Das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlichte am 15. Juni einen Beitrag mit der Überschrift „Bye, bye, baby.“ Es greift damit ein Thema auf, das der IWF auch gerne behandelt. Das WEF weist darauf hin, dass in vielen Ländern die Geburtenraten schon stark gesunken sind. „Weniger Leute sind gut für das Klima“ heißt es dort gegen Ende des Blog-Eintrags. In einem weiteren Bericht vom 17. Juli 2020 hatte das Weltwirtschaftsforum auf eine Studie verwiesen, die vorhersagt, dass bis zum Jahr 2100 23 Länder eine Halbierung ihrer Bevölkerungszahl erwarten. Als Schlussfolgerung lesen wir dort: „Der Erfolg von Volkswirtschaften rund um den Globus wird zunehmend von Migration und offenen Grenzen abhängen.“ In diesem Bericht wiederum verweisen die Autoren auf einen Beitrag im „Lancet“ mit einer ganz ähnlichen Vorhersage – und dem nicht ganz unwichtigen Hinweis am Ende des Textes, woher das Geld dafür kam: Von der Bill & Melinda Gates-Stiftung …
https://www.weforum.org/agenda/2021/0… https://www.weforum.org/agenda/2020/0…
https://www.thelancet.com/journals/la…
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) und politikstube.com vom 29.06.2021
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WEF ein elender Drecksverein.
Damit meinen die aber ganz sicher, dass nur der gemeine Arbeiter weniger Kinder in die Welt setzen soll. Wieviel Nachwuchs diese Spitzbuben* allerdings machen, ist wohl ein anderes Lied.
Sie sollten jedoch darüber nachdenken, dass ihre Blagen dann irgendwann selbst die Drecksarbeit werden verrichten müssen.
Es müssen in der Tat weniger Menschen werden ! Die Doofen sollten sich nicht weiter vermehren !