Skurriles Sozialexperiment: Asylanten zum Nulltarif in Privathaushalten

24. September 2025
Skurriles Sozialexperiment: Asylanten zum Nulltarif in Privathaushalten
International
Foto: Symbolbild

Rom. Die von einer Mitte-Links-Koalition geführte Stadtverwaltung Roms startet ein dubioses Projekt: italienische Familien sollen Asylanten kostenlos in ihren Wohnungen beherbergen. Ohne finanzielle Entschädigung, „belohnt“ allein mit dem Wohlwollen der Gesellschaft, werden Bürger aufgefordert, die Unterbringungs- und Verpflegungskosten für Migranten aus eigener Tasche zu übernehmen.

Tatsächlich hat die Kommune eine Ausschreibung initiiert, um Familien zu finden, die bereit sind, einzelne Asylbewerber oder ganze Familien für drei Jahre in den eigenen vier Wänden aufzunehmen. Während dafür 399.000 Euro an eine Managementfirma fließen, die das Programm organisiert und die „Gastgeber“ rekrutiert, erhalten diese selbst keinerlei finanzielle Unterstützung.

Die offizielle Begründung operiert mit Begriffen wie „Integration, Selbständigkeit, Eigenverantwortung“. Kritiker monieren, daß sich die Regierung stattdessen eher um die Remigration der illegalen Zuwanderer kümmern müßte. Stattdessen setze die Verwaltung darauf, daß sich in ihrer Wählerschaft genügend Gutgläubige finden. Diese sollen nicht nur Wohnraum bereitstellen, sondern auch für die Lebenshaltungskosten der Migranten aufkommen.

Beobachter prophezeien dem Vorhaben keinen Erfolg. Sie argumentieren, daß die einschlägigen Gutmenschen aus der oberen, meist linken Mittelschicht ihre Kinder ohnehin lieber auf Privatschulen oder an Schulen schickten, die nicht als „Brennpunktschulen“ gelten – ihre Neigung, Araber oder Afrikaner bei sich zu Hause aufzunehmen und mit dem eigenen Geld durchzufüttern, dürfte gering sein. Die meisten handelten nach dem Sankt-Florians-Prinzip: „Refugees welcome – aber bitte nicht bei mir zu Hause und schon gar nicht auf meine Kosten.“

Arbeiterhaushalte scheiden als Zielgruppe ebenfalls aus, da sie in aller Regel ohnehin schon genügend finanzielle Probleme haben und kaum über die Möglichkeit verfügen, noch zusätzliche Mäuler zu stopfen.

Das Experiment wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf die europäische Migrationspolitik. Nachdem der seit vielen Jahren geplante innereuropäische Migranten-Tauschhandel nicht klappen will, sollen jetzt offenbar die eigenen Bevölkerungen mobilisiert werden, um die nicht enden wollenden Massen immer neuer Zuwanderer zu absorbieren – in den eigenen vier Wänden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 24.09.2025

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Tankschiff
Tankschiff
1 Tag zuvor

Ich überlege schon die ganze Zeit, wie kann ich meinen 120 Hühnern nur begreiflich machen, dass die 3 Füchse, die Asyl im Hühnerstall suchen, nichts Böses im Sinn haben?
Die sind eben etwas anders, haben einen anderen Hintergrund und brauchen Hilfe. Und es sind ja auch nur drei Füchse.
Und was sie mitbringen ist wertvoller als Gold, sagt der Nachbar-Bauer. Sie möchten sich integrieren, alles annehmen und werden sicher die Hühner motivieren noch mehr Eier zu legen, damit ich vom Verkaufserlös Futter für die Füchse kaufen kann.
Also meinen Hühnerstall auf, rein mit den Füchsen und ich erkläre den Hühnern: „Wir schaffen das“!
Bei der täglichen Kontrolle stelle ich fest, dass viele Hühner völlig verstört auf den höchsten Stangen saßen. Auch die Anzahl der Hühner hat sich reduziert, wobei sich die Anzahl der Füchse erhöht hat.
Also erklärte ich weiterhin, dass der Hühnerstall nicht verschlossen wird und wir den Füchsen die Hühnersprache und die kulturellen Ansichten ihrer Art nur näher bringen müßten, um weitere Mißverständnisse zu vermeiden.
Die Hühner – gewohnt, Befehle unkritisch zu übernehmen – nickten gehorsam und ich verließ den Stall wieder.
Am nächsten Tag zählte ich nur noch ein Huhn und mittlerweile die doppelte Anzahl an Füchsen… Jetzt wurde mir endlich klar, dass die dummen Hühner nicht integrationsfähig sind. Hätten sie schnell die Sprache der Füchse gelernt, hätten sie überlebt. Ich verstehe die Hühner nicht, wie kann man nur so dumm sein?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Stunden zuvor
Reply to  Tankschiff

Jetzt kommt Stimmung in die Bude! Sprach der Fuchs und kroch in das Hühnerhaus!
Der Kuckuck ist da anders. Der sagt nichts, der macht einfach!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Tag zuvor

DIE dürfen latrinich Ihre Sippe kostenlos mit im Haushalt des Besitzers wohnen lassen! Sonst streikt der/die Haushalthelferin!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Tag zuvor

Streik mit vollem Lohnausgleich!

Ulla
Ulla
18 Stunden zuvor

Sind die total verrückt geworden? Wer macht sowas mit. Die spinnen doch.
Eine Unverschämtheit ist diese Forderung.