenigen in der Bundesregierung, die meinen, Kritik am Staat illegalisieren zu können. Artikel 5 schützt eben auch scharfe und polemische Kritik am Staat. ‚Die Zulässigkeit von Kritik am System ist Teil des Grundrechtsstaates‘, stellt Karlsruhe hierzu in erfreulicher Deutlichkeit erneut klar. Damit ist die Entscheidung mehr als ein juristischer Sieg für Julian Reichelt. Es ist ein Signal zur rechten Zeit, in der die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.

Ich hoffe, die Bundesinnenministerin und die Bundesfamilienministerin lesen und verstehen die Entscheidung. Sätze wie: ‚Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen‘, hätten von einer Verfassungsministerin wie Nancy Faeser niemals ausgesprochen werden dürfen. Die Tatsache, dass Lisa Paus sich um Social-Media-Beiträge sorgt, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, war immer skandalös. Ich hoffe, sie nimmt den heutigen Tag zum Anlass, ihre grundsätzlichen Vorstellungen von ‚Demokratieförderung‘ nochmal gründlich zu überdenken.

Nachdenklich werden dürfen auch all diejenigen, die Maßnahmen-Kritiker während Corona oder Demonstranten gegen die jetzige Bundesregierung leichtfertig in die Ecke der Verfassungsgegner gestellt haben. Kritik am System, an der Regierung oder an Gesetzen ist nicht nur zulässig, sondern ihre Zulässigkeit ist Teil des Grundrechtsstaates. Wer das nicht versteht und die Zulässigkeit eben solcher Kritik zu leichtfertigt verneint, entlarvt sich womöglich selbst als Feind unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaates.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Quelle: nius.de

Bericht: Washingtons Macht schwindet, die „US-Welt“ übersteht Niederlage der Ukraine nicht

Bei der Betrachtung des Ukraine-Konflikts entsteht der Eindruck, dass die Macht Washingtons schwindet, schreibt die US-Zeitschrift National Review. Die Lage auf dem Schlachtfeld ändert sich rasch, und bereits im kommenden Sommer könnte Kiew zusammenbrechen. Diese Niederlage wird von der „US-amerikanischen Welt“ nicht verkraftet werden, so die Autoren des Magazins.Sie stellen fest:

„Zwar rechnen nur wenige damit, dass die Ukraine bereits im kommenden Sommer zusammenbricht, doch ist das nicht auszuschließen. Die Folgen würden weit über Osteuropa hinausreichen. Das Fiasko in Kabul im Jahr 2021 und dieses Signal US-amerikanischer Schwäche müssen Putins Pläne beeinflusst haben, nur ein Jahr später eine große Sonderoperation in der Ukraine zu starten. Außerdem ist der Eindruck, dass die Macht der USA schwindet, nicht nur der des Kreml. Man stelle sich nun vor, wie sich eine Niederlage Kiews auf unsere Verbündeten, unsere Feinde und vor allem auf alle Unentschlossenen auswirken würde. Wie uns der Konflikt in der Ukraine und die Angriffe der Huthis auf die Handelsrouten im Roten Meer eindringlich vor Augen geführt haben, ist die Pax Americana oder die US-amerikanische Welt bereits am Bröckeln. Einen weiteren Schlag können die USA nicht verkraften.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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