Massenarbeitslosigkeit: Katastrophe unausweichlich?

 

Rot-Grün vernichtete in fünf Jahren rund 2,6 Mio. Arbeitsplätze. Die politik-servile Propagandapresse ignoriert die Zahlen und die dramatische Tendenz. Berichte über Betriebsschließungen, Insolvenzen und Massenentlassungen tauchen nur als Randnotizen auf.

Von Meinrad Müller

Vom 21. September 2019 bis zum 14. Dezember 2024 gingen 2.570.200  Arbeitsplätze verloren. Hinter jeder Zahl stehen Existenzen, Betriebe und Familien. Falsche Wirtschaftspolitik hat gravierende Folgen. Für viele bedeutete das Ende ihrer Firma zugleich das Ende ihrer Lebensgrundlage. Eine Welle der Arbeitslosigkeit zeigt sich, die nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Folgen nach sich zieht.

Von der Betriebspleite in die Privatinsolvenz

Für die betroffenen Mitarbeiter ist der Verlust des Arbeitsplatzes oft nur der Anfang. Kredite für das Eigenheim oder das Familienauto laufen weiter, doch ohne Einkommen schrumpfen die Reserven schnell. Die Banken lassen keine Spielräume: Wer seine Raten nicht zahlen kann, dem droht die Zwangsversteigerung. Am Ende bleibt nicht nur der Verlust von Eigentum, sondern ein Schuldenberg, der in die Privatinsolvenz führt.

Kein Unternehmer plant die Insolvenz

Wer ein Unternehmen aufbaut, tut dies nicht in der Erwartung zu scheitern. Doch die Kombination aus politischen Fehlentscheidungen und explodierenden Energiekosten treibt viele Betriebe an den Rand des Möglichen. Gläubiger und Banken machen Druck, bis die Insolvenz unausweichlich wird. Eine Kettenreaktion folgt, formal korrekt und festgelegt in endlosen Paragrafen. Hier endet nicht nur ein Unternehmen, sondern auch jahrelange Arbeit und Hoffnung.

Die unsichtbare Katastrophe

Wer heute in die Zeitungen blickt, findet diese Zahlen kaum. Berichte über Betriebsschließungen, Insolvenzen und Massenentlassungen tauchen höchstens als Randnotizen auf. Die öffentliche Aufmerksamkeit fehlt, während im Hintergrund immer mehr Betriebe die Tür abschließen. Einer, der das dokumentiert, ist der Journalist Kreutzer. Tag für Tag zählt er die Verluste. Wer sagt, er hätte von nichts gewusst, der hat nicht hingeschaut.

Know-how, das für immer verschwindet

Mit jeder Insolvenz geht auch unwiederbringlich deutsches Know-how verloren. Fachwissen, das über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte aufgebaut wurde, wird ausgelöscht. Mitarbeiter, die gezwungen sind, ihre Stelle zu verlassen, nehmen dieses Wissen mit – und oft bleibt es ungenutzt. Es ist, als würde man die Wurzeln eines alten Baumes kappen, ohne sich zu fragen, was danach noch wachsen soll.

Ein Weckruf, kein Nachruf

Kreutzers akribische Arbeit verdient nicht nur Anerkennung, sie ist ein dringender Appell. Was wir gerade erleben, ist nicht bloß ein wirtschaftlicher Rückgang. Es ist eine systematische Vernichtung dessen, was Deutschland stark gemacht hat. Die Zahlen sind da, die Warnungen liegen auf dem Tisch. Doch wo bleibt die Reaktion?

Die Zeit für Umdenken und Handeln ist jetzt. Morgen könnte es zu spät sein.

Quelle: MMNews vom 27.12.2024

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Und die Doofen werden diese elenden Parteien wieder wählen. Wetten ?
Die Leute kapieren es einfach nicht – betrifft mich nicht ist von vielen die Aussage.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Nach Haferkneppel: Wenn der Arbeiter keine Arbeit hat, dann ist den nicht Arbeitslos, der wird nur nicht zur Arbeit gelassen.

kairo
kairo
9 Monate zuvor

Wie passt das zu den Hilferufen vieler Branchen nach mehr Arbeitskräften? So gibt es etwa vielerorts zu wenig Busfahrer usw. für die öffentlichen Verkehrsmittel.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor
Reply to  kairo

Genau! Die Busfahrer fehlen! Wie in der DDR! Wir hatten genug Marmelade, nur nicht genug Eimer worin wie diese abfüllen konnten!
Ausprechen des DDR- auch-eRrr-ohne hartes-i-!

birgit
birgit
9 Monate zuvor
Reply to  kairo

Schlage vor die Goldstücke ein zu stellen. Ein Bus ist groß, da passt auch ne große Bombe rein, dies zeigt Wirkung. Denn Busse haben freie Durchfahrt und sind in der Raschauer bestens gefüllt.

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor
Reply to  kairo

Mit Bürgergeld lässt es sich fauler leben. Das reicht anscheinend vielen.

Tankschiff
Tankschiff
9 Monate zuvor

…wir schaffen Arbeitsplätze…. Schwätzer !

Alexander Berg - BERG. Blog

Das ganze Tamtam sieht nur dann nicht katastrophal aus, hat man sich mit dem System auseinandergesetzt, was über die gewohnten Themen, mit denen sich nicht nur hier auf dem Blog beschäftigt wird, hinausgeht.