Im November hat Daimler-Chef Källenius ein umfassendes Sparprogramm vorgelegt. Womöglich reicht das aber nicht.
Der Sparkurs beim Autobauer Daimler fällt möglicherweise schärfer aus als gedacht. Wie das „Handelsblatt“ am Montag berichtete, will Vorstandschef Ola Källenius noch deutlich mehr beim Personal einsparen als die rund 1,4 Milliarden Euro, die er im November bei der Präsentation seiner Strategie für die kommenden Jahre genannt hatte. Dem Bericht zufolge sollen weltweit bis zu 15 000 Stellen wegfallen. Bisher war immer nur von mindestens 10 000 die Rede gewesen. Allerdings hatte Daimler selbst diese Zahl nie genannt, sondern nur einmal von einer „niedrigen fünfstelligen Zahl“ gesprochen. Zu der neuen Zahl wollte Daimler ebenfalls nichts sagen. Die entlassenen Mitarbeiter sollen eine Abfindung oder frühzeitige Rente erhalten.
Quelle: politikstube.com vom 11.02.2020
Diese Dreiecke haben es an und für sich an sich in sich! Die Zahlen sagen es im Text auch, wer sich mit der Symbolik des Dreiecks befasst, hat einen Vorsprung an Wissen und Weitsicht. Er steht sozusagen auf dem Balkon. Das E-Auto rast in die Schrottpresse und schiebt die Verbrenner vor sich her!
…Stellenstreichungen gehen weiter…
Waren wohl alles keine Fachkräfte am Band und in der Konzernspitze,
daher braucht es Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern.
Hä? Wenn Politiker nur noch um sich selbst kreisen, verdichten sie sich zu einer kritischen Masse, die dann in kernschmelze ausartet.
Das nennt sich ein Ende mit Schrecken und ist gut für eine Reform, allerdings ohne Phönix-Effekt bitte.
Vielleicht wachen die Schwaben endlich auf und merken was sie für Nieten gewählt haben die sowas zu lassen. Die machen die Autoindustrie kaputt.