
Tel Aviv/Teheran. Trotz massiver israelischer Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen scheint der Iran in Israel schwerwiegendere Schäden verursacht zu haben als zunächst angenommen. Wie der Sender „Al Jazeera“ berichtet, wurden unter anderem ein Gebäude des Verteidigungsministeriums in Herzliya sowie eine Mossad-Einrichtung in Tel Aviv getroffen – diese Treffer dokumentieren eine bemerkenswerte Zielgenauigkeit der iranischen Raketen. Auch eine Ölraffinerie bei Haifa soll beschädigt worden sein und zumindest vorübergehend ihren Betrieb eingestellt haben. Israelische Stellen haben diese Angaben nicht bestätigt – im Land herrscht strikte Militärzensur, Sicherheitskräfte sperren alle Einschlagstellen ab und untersagen jegliche Film- oder Fotoaufnahmen.
Besorgniserregend ist die Lage inzwischen bei der israelischen Raketenabwehr: Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) unter Berufung auf Pentagon-Kreise berichtet, könnten die Vorräte an Arrow-Abfangraketen bald erschöpft sein, sollte sich der Konflikt weiter hinziehen. Die gemeinsam mit den USA entwickelte Rakete stellt das zentrale Abwehrsystem gegen iranische ballistische Raketen dar. Doch nach WSJ-Informationen wachsen die Befürchtungen, daß die israelischen Abwehrkapazitäten angesichts der anhaltenden iranischen Angriffe mit Drohnen und Raketen aller Kaliber überfordert werden. Ein Sprecher der israelischen Streitkräfte (IDF) erklärte zwar, man sei auf alle Szenarien vorbereitet, verweigerte aber konkrete Auskünfte über Munitionsbestände.
Die „Washington Post“ bestätigt die prekäre Lage: US- und israelische Geheimdienstkreise schätzen demnach, daß Israel ohne amerikanischen Nachschub seine Raketenabwehr nur noch 10 bis 12 Tage aufrechterhalten könne, falls der Iran den Druck aufrechterhalte. Ein anonymes Insider-Zitat verdeutlicht die Dramatik: „Sie werden auswählen müssen, was sie abfangen wollen. Das System ist bereits überlastet.“ Die Kosten der Abwehrschlacht sind immens – die israelische Finanzzeitung „The Marker“ beziffert die Ausgaben für die Raketenabwehr einer einzigen Nacht auf rund 285 Millionen US-Dollar.
Vor diesem Hintergrund drängt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf ein stärkeres US-Engagement. Die Haltung Washingtons bleibt jedoch unklar: während Präsident Donald Trump auf seiner Web-Plattform die Überlegenheit amerikanischer Waffen pries und den Iran zur „bedingungslosen Kapitulation“ aufforderte, endete eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats ohne Beschluß über direkte amerikanische Militärschläge. Laut ABC News könnte jedoch innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden eine Entscheidung über eine Beteiligung der USA fallen. Indizien deuten auf wachsende Spannungen hin – so hat die US-Marine nach AP-Informationen Schiffe von ihrem Stützpunkt in Bahrain abgezogen, offenbar aus Furcht vor iranischen Angriffen. Die „New York Times“ berichtet, der Iran sei bereit, amerikanische Stützpunkte anzugreifen, sollten die USA in den Konflikt eingreifen.
Unterdessen weitet sich das Kriegsszenario aus: die jemenitischen Huthi-Rebellen (Ansar Allah) haben ihre Unterstützung für den Iran bekräftigt. Politbüromitglied Mohammed al-Bukhaiti erklärte gegenüber „Al Jazeera“: „Wir werden den Iran bei der Abwehr zionistischer Angriffe unterstützen, so wie wir unsere Brüder im Gazastreifen unterstützt haben.“
Während Rußland und China offiziell zur Deeskalation aufrufen, sind hinter den Kulissen klandestine Aktivitäten sichtbar: der „Daily Telegraph“ berichtet von mindestens drei Boeing-747-Frachtflügen aus China in den Iran, die unmittelbar nach Beginn der israelischen Operation über geheime Routen durchgeführt wurden. Moskau unterstützt den Iran bereits seit längerem im Bereich der Luftabwehr. Peking wiederum pflegt enge Beziehungen zu Teheran und hatte maßgeblich zur vorübergehenden Aussöhnung mit Saudi-Arabien beigetragen. Der Konflikt droht sich damit regional auszuweiten – während die israelische Abwehr an ihre Grenzen stößt. (mü)
Foto: U.S. Missile Defense Agency
Quelle: zuerst.de vom 19.06.2025
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Vergleicht diesen Bericht mit den Ihren von 1956? als Sie die Ägypter aufgemischt haben! Denen geht die Munition nicht aus!
Mein Vater hat auch Beispiele aufgezählt. Sie hatten genug Munition vor den Rückzug. Sie haben aber keine ausländische verschossen, weil die sabotiert gewesen ist! Nur Blindgänger oder Rohrkrepierer! Sie haben das Zeug Tonnenweise gesprengt!
Jetzt sieht USrael mal wie es den Iranern geht wenn Bomben fallen.
Was soll das Gejammer❓Wer hat denn angefangen❓
Dieser von den Englaendern installierte Judenstaat muss fallen. Die grosse Schnauze des Rothschildstaates muss bekommen was es verdient hat.
Das wichtigste ist das Drecksjuden Voelkermoerder wie Netanjahu das mit Ihrem Leben bezahlen was dieser menschliche Dreck weltweit angerichtet hat.
Das Problem des Judentums ist deren Vermessenheit die schon Luther kannte und alle Philosophen beschrieben.
Aus einer Bestie wird kein Haustier.
Seit Gruendung der UNO durch Rockefeller knueppelt dieses Drecksvolk den Westen und die ganze Welt. Sein Untergang und dessen Vernichtung ist die einzige Massnahme zu mehr Gerechtigkeit !
Feuer frei !
Voltaire: «Die Juden sind die allergrössten Lumpen, die jemals die Oberfläche der Erde besudelt haben.»
Immanuel Kant: «Die Juden sind eine Nation von Betrügern.» Sie hätten «eine Gemüthsschwäche im Erkenntnisvermögen». «Die Euthanasie des Judentums ist die reine moralische Religion.»
Georg Christoph Lichtenberg: «Der Jude ist ein unersättlicher, habgieriger Betrüger.»
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: «Der Löwe hat nicht Raum in einer Nuss, der unendliche Geist nicht Raum in dem Kerker einer Judenseele.»
Johann Gottlieb Fichte: «Fast durch alle Länder Europas verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist das Judenthum.»
Johann Gottfried Herder: «Die Juden sind eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen.»
Johann Heinrich Pestalozzi: «Hat je ein Jude aufgehört, alle Menschen, die nicht Juden sind, zu verachten und sie gelegentlich zu bestehlen?»
Arthur Schopenhauer: «Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten.»