Brandenburgischer Innenminister stellt Asyl-Grundrecht in Frage: „Genfer Flüchtlingskonvention genügt“
Berlin. Unter dem Druck der Ereignisse stellen sich mitunter auch bei Politikern der etablierten Parteien Geistesblitze ein. So sprach sich jetzt der derzeitige Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen (CDU), im „Handelsblatt“ für einen Wegfall des Asylrechts im Grundgesetz aus. „Das individuelle Recht auf Asyl ist im Grundgesetz nicht mehr nötig, weil wir nach den Regeln der Genfer Flüchtlingskonvention ohnehin Menschen, die verfolgt werden, Schutz gewähren“, sagte Stübgen, der brandenburgischer Innenminister ist.
In diesem Zusammenhang kritisierte der CDU-Politiker auch den außenpolitischen Kurs von Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne), die nach wie vor diplomatische Beziehungen zu Syrien ablehnt. Stübgen hält diese hingegen für sinnvoll und fordert einen Neustart der deutsch-syrischen Beziehungen. Es gehe darum, verstärkt Rückführungen abgelehnter Asylbewerber in das Land zu ermöglichen. „Wenn wir in sichere Gebiete nach Syrien zurückführen wollen, brauchen wir diplomatische Beziehungen“, sagte er. Diplomatie bedeute, „auch mit Regierungen zu verhandeln, die die Menschenrechte nicht ernst nehmen“.
Weiter sagte Stübgen, in Syrien sei der Bürgerkrieg „im wesentlichen vorbei“. Im Großteil des Landes gebe es grundlegende staatliche Ordnungsstrukturen. Das sei natürlich kein Rechtsstaat: „Aber viele andere europäische Länder haben längst wieder Botschaften oder ständige Vertretungen aufgebaut.“ Nur die Bundesregierung mache nichts.
Er forderte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf, sie solle „ihren Job machen“. „Wenn Frau Baerbock der Meinung ist, daß wir nur noch Botschaften in blühenden Rechtsstaaten betreiben sollen, dann können wir 80 Prozent aller Botschaften schließen.“ (rk)
Quelle: zuerst.de
Dr. Maximilian Krah, MdEP, AfD: Asylgründe für Syrien ab sofort entfallen
Syriens Präsident Bashar al Assad verkündete eine Generalamnestie für alle Syrischen angeklagten und geflüchteten Bürger.
Dr. Maximilian Krah, MdEP, AfD dazu: Dadurch besteht kein Asylgrund mehr.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Zahl der Sexualdelikte in Großbritannien explodiert: Doch die BBC fragt nicht nach dem Ausländeranteil
London. Auch Großbritannien hat ein Problem mit explodierenden Vergewaltigungs-Zahlen. Laut BBC wird in der Hauptstadt London im Schnitt jede Stunde eine Vergewaltigung gemeldet. 2023 bedeutete dies, daß übers Jahr verteilt mehr als 8.800 Vergewaltigungen bei der Metropolitan Police registriert wurden. Pro Tag wären das statistisch 24 Fälle. Wohltätigkeitsorganisationen bezeichnen die Zahlen als „erschreckend“, gehen aber davon aus, daß die Dunkelziffer noch viel höher ist.
Denn: Daten, die durch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei der Metropolitan Police und der Staatsanwaltschaft (CPS) erhoben wurden, zeigen, daß 2023 noch weitere 11.000 (!) Meldungen über andere Sexualdelikte eingegangen sind. Fast ein Viertel dieser Anzeigen betraf Minderjährige unter 18 Jahren.
Die langjährige Entwicklung ist erschreckend. Über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg ist die Gesamtzahl der gemeldeten Sexualdelikte um 14 Prozent auf nunmehr alles in allem auf fast 20.000 Fälle gestiegen – 8800 Vergewaltigungen plus 11.000 „andere Sexualdelikte“. Das bedeutet, daß alle 26,5 Minuten ein Fall von sexueller Gewalt oder Vergewaltigung bei der Polizei gemeldet wurde.
Bei einschlägigen Hilfsorganisationen wie Rape Crisis, Solace und NIA ist man entsetzt und fordert schleunigst Abhilfe. Laut Rape Crisis meldet nur eine von sechs vergewaltigten Frauen die Tat. Die Organisation fordert eine „dringende“ Reform des Justizsystems, um das Vertrauen der Opfer wiederherzustellen. „Wir wollen ein robustes Justizsystem, dem Opfer, Überlebende und die Öffentlichkeit vertrauen können“.
Für Tirion Havard, Professorin für Gender und Mißbrauch an der London South Bank University, sind die von der BBC veröffentlichten Zahlen „deprimierend“. Aber auch sie unterstreicht dem Sender gegenüber, daß das wahre Ausmaß sexueller Gewalt noch viel größer sei und die veröffentlichten Daten nur die „Spitze des Eisbergs“ darstellten.
Was die BBC in ihrer Berichterstattung ausklammert, ist die Frage nach dem Anteil ausländischer Straftäter an den Sexualdelikten in Großbritannien. Schon der Blick in deutsche Kriminalstatistiken belehrt darüber, daß ausländische Tatverdächtige bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ in aller Regel massiv überrepräsentiert sind. (mü)
Quelle: zuerst.de
Landgericht Hamburg – „Correctiv“-Bericht: „Tagesschau“ kassiert nächste Pleite vor Gericht
Vom bundesweiten Skandal zur „Correctiv“-Luftnummer: Wieder kanzelt ein Gericht ein Medium wegen falscher Narrative zum „Geheimtreffen“ in Potsdam ab. Diesmal trifft es die „Tagesschau“ und den NDR. Dessen Argumentation in dem Verfahren fällt besonders bemerkenswert aus.
HAMBURG. Das Landgericht Hamburg hat der „Tagesschau“ verboten, weiterhin eine Falschmeldung zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam zu verbreiten. Das Gericht bestätigte eine vorherige Entscheidung des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom Juli, gegen die der Norddeutsche Rundfunk (NDR), bei dem die Redaktion und Produktion der Tagesschau angesiedelt ist, Widerspruch eingelegt hatte. Das Landgericht wies den Widerspruch nun zurück.
Konkret geht es um die falsche Behauptung der „Tagesschau“, bei dem Treffen in Potsdam sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft nach rassistischen Kriterien diskutiert worden. Die meistgesehene deutsche Nachrichtensendung hatte diese Behauptung auf der Basis eines Berichts der Plattform „Correctiv“ verbreitet. Auf Antrag des Rechtsanwalts Ulrich Vosgerau, der an dem Treffen in Potsdam teilgenommen hatte, war der „Tagesschau“ im Juli vom Oberlandesgericht verboten worden, an der Behauptung festzuhalten.
Vosgerau kritisiert „Nachrichtensperre“ in großen Medien
Die Rechtsanwaltskanzlei Höcker, die Vosgerau in dem Verfahren vertritt, teilte nach der Bestätigung durch das Landgericht mit: „Erfolglos argumentierte der NDR, der `Correctiv`-Bericht sei die Quelle seiner Falschmeldung, Zitat ‘Das Verständnis, daß im Potsdam-Treffen auch über die Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert wurde, ist auch vom `Correctiv`-Bericht transportiert worden’. Damit gesteht der NDR zu, daß der „Correctiv“-Bericht irreführende Wertungen enthält und daß diese zur Falschmeldung der `Tagesschau` führten.“
Der NDR habe in dem Verfahren unter anderem argumentiert, ein gerichtliches Verbot sei „im öffentlichen Meinungskampf zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen deplatziert“ und es gebe keinen legitimen Anlaß für Gerichte, „sich in eine öffentliche Debatte mit Verboten einzumischen“, fuhr die Kanzlei fort. Der Höcker-Anwalt Carsten Brennecke sagte dazu: „Es ist erstaunlich, daß der NDR, der als öffentlich-rechtliches Nachrichtenmedium für seriöse Berichterstattung stehen sollte, die Entscheidungen unabhängiger Gerichte infrage stellt und als Eingriff in die öffentliche Diskussion wertet.“
Vosgerau selbst kritisierte, viele Medien seien nach wie vor nicht bereit, ihre falschen Berichte über das Treffen in Potsdam grundsätzlich richtigzustellen. „Das Narrativ von `Correctiv` ist seit Monaten widerlegt. Wer sich in den alternativen Medien informiert, weiß das auch. Aber die großen Medien haben über diese Tatsache eine Art Nachrichtensperre verhängt und lassen ihre Leser und Zuschauer bis heute in dem Irrglauben, die ganzen Falschdarstellungen infolge der Insinuationen und Scheintatsachen seien richtig gewesen“, führte er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT aus. (dh)
Quelle: Junge Freiheit
Anschlag in der Nacht – Mocro-Mafia? Schon wieder eine Explosion in Köln
Am frühen Morgen gibt es erneut eine Explosion in einem Kölner Geschäft. Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. War es wieder die Mocro-Mafia? Es wäre der dritte Anschlag in zehn Tagen.
KÖLN. Nach den Anschlägen auf eine Diskothek und ein Bekleidungsgeschäft in der vergangenen Woche hat es am frühen Mittwochmorgen offenbar erneut eine Explosion in einem Kölner Geschäft gegeben haben.
Laut Polizei ist in der Longericher Straße ein neueröffnetes Café ausgebrannt. Vorher, gegen 2:45 Uhr, soll es laut dpa eine Explosion gegeben haben. Der Tatort liegt rund sechs Kilometer von der Innenstadt entfernt. Dort, rund um den Hohenzollernring, hatte es zuletzt zwei Anschläge gegeben.
Bei dem Feuer am frühen Morgen im Stadtteil Köln-Nippes sollen zwei Menschen leichtverletzt worden sein, 25 weitere mußten aus Sicherheitsgründen ihre Wohnungen verlassen. Die Polizei sichert aktuell die Spuren am Tatort.
Mocro-Mafia im Verdacht
Ob es einen Zusammenhang zu den anderen beiden Explosionen gibt, ist noch unklar. Bei diesen Taten verdächtigen die Ermittler die sogenannte Mocro-Mafia. Die Bande aus in den Niederlanden lebenden Marokkanern soll an einem „Drogenkrieg“ in Nordrhein-Westfalen beteiligt sein, der sich nach der Freigabe von Cannabis in Deutschland verschärfte.
Anfang August hatte es zudem eine Explosion in einem Mehrfamilienhaus in Köln-Zündorf gegeben. Auch hinter diesem Anschlag vermutet die Polizei die Mocro-Mafia. (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Donald Trump: Selenskij ist bester Verkäufer aller Zeiten – bei jedem Besuch nimmt er 60 Milliarden Dollar
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einer Kundgebung in Pennsylvania den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij als „besten Verkäufer der Geschichte“ bezeichnet. „Jedes Mal, wenn er kommt, nimmt er 60 Milliarden Dollar mit“, sagte er. Darum wolle Selenskij „so sehr“, dass die Demokraten die Wahl gewinnen. Trump werde es aber „anders machen“ und sich „für den Frieden einsetzen“.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.09.2024
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