Aschgabat. Es ist ein Zeichen an die Adresse Israels: Kremlchef Putin hat bei einem Treffen mit dem neuen iranischen Präsidenten Peseschkian erklärt, daß die Beziehungen zu Iran für Rußland eine Priorität darstellten und sich erfolgreich entwickelten. Bisher hatten die beiden Staatschefs nur telefonischen Kontakt.
Das Treffen fand bei einem Regionalgipfel in Aschgabat, der Hauptstadt Turkmenistans, statt. Besondere Bedeutung kommt ihm vor dem Hintergrund der aktuellen israelisch-iranischen Spannungen zu; auch der Regierung in Tel Aviv ist nicht verborgen geblieben, daß Teheran und Moskau ihre Beziehungen und insbesondere ihre militärisch-technologische Zusammenarbeit in den letzten Jahren intensiviert haben. Der Regierung in Teheran gibt das eine gewisse Sicherheit. Andererseits hat sie sich beim jüngsten iranischen Raketenangriff auf Israel durchaus moderat verhalten und nur militärische Ziele angegriffen.
„Moskau und Teheran arbeiten auf der internationalen Bühne aktiv zusammen und stimmen in ihrer Einschätzung des Weltgeschehens oft überein“, sagte Putin in Aschgabat und referierte: „In diesem Jahr erleben wir einen Anstieg des Handelsvolumens zwischen den beiden Ländern und dessen gute Entwicklung.“
Peseschkian wiederum bezeichnete die Beziehungen zwischen Iran und Rußland als „aufrichtig und strategisch“. Er brachte ein umfassendes strategisches Partnerschaftsabkommen zwischen Iran und Rußland zu Sprache. Er hoffe, daß die Unterzeichnung des entsprechenden Dokuments beschleunigt werde. „Ich hoffe, daß wir dieses Abkommen während des BRICS-Gipfels in der russischen Stadt Kasan in diesem Monat abschließen werden“, fügte er hinzu – und wird dabei ebenfalls den aktuellen Konflikt mit Israel im Blick gehabt haben.
Peseschkian gewann im Juli nach dem Unfalltod von Präsident Ebrahim Raisi die Wahlen im Iran. Er verfolgt das Ziel, die bilaterale Zusammenarbeit mit Rußland weiter zu verstärken, um den „grausamen“ Sanktionen des Westens Paroli bieten zu können.
Putin lud Peseschkian auch zur Teilnahme am BRICS-Gipfel im Oktober in Rußland ein, wo die beiden Länder voraussichtlich ein umfassendes strategisches Abkommen unterzeichnen werden. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.10.2024
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Aber die doofen Europäer kapieren immer noch nichts.
Druck erzeugt Gegendruck, sagte der Elefant und setzte sich auf den Dompteur! Der kann nichts anders als die Peitsche knallen lassen! Der bringt den Knall auch mit Bombenflugzeugen bis über den Iran. Das wird den Hass verstärken! Es wird keinen Frieden geben! Im Gegenteil; der Dompteur wird seine Zelte packen müssen und verschwindet wieder in der Wüste!
Zion hat sich diesmal mächtig verkalkuliert
Das es sich dabei um verbrecherische Juden handelt die nicht nur mit Waffen morden Land rauben und als Parasiten sich in Wirtsvoelkern ausbreiten kannte man bereits vor hunderte von Jahren.
Der Landraub das Impfmorden muss zur Vernichtung dieser Parasiten fuehren.
So formulierte Votaire:Die Juden sind die allergrössten Lumpen, die jemals die Oberfläche der Erde besudelt haben.
Viel ..Lob.. auch von anderen bedeuten Philosophen.
Johann Gottlieb Fichte: Fast durch alle Länder Europas verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist das Judenthum.
Johann Gottfried Herder: Die Juden sind eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen.
Moegen Putin der der Iran da mal klar Schiff machen.Wichtig ist nur das Teichthal und sein Gelumpe wie Michel Friedman SchusterBourla und das ganze Lumpenpack dort an der Klagemauerstehen wenn der Segen des Himmels von ober herabregnet um aus der Klagemauer Bauschutt herzustellen der fuer die neuen Strassen Palaestinas als Untergrund dienen.