Bundespolizeidirektion Sankt Augustin – BPOL NRW: Mann sticht Sicherheitsmitarbeiter mit Messer am Dortmunder Hauptbahnhof in die Wade – Bundespolizei ermittelt

BPOL NRW: Mann sticht Sicherheitsmitarbeiter mit Messer in die Wade - Bundespolizei ermittelt

Am Morgen des 26. Oktobers geht ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bei einer Schlägerei am Dortmunder Hauptbahnhof dazwischen. Dabei wurde er von einem der Beteiligten mit einem Schlüsselmesser in die Wade gestochen. Die alarmierten Bundespolizisten griffen ein und stellten alle Beteiligten.

Gegen 0:50 Uhr griff ein 53-jähriger Deutscher eine fünfköpfige männliche Personengruppe (vier Deutsche im Alter von 14, 18, 18 und 19 Jahren sowie ein Türke im Alter von 19 Jahren) nach einer verbalen Auseinandersetzung an. Die Gruppe schlug und trat anschließend auf den Mann ein, auch als dieser am Boden lag. Ein Sicherheitsbediensteter sah die Schlägerei und versuchte, die Beteiligten zu trennen. Dabei zog der 53-Jährige ein Messer und stach dem 44-Jährigen in die rechte Wade.

Kurz darauf trafen die Beamten ein, trennten die Beteiligten und klärten den Sachverhalt auf.

Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Sicherheitsmitarbeiter und brachten ihn in ein Krankenhaus. Spätere Informationen ergaben, dass es er das Krankenhaus bereits hatte verlassen dürfen.

Bis auf den 14-Jährigen wurden alle vier Männer aus der Gruppe nach Abschluss aller Maßnahmen und erfolgter Belehrung entlassen. Er wurde später nach Rücksprache mit seiner Mutter durch seine Tante abgeholt.

Die Beamten fanden anschließend das Schlüsselmesser des Angreifers und beschlagnahmten es. Sie belehrten ihn, woraufhin er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machte. Sie fertigten Lichtbilder an und sicherten seine Fingerabdrücke. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 1,6 Promille. Nach Abschluss aller Maßnahmen brachten die Beamten ihn in das zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund.

Er muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Gegen die fünf weiteren Beteiligten leiteten die Beamten ebenfalls ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Luca Wilmes
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 – 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin via Presseportal vom 26.10.2025

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.10.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Stunden zuvor

War das ein sehr kleiner Deutscher der nicht höher kam, als bis zur Wade? Oder war es ein Deutscher mit sehr lang herunterhängenden Atmen! Wenn der von oben zugestochen hätte, wäre die Straßenlampe in die Watt gestochen worden! 
###Nach Abschluss aller Maßnahmen brachten die Beamten ihn in das zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund.###
Hat der Arme bis zum Boden, dann braucht der in der Zelle eine Gardinenstange auf der Er schlafen kann!

Ulla
Ulla
8 Stunden zuvor

Gesindel überall. Mehr ist dazu nicht zusagen.

Karl aus Oberschlesien
7 Stunden zuvor

So, so, die Deutschen prügeln, und messerstechen sich auf Bahnhöfen?
Wer einen Pass der EU/BRD, oder einen Personalausweis der BRD, besitzt, von dem wird vermutet, das er Deutscher ist – vermutet!
Ausser, er hat seine Staatsangehörigkeit, zurück bis 1933/ besser 1913, NACHGEWIESEN!

Nachzufragen im Buntentag. Oder Landrats’amt‘.

ALSO, vermute ich, das die Polizei die Persos, oder Pässe, kontrolliert haben…….
Wer im Personalausweis ‚DEUTSCH‘ stehen hat, ist ein Nahtzie (Reichsbürger- Gesetz von 1934).
Der Pass der EU (seht auf den Deckel aussen) hat so viele falsche Angaben, ein Wunder, das er international anerkannt wird.
Da wird am laufenden Meter geändert. Früher waren auf dem Deckel ein Adler mit 6 Federn (Weimar), und innen 7 Federn. Heute Innen und Aussen 6 Federn.
Den Namen, hat man wohl gemerkt, das es international nicht so einfach ist die ‚Nachbarn‘ zu bescheixxen, hat man mittlerweile (75 Jahre) in Geburtsname geändert.
Die ganze Welt hat ihren Staat als Staatsangehörigkeit. Im EU Pass, der BRD, steht ein Konjunktiv – DEUTSCH. LOL.
Angaben im Pass werden vom Passinhaber, nicht von der Behörde ermittelt, nachgefragt (wenn der Geburtsort nicht hineinpasst (Formular) wird gekürzt); zum Beispiel. ICH habe mich mal auf die Hinterbeine gestellt – und es geht. Meine Änderungen wurden akzeptiert. Preußen, als Staatsangehörigkeit, haben sie dennoch nicht hören wollen. Gruß Karl

birgit
birgit
5 Stunden zuvor

Furchtbar was hier los ist❗️Und die Politik schweigt und schaut zu. ❗️Da müsste der Dümmste Merken mit welcher Bande wir es zu tun haben.