Heidi Reichinnek (37, Die Linke) bekam den unangebrachten spöttischen Hohn ihres Mitarbeiters über die Ermordung des Trump-Anhängers Charlie Kirk um die Ohren gehauen
Massive Kritik an der Linkspartei nach ihrem zutiefst menschenverachtenden Jubel über das Attentat in den USA! Bei Maybrit Illner (60) nahm sich Unionsfraktionschef Jens Spahn (45, CDU) deshalb die Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek (37) persönlich zur Brust.
Spahns anfangs noch zurückhaltende Kritik zum Illner-Thema „Wer rettet den Sozialstaat?“ in Richtung Reichinnek: „Sie reden nett und freundlich, aber im Kern wollen Sie ein anderes System. Und da, wo der Sozialismus auf Erden probiert wurde, zwei Dutzend Mal, hat er zu Verarmung geführt, zu Umweltverschmutzung, Bespitzelung, Inhaftierung von Andersdenkenden!“
Kritik an linker Freude über Mord an Trump-Anhänger
Danach Spahns erster Vorwurf: „Auf Ihrem Parteitag wird unter Applaus gesagt, es sollen Millionäre erschossen werden. Stellen Sie sich mal vor, auf einem anderen Parteitag würde sowas gesagt werden. Was hier los wäre!“
Und dann brach es aus dem CDU-Politiker heraus: „Es freuen sich heute Ihre Mitarbeiter, ich glaube, einer sogar aus Ihrem Bundestagsbüro, darüber, dass es dieses Attentat in den USA gegeben hat! Das ist ein Umgang mit Andersdenkenden, da habe ich jedenfalls ein Problem mit!“
Reichinnek versuchte es mit Abstreiten, war aber nicht überzeugend
Reichinneks hilflose Reaktion: Einfach weiter alles abstreiten („Stimmt auch nicht!“). Dabei hatte der Kommunikationschef der Linken-Chefin, Felix S. Schulz (32), auf X kurz nach dem Mord ein wohl witzig gemeintes Meme aus der BBC-Auto-Show „Top-Gear“ gepostet, in dem Moderator Jeremy Clarkson Beiträge als Running Gag mit dem Satz „Oh no! Anyway“ (sinngemäß: „Oh nein, was soll …“) abmoderierte.
Viele User hatten das als hämischen Kommentar von Schulz zu dem tödlichen Anschlag verstanden. Nach empörten Reaktionen entfernte der Linke den Beitrag einige Stunden später, vorgeblich aus Sorge vor „weiteren Unterstellungen von Rechtsradikalen“.
Sozialismus wird nicht besser funktionieren als bei Honecker
Spahns nächste Attacke auf Reichinnek: „Sie wollen Sozialismus, und dieser Sozialismus wird bei der Genossin Reichinnek nicht besser funktionieren als beim Genossen Honecker!“
Zum Schluss dann aber plötzlich auch versöhnliche Töne. Reichinnek: „Die Mütterrente ist eine gute Sache.“ – Spahn: „Da stimme ich Frau Reichinnek zu. Von der Mütterrente werden neun Millionen Frauen in Deutschland profitieren.“ – Reichinnek gleich noch einmal: „Wirklich eine gute Maßnahme.“
Quelle: Bild-online vom 12.09.2025
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DIE ist von oben bis unten Tätowiert, sonst sticht DIE ja auch keiner!
In Dumm-dumm Sendungen gehören auch die Knalltüten rein!
„Wir“ sind immer noch geistig im Jahr 1931 mit Mielke und dem doppelten Polizisten Mord! Rote Wanzen überdauern doch länger als 30 Jahre Blut los!
Ekelhaft was diese Trulla bei Illner von sich gegeben hat. Wer wählt so eine ?
Diese umtriebigen, vielkultürlich offenen DEUTSCHen gehen mir gewaltig auf den Sender. Warum blieb sie nicht in Kairo?
https://politik.watson.de/politik/politik-profil/852065592-heidi-reichinnek-im-portraet-lebenslauf-tattoo-freund-kinder